WEG NEO-CATECHUMENAL.

Zeugenaussage von einem ex-Anhänger anläßlich des Internationalen Kongresses auf den vernichtenden Sekten, in Barcelona, im April 1993.

Guten Tag, ich heiße XXXX. Ich bin 32 Jahre alt. Ich bin ledig, Anwältin und beauftragt von Direktion (Schule XXXX). Ich habe während 5 Jahre begründetem néo-catéchuménal an der Gruppe des Weges angehört, es gibt hier ungefähr einen dreißig Jahre in Spanien. Dies ist eine Gruppe, die sich in den Pfarrgemeinden niederläßt und entwickelt, Gemeinschaften bildend. Ich. Ich habe in 26 Jahren angefangen. Es gibt jetzt ein einhalb Jahre, die ich es/sie/ihn verlassen habe.

Ich gehöre einer leichten Familie. Bis an meine Zustimmung war mein Leben perfekt normal, mit vielmehr von guten Resultaten. Ich hatte eine Beherrschung vorbereitet, ich hatte nie Probleme noch Krisen Importantes gekannt. Ich hatte eine gute Arbeit... das, was ich spürte, es ist, daß ich ein bißchen ein Leben leer führe, Leere von Sinn und daß ich etwas machen wollte. Wenn, eine Kindheitsfreundin beschrieb mir den Weg und informiert mich, daß sein/ihr Bruder ging in einer Gruppe von Katechismus der Pfarrgemeinde zurückkommen, war Ich davon, meinem Leben einen Sinn geben zu wollen. Ich hatte selbst erwogen, um eine Arbeit von Assistentin zu machen, in Johanni von Gott (ein Krankenhaus von Barcelona) zu gehen. Ich hatte eine gewisse Unruhe vom Sinnesmangel an meinem Leben. Dann fing ich an, an diesen catéchèses der Pfarrgemeinde mit den Geistlichen der Pfarrgemeinde teilzunehmen... Schließlich in einer ersten Zeit habe ich nichts verdächtigt, ich erlebe nichts Anormales, noch in der Atmosphäre nein mehr. sie gefiel mir genug. Sie baten mich nicht um kein Eingangsrecht noch nichts in diesem Stil. Ich habe die Katecheten geliebt, die Paare waren. Sie gefielen mir für die Kraft, die sie entwickelten, und weil sie dann die Empfindung gaben der, sich auf Gott stützend, war alles im Leben leichter, Das Leben wurde leichter und an den geringer Kosten. mit der Stütze, die die Katecheten Gott hatten. Er schien sehr gut ich diese Stütze zu suchen, auch, diese in Gott gesuchte Kraft.

Ich habe mich eingefügt; im Anfang ging ich regelmäßig nicht dort hin aber; danach ging ich fleißiger dort hin, Aber die erste Sache, die Ich bemerkt habe, war eine Gleichgültigkeit die Nächster gegenüber meiner Umgebung, von meiner Familie, meiner Mutter, sind immer die (die man in ersten wegwerfen muß).

Ich fing an, über meine ganze Umgebung zu urteilen, ich sah ganz schlecht. Ich fing an, auf allem zu diskutieren. Ich hatte den Eindruck der das, was Recht hatte, dies war ich. Die anderen waren immer falsch. " Du urteilst über jeden mit einer gewissen Verachtung, du fängst an, es/sie/ihn nicht mehr tragen zu können. Du trägst nicht mehr deine Umgebung. Dies ist so! Schrittweise kam ich auf 1. Weg voran, dieser total strukturierte Weg, der sukzessive Treppenabsätze beinhält, (Abstimmungen"),

An der ersten Abstimmung ", ans Ende von zwei Jahren wurde ich gut integriert; Sie predigten, in deinem Leben am primitiven Christentum umzukehren - bis dorthin ist dies sehr gut! - und dann wenden sie 1a Parabeln vom Reichen des Evangeliums, die sagen, auf dich an! Bindet dich von allen deinen Gütern los, kommst und bin ich! Dies waren 1a erste Parabeln, die sie uns sagten. Im Anfang gab dies mich von den beeindruckenden Zweifeln, was einen Zusammensturz aller meiner inneren Schemen provozierte, und, was ereignete sich in mir? eine sehr große Traurigkeit; ich habe mich an den Tag erinnert, wo meine Schwester sich verheiratet hat, wir waren in der Kirche für seine/ihre Hochzeit und mich, ich konnte nicht sprechen! Dies ist die Empfindung, die ich gehabt habe. Dann zu jenem Zeitpunkt, wendet sich diese Empfindung so, daß du mehr jedes Mal mit denen deiner eigenen Gemeinschaft sprichst, um zu sehen, wenn dies kein Wahnsinn ist, den du wirst machen, und sie werden es/sie/ihn dir rechtfertigen, weil sie, von ihrer Seite, sich von dem rechtfertigen, was sie gemacht haben, sie selbst. Ist dies wie eine Verzahnung? Sie sagen dir, daß dies Leuten des Äußeren nicht mitgeteilt werden kann, weil sie nicht etc. verstehen würden...

Der zweite Treppenabsatz folgt dem ersten von einem Jahr. Ich schon hatte ich abgenommen. I1 kam einen Moment an, wo mein Leben sich komplizierte, weil ich das nicht mit meiner Umgebung und allem bekanntgab wandte sich gegen mich. I1 kommt so einen Moment an, wo dein Leben sich kompliziert, daß du denkst: Wende die Parabel an, die man dir gegeben hat, bindet dich los! "Ich, ich entblätterte mich von einem Halsband. Sie informieren dich: Bindet dich los, gibst beim Eingehen Risiken auf! " Ich bat meine Mutter um ein Halsband, das sie mir an meiner Kommunion angeboten hatte, und informierte ihn, daß, dies war, um mich loszubinden und es/sie/ihn den Armen zu geben, weil wir es/sie/ihn den Armen in einer ersten Zeit gaben, aber später. Dies war meine erste Konfrontation. Zu Hause sagten sie mir, daß ich mußte eine Wohnung suchen, weil wir uns nicht verstehen konnten und daß wenn ich so weitermachte, sollte ich mich unabhängig machen. Dann ich, als ich eine Arbeit, zwei Wochen danach, hatte, war ich dabei, meine Koffer zu machen. Dies traf mit dem zweiten Treppenabsatz der Gemeinschaft zusammen, der das Schema war, ", ein Jahr nach der ersten Abstimmung ".

In diesem Schema ", wenn sie dir sagen, daß du gewählt wirst. sie wenden 1a Parabeln vom Salz der Erde an. Wenn diese Parabel des Salzes von seiner/ihrer Wirkung verliert und dir nichts bringt: wenn du die Gruppe aufgibst, verurteilst du dich, du bist etc. ein Wrack.. ", so du, du wirst dich immer mehr in der Gruppe flüchten, weil die Sachen sich komplizieren. Trotz alledem flüchtest du dich. Am Ende von einem Jahr dieses Schemas ", es gibt eine andere "Abstimmung", die dich verpflichtet, dein Kreuz zu erzählen, dein Leben, das, was sich mit der Aufgabe ereignet hat, welche sind die Veränderungen in deinem Leben gewesen. Ich persönlich, als ich gegangen bin, das außerhalb des Hauses, am Anfang, zu erleben war eine gesamte Befreiung; darüber war ich glücklich, nicht mehr die ganze Familie auf dem Rücken zu haben, aber am Ende einer gewissen Zeit fängst du an, dich allein zu fühlen, aber dies ist nicht die Einsamkeit, weil du mit deiner mit allen deinen Freunden geschnittenen Familie mit allem geschnitten geschnitten hast. deine Welt, in Wirklichkeit, du findest dich wieder allein, weil du nicht mehr weißt, wo man dich abstützt. Welche ist dann die einzige Stütze? das der Leute, mit dem du dich entwickelst. Du wirst dich mehr jedes Mal auf deine eigene Gemeinschaft stützen, und du wirst mehr jedes Mal teilnehmen.

Außerhalb der Probleme, die das mich provoziert hat, ist es, was neugierig ist, daß Ich unbedingt überzeugt werde, daß, dies war die Haltung, die ich haben mußte, der, dies war dort, wo ich sein mußte... Alles, was dir, die Komplikationen von 1a Leben, das geschieht, ist der Beweis der, dies ist Gott, der sie dir schickt, und du wirst es/sie/ihn so interpretieren. Und du, du wirst ein bißchen jedes Mal mehr angegliedert und sichrer sein, als du in der Wahrheit bist. Angesichts dies, trittst nicht in Dialog ein, erlaubst nicht dich, in Dialog einzutreten weil, als alle anderen falsch sind, warum mit ihnen zu diskutieren ist?

Beinahe nach fünf Jahren hatte ich meine zweite "Abstimmung" herübergereicht, und ich machte mein Leben nur mit denen meiner Gemeinschaft. Die einzige Sache, die ich bewahrte, dies war meine Arbeit, weil ich unabhängig lebte und offensichtlich, ich mußte mich akzeptieren. Meine Schwester so, hat eine Periode seines/ihres Lebens mit ihnen verbracht, und schließlich ist dies sein/ihr Ehemann und meine Mutter, denen 1a gelungen sind, auszugehen. Sie lud mich eines Tages dazu ein, bei ihr zu essen, Sie, für mich, war nicht gegenüber der Gruppe so negativ, da sie eine Periode bei ihnen verbracht hatte. Ich bin gegangen bei ihr essen. Dies war einen Samstag A Mittag und dem Nachmittag sind zwei Personen von A.I.S *, im Anfang wußte ich nicht mehr wen, sie waren, und fingen so die Konversationen an.

* A.I.S 1 Assessorament i Informacio enthaltsame Sekten - Barcelona

Ich offensichtlich gab ich, von dort zu gehen. Sie überredeten mich, zu sprechen, zu sprechen,... In Prinzip, ich ich dachte: "Sprich! diese Leute, daß erklären sie? " Ich bringe mich um, weil ich nichts hatte, auf ihre Bitte zu antworten, hatten meine Antworten keine Logik. Sie sahen, daß ich nicht auf das antworten konnte, worum sie mich und dann mich baten, entschied, zu schweigen. " Wie! niemand hat mich von Fragen auf mein Leben zu stellen! " Dies fing den Samstag mittags an und dauerte bis an den Abend, der ganze ganze Sonntag bis an acht Stunden im Abend. Um acht Uhr abends hatte ich eine lebhafte Reaktion: ich lebe, daß alles das, in Wirklichkeit, nicht wahr ist das das, was Ich während alle dieser Zeit gedacht hatte, die Wahrheit zu sein, nicht es war... Was hat mir die Augen geöffnet? Vor allem informierten sie mich: Wenn dies eine Religion ist. du solltest eine Verbesserung deiner Person haben ", und ich, dies ist wahr, als niemand hatte ich mich verbessert. Er/es ist offensichtlich, daß dort drüben, alles dies man rechtfertigte es/sie/ihn dir, aber nach einem Moment dachte ich: Wirklich., wie ist diese Religion wo du du verbesserst nicht und wo ist dies von pis-en-pis, nicht-nach und nach, aber durch Treppenabsätze? " Es gibt auch die Tatsache, die das mich so gekostet hatte, meine Welt, meine Freunde, meine Umgebung, das, was mich sagen ließ,: Wie diese Isolierung er hat sich ereignet? Wenn die Religion ist, alles im Gegenteil, eine Annäherung mit den anderen, und daß du dafür bist du von dieser Weise isoliert und daß du allen deinen Freunden, deine Umgebung, alles gelassen hast, was du dich deiner Familie dieser Weise gegenübergestanden hast? " Dies ist das der mein ließ mehr den reagieren. Wie diese Isolierung, von mit der Gemeinschaft allein zu bleiben, die Konfrontation mit der Familie, die Aufgabe meiner Freunde, wie ich darin dort ankommen gekonnt hatte!

Schließlich ergab ich mir Rechnung den Sonntag Abend davon. Ich blieb bei meiner Schwester, wo wir waren. Den Montag kamen drei oder vier Mitglieder meiner Gemeinschaft an, weil sie wußten, wo ich war, und sie fragten mich. Den Dienstag gingen wir mit meiner Mutter an die Val von Aran und diesen Tag, es gab sechzehn Rufe bei meiner Schwester, bittend, wo ich war und, am Ende von zwei Tagen, setzten sich drei oder vier Personen vor das Haus meiner Mutter, um zu sehen, wenn ich ausginge oder nein. Zu jenem Zeitpunkt trotz dir bemerkt man es/sie/ihn nicht, aber es gibt einen wichtigen Druck. An der Rückkehr von der Val von Aran habe ich meine Wohnung gelassen, weil er neben der Pfarrgemeinde gelegen war. Einer der Personen hatte den Schlüssel. Ich konnte nicht dort drüben umkehren, weil sie wieder mich in der Atmosphäre angezogen hätten.

Ich bin gegangen bei meiner Mutter leben, und wie wir hatten wir gegenübergestanden, dies war I'horreur. Die ersten Monate ging das wirklich schlecht. Wir sprachen viel, ja! und ich fing die Therapie bei A.I.S an. Wir sprachen von allem und nichts. Man klärte die Ideen. Du wirst neues Schema deines Lebens von ihnen ausarbeiten, weil sie dir deine vorherigen Schemen zerstört haben. Fandest mich auch ich sehr allein weil man die Schemen zerstören muß, die du in der Gemeinschaft, aber dir gebaut hast, wirst du noch nicht in der Gesellschaft wiedereingegliedert. Du bist so desorientiert, du bist sehr der außerhalb des Zusammenhanges, in einer Welt an Teil, ist etwas Besonderes, Traurigkeit, Einsamkeit, du hast Schwierigkeiten, in Verbindung zu stehen. Dafür am Ende von ein, zwei oder drei Monate - ich habe die Chance gehabt, die Familie und sehr verfügbare A.I.S zu haben - ich konnte anfangen, auszugehen, weil während der Vormonate ich nicht mit den Leuten ausgehen konnte, weil ich einer Konversation nicht folgen konnte. Ich war sehr in meinem Problem... In Weihnachten kann ich gegangen sein einige Tage mit Freundinnen skilaufen, daß ich die Chance gehabt hatte, außerhalb der Gemeinschaft zu bewahren, praktisch in der Gemeinschaft bewahrte niemand Beziehungen mit den Leuten des Äußeren. Und dort fing ich ein normales Leben an. Ich realisierte, daß in 31 Jahren das, was ich im Leben wünschte, war, mich zu verheiraten, eine Familie zu bilden, und dann fing ich an, auszugehen, weil ich andere Personen kennen wollte. Dann die, die dich in der Gemeinschaft sagten,: Gott wird es/sie/ihn dir am Hundertfachen zurückgeben! " ich, der ihnen nicht geglaubt worden bin. Ich habe einen Jungen getroffen, ich verheirate mich in drei Monaten, und ich bin sehr zufrieden. Jetzt manchmal denke ich Welche Veränderung in meinem Leben seit einem Jahr und einigem, von 180 °. Dann jetzt will ich meiner Familie und dem Team von A.I.S danken. Und ich danke ihnen.

 

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