Enrico Zoffoli

 

 

Magistère des Papstes

Und catéchèses von Kiko :

Ein Vergleich

 

Über dem Weg Néocatéchuménal

 

 

 

		

 

 

 

 

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EINLEITUNG DES DOLMETSCHERS

 

 

Ist der Weg Néocatéchuménal eine Sekte? Eine Kirche Parallèle? Eine Kirche in der Kirche?

Beim Übersetzen dieses Buches des Vaters Enrico Zoffoli ist unser Wunsch, daß ein französisches Publikum Zugang zu diesem wichtigen italienischen Dokument hat, das nur bestätigen läßt, daß in gleichem Rom diese Bewegung bestritten wird. Er ist übrigens weltweit es. Wenige Bewegungen haben genauso viele Schäfer Noten von Bischöfen, bischöflichen Konferenzen hervorgerufen. Der Papst, es/sie/ihn von seiner/ihrer Autorität und seinen/ihren Ermutigungen abstützend, hat zu ihr auch mehr von einem Mal von Haltungen ermahnt, zu vermeiden. Von den Priestern so haben sich dort. Einige Gegenden Internet in der Welt machen Glauben der Gegenüberstellungen, den er schafft. Schließlich haben Laien stark gehabt, mit den Mitgliedern des Weges NC zu debattieren, alles dies, oft Teilungen an schmerzhaftem zu den humanen und Pfarr Plänen führend. Übrigens ist das eine anderes Motivationsquelle, das heißt, die große Opferzahl, für den meist, der keine Stimme hat, um sie zu verteidigen und sie zu stützen, still.

Wenige Dokumente handeln genau aus der Quelle alle dieser Probleme der, wir glauben ihr/ihm aufrichtig, findet sich im Unterricht des Gründers wieder. Dem Vater Zoffoli wird sich an der Analyse dieses Unterrichtes geweiht, die lange geheim bleibt, gleich von Mitgliedern, die seit Jahren in der Bewegung vorwärtskamen und die davon die Existenz ignorierten. Der Leser wird also dazu eingeladen werden, sich über die humanen und Schäfer Haltungen zu fragen, die aus einem solchen Unterricht ergeben können.

Alle Noten von Boden von Seite sind vom Dolmetscher, (so), daß eine Einleitung und ein Abschluß, und engagieren den Autor, obgleich an unserer Meinung sie ihr/ihm nicht widersprechen. Wir haben nichts entfernt oder haben an der Übersetzung des Buches hinzugefügt. Für den Leser, der den zu langweiligen mehr theologischen Fensterladen finden würde, legen wir nahe, an der Seite 101 anzufangen.

Es liegt uns daran, der Assoziation Rome Süden (c/o Fermo Posta) Roma Ostiense, 00154, Rom (Italy) zu danken, das diesen biographischen Abriß zu unserer Verfügung gestellt hat, vervollständigt von einer Bibliographie von ihnen. uvres des Vaters Zoffoli so, daß ein Foto. Da, an unserer Kenntnis, keines von seinen. uvres werden nicht in Französisch übersetzt, wir haben die Bibliographie in seiner/ihrer italienischen Sprache gelassen. Schließlich Gnade am herausgeben Segno, der uns die Erlaubnis für die Veröffentlichung der Übersetzung in Französisch auf Internet gegeben habe.

 

 

 

Ausgegangen von der Erinnerung des Vaters Zoffoli	&#9 frontal; Hinterteil von der Erinnerung des Vaters Zoffoli

 

 

Biographie

Er wurde die Berufung an Marino, kleiner Stadt der Kragen Albains, dem 3. September 1915 und ganz jungem gespürtem Mann an der "Weihe an Gott geboren", und um es/sie/ihn zu realisieren, wählt er die Versammlung von den Passionistes, gegründet durch S. Paul des Kreuzes.

Er durchgelaufen die Regeln Routen formatives, immer Beweis von Reife und Inbrunst machend. Seine/ihre Vorgesetzten habend eine scharfe und feste Intelligenz beim Jugendlichen entdeckt, sie schickten ihr/ihm, seine/ihre philosophischen und theologischen Studien in den bischöflichen Universitäten von Rom und Louvain in Belgien zu erfüllen, wo er in Philosophie entlassen wurde.

Das erste Ziel des Jugendlichen war also der Unterricht in seiner/ihrer Versammlung und danach am theologischen Institut für Laiinnen von Co.. Kreuz von Florenz für 4 Jahre.

Für ein Jahrzehnt war er danach Lehrer Latran von Rom (1959-69) in der Bischöflichen Universität.

Ein geschlossenes Mal die offizielle didaktische Tätigkeit, er widmete sich den zwei den wichtigsten Funktionen für das Königreich von Gott: der Predigen von den Exerzitien und die Ausarbeitung von Büchern, einige großflächig und Wert, und von ander kleineren Ausmaßes, aber rührend die gegenwärtigsten Probleme. In dieser Tätigkeit von verehrter Buchung er Vater strahlt seine/ihre innere Zustimmung am Glauben, und der Orthodoxie zurück, der es/sie/ihn und eine tiefgreifende Liebe der Kirche einhüllen muß, Sakrament von Heil.

Ohne keine Emphasenspitze kann man sagen, daß die Tätigkeit von Ausgabe des P. Zoffoli war "außergewöhnlich", als er die Liste seiner/ihrer Veröffentlichungen zeigt, cfr. Bibliographie.

Eine besondere Hilfe des Sanktgeistes... eine glückliches Synthesenkapazität.., eine sichere und klar theologische Grundlage. . .der gestrenge Gebrauch seiner/ihrer Zeit... solch sind die Elemente, die die außergewöhnliche Tätigkeit susdite erklären.

Die Versammlung von den Passionistes ist ihr/ihm für seine/ihre Studien zu S. unermeßlich dankbar Paul des Kreuzes ((bis jetzt) unübertroffen) und auf Co.. Gemma Galgani, und für andere Hefte auf der Leidenschaft.

Seine/ihre Schüler und seine/ihre Anhänger werden vor allem ihr/ihm hauptsächlich für seine/ihre theologische, asketische und manchmal apologetische verschiedene Entwicklung auf der Sehr Heiligen Eucharistie dankbar sein.

Er/es ist offensichtlich genug, daß seine/ihre Schriften ihre Wurzeln im persönlichen Leben des Autors eindrücken, das seine/ihre Priesterweihe und sein/ihr Mitleid eucharistique in der Klarheit des Glaubens und im Mitleid der Seraphe erlebte.

Sein/ihr Toter war wie sein/ihr Leben: heiter und leidenschaftlich.

Er wußte das, woran er geglaubt hatte, und gehofft.

Er schlief im Christus als ein Kind ein, der weiß, daß er auf die Liebe von Gott zählen kann! (16/06/1996.

Er ist im Keller von Familie im Friedhof von Marino (Rom) begraben worden.

Bibliographie

Philosophie :

Itinerario ging fìlosofia, Verl. Fiorentina Firenze, 1948, pp. 128.

Er Männchen, Lecce, 1951, pp. 116, Verl. Privata.

Problema e männlicher mistero, Marietti, Torino, 1960, pp. 440.

Ed io che Musikanlage?, Er Crivello, Cittadella di Padova, 1972, pp. 200.

Aborto giudicato flieste ragione, Verl. Grafischena, Fasano (Br), 1975, pp. 80.

Der verità, Verl. Grafischena, Fasano (Br), 1975, pp. 40.

Herkunft del mondo, Verl. Grafischena, Fasano (Br), 1978, pp. 76.

Belegt mit Platten prämiierte nebulosa all'uomo, Verl. Grafischena, Fasano (Br), 1979, pp. 58.

Esistenza dello spirito e dignità della persona, Verl. Grafischena, Fasano (Br), 1979, pp. 104.

Der persona nicht-muore, Verl. Grafischena, Fasano (Br), 1979, pp. 106.

Valore dell'esistenza, Verl. Rogate, Roma, 1980, pp. 262.

Pena di Tote e Chiesa cattolica, Verl. Settimo Sigillo, V.S. Veniero, 74, 00192 Roma, 1981, pp. 134.

Tomismo e cattolicesimo, Ist. Padano di A.G., Rovigo, 1978, pp. 28, estr. da Palestra del Clero, nn. 20-21 (1978).

Herkunft delle Idee e astrazione dell'intelletto agente in san Tommaso, pp. 50, estr. dagli Atti dell'VIII Congr. Tomist. Intern., Flug. VII (1982).

Der dignità del corpo umano nella dottrina di san Tommaso, pp. 10, estr. dagli Atti del IX Congr. Tomist. Intern., Flug. III (1991).

Er wesentlich tomismo di GaliIeo, pp. 20, estr. da Doctor Communis, XLIV - 1991, pp. 130-147.

Principi di filosofìa, Verl. Fonti Vive, Roma 1988, pp. 936. Depp letture di storia del westlicher pensiero.

Apologetisch :

Itinerario ging fede, Verl. Grafíschena, Fasano (Br), 1978, pp. 48.

Credo gesetzt, Verl. Er Crivello, Cittadella di Padova, 1970, p. 204.

Galileo, Fede nella ragione e ragioni della fede, Verl. Atelier Domenicano, Bologna, 1990, pp. 180.

Comunione sulla mano? - Er vero pensiero della Chiesa secondo der vera storia del nuovo rito. V Verl. riveduta ed ampliata - Roma, 1990, pp. 132.

Der confessione ancora necessaria? - Roma, 1990, pp. 222.

Der vera Chiesa di Cristo! - Roma, 1990, pp. 316.

Der messa è tutto. Catechismo - Roma, 1991, pp. 68.

Eresie del movimento neotecumenale - V Verl. migliorata, arricchita di nuove sconcertanti testimonianze. Saggio critico, Edizioni Segno, Udine, 1992, pp. 168.

Congiura contro der eucaristia e er sacerdozio - Roma, 1991, pp. 174.

Der Messa unico tesoro e schwitzte ihr concelebrazione aus - Roma, 1991, pp. 58.

Dio perdona, sich... Dialogo sul Sacramento della penitenza - Roma, 1991, pp. 48.

Magistero del Papa e catechesi di Kiko. Confronto, A proposito del "Cammino neocatecumenale", Edizioni Segno, Udine, 1992, pp. 150.

Eucaristia ed Ecumenismo. Dialogo. - Verl. Comitato Medjugorje - Milano, 1992, V. Cordusio (4). pp. 134.

Catechesi neocatecumenale e ortodossia del Papa. Verl. Segno, Udine, 1995, pp. 80.

Theologie und Geistigkeit :

Der obbligo di corrispondere ging vocazione, Verl. Fiorentina, Firenze, 1949, pp. 44, estr. da Vita Cristiana, fasc. IV-V.

Er mio e vostro sacrificio. Lineamenti di una teologia del Sacriftcio eucaristico per laici, Lucca, der 955, pp. 64.

Der passione mistero di salvezza, Vicenza, 1966, pp. 248, sukzessiv ediz. italiane nel 1971, 1984; una spagnola e un'altra portoghese in Brasile.

Den Messa gesetzt?, Verl. Er Crivello, Cittadella di Padova, 1970, pp. 106.

Der Tote. E poi?..., Verl. Grafischena, Fasano, 1975, pp. 312.

Der passione di Cristo nella Bibbia, Verl. "Er Crivello", Cittadella di Padova, 1971, pp. 310.

Mistero della sofferenza di Dio? - Er pensiero di S. Tommaso. Pontif. Accad. di S. Tommaso, Libr. Verl. Vaticana, n. 34 della coll. "Studi Tomistici", Roma, 1988, pp. 88.

In colloquio Depp Dio, Verl. Rogate, Roma, 1991, pp. 108.

Der Messa è tutto. Teologia hat servizio della fede, Verl. Cipi, Roma, pp. 242.

Carismi e carismatici nella Chiesa - Verl. Dehoniane, Roma, 1991, pp. 180.

Incontro al Mistero. Elevazioni. Verl. Segno, Udine, 1992, pp. 280.

Catechismo della fede cattolica f.to 11x19, pp. 442, Verl. Segno, Udine - 1993.

Er neocatecumenato della Chiesa cattolica. Lettera aperta al clero italiano - f.to 10,5x21, pp. 34, Verl. Segno, Udine -1993.

Der confessione ancora necessaria? F.to 11x19, pp. 70, Verl. Segno, Udine - 1993/24 Verl.

Cristianesimo. Korso di teologia cattolica - f.to 12x24,5, pp. 1380, Verl. Segno, Udine - 1994.

Eucaristia oh nulla f.to 11x19, pp. 132, Verl. Segno, Udine - 1994.

Er Männchen. Itinerario della speranza f.to 11x19, pp. 232, Verl. Segno, Udine - 1994.

Questa è der Messa. Nicht-altro. Verl. Segno, Udine, 1994, pp. 120.

Chiesa e uomini di Chiesa. Apologia hat rovescio, Verl. Segno, Udine, 1994, pp. 56.

Dio. Dov'è questo Dio? - Brücke. Accademia di S. Tommaso, Libr. Verl. Vaticana, Roma, 1994, pp. 380.

Ecumenismo e umanesimo di Giovanni Paolo Il, Brücke. Accademia di S. Tommaso, Libr, Verl. Vaticana, Roma, 1995, pp. 108.

Catechesi neocatecumenale e ortodossia del Papa, Edizioni Segno, Udine, 1995, pp. 80.

Vita futura e verità sul purgatorio, Edizioni Segno, Udine, 1995, pp.208.

 

Hagiograph :

Der povera Gemma. Saggi critici storico-teologici. Verl. "Er Crocifisso", Roma, Depp 158 illustr.

S. Paolo della Croce. Storia critica. An putzte della Congr. dei PP. Passsionisti, Roma, 1963-1968.

Flug. I, Bibliografia, pp. 1616, Depp indici e 180 illustr. fuori testo;

Flug. II, Der uomo e er Santo, pp. 1755, Depp indici e 73 illustr. f.to.;

Flug. I, Maestro di Spirito, missionario e fondatore, pp. 2512, Depp indici e 77 illustr. F.to.

S. Paolo della Croce. Diario spirituale. Testo critico, introd., Note e indici. An putzte dei PP. Passionisti. Roma, 1964, pp. 102.

S. Paolo della Croce. Profilo. Vicenza, 1967, pp. 102.

S. Paolo della Croce e der Suore Passioniste di Signa, Roma, 1967, pp. 64.

S. Paolo della Croce, compendio großer dell'opera, hat putzte dei PP. Passionisti di Puglia e Calabria. Manduria (Taranto), 1975, pp. 338.

Tempo ed eternità. Nella vita erteilte di S. Teresa di Lisieux, Verl. O.C.D., Roma, pp. 454.

Geschichte :

I Passionisti. Spiritualità e apostolato. Verl. del "Er Crocifisso", Roma, 1955, pp. XV-404.

Der monache passioniste, Verl. "Er Crivello", Cittadella di Padova, 1970, pp. 700, Depp 55 illustr. f.to.

 

Wechselvolle Veröffentlichungen :

Verstaut di preghiera, nicht-spelonca di ladri, Roma, 1980, pp. 43.

Lettera aperta di ein gruppo di laici al clero italiano, Roma, 1986, pp. 38.

Dizionario del Cristianesimo, Verl. Segno, Udine, 1992, pp. 588.

Ergeht scoperta di Gesù, Maurizio Minchella Editore, Milano, 1996, pp. 48

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- Der anwesende bibliographische Bericht enthält weder zahlreiche kleine und große neuartige Schriften noch die Artikel, die in Zeitschriften und den Wörterbüchern erscheinen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

MAGISTÈRE DES PAPSTES UND

		CATÉCHÈSES VON KIKO :

		UNE COMPARAISON

Über dem Weg Néocatéchuménal

 

An Seinem/ihrem Heiligkeit Jean Paul II

Unfehlbarer Rechtsanwalt von Wahrheit

um die Anklagen zu widerlegen

von vielen Néocatéchumènes

darunter lege ich die Blindheit dar

und das Verhalten und

wer haben nicht verstanden

der orthodoxere Sinn von ihrem Weg "

 

 

PRÄAMBEL

 

Während sich die letzte Ausgabe von meinem Ketzereien-Heft vom Bewegung Néocatéchuménal erschöpft, bin ich von der ehrwürdigen Begabung Gino Conti dazu ermutigt worden, diese Arbeit zu unternehmen, an der mein Freund wirksam mit einer weiten und gelehrten Sammlung von Texten mitgearbeitet hat, die vom Magistère des Papstes gezogen wird, bestimmt an an anderen catéchèses von Kiko Arguëllo gegenübergestellt zu werden. Wir konnten keine bessere Methode adoptieren, um immer ein Publikum weiter zu befriedigen, begierig die wirklichen Berichte vom Gedanken von Kiko mit der Doktrin zu kennen, die von Jean Paul II und Hochwasser von ganz gutem Katholiken gelehrt wird, ".

Die Absicht des anwesenden Versuches ist, zu entsprechen - mit Daten an der Hand - an allen Néocatéchumènes und den Sympathisanten, die nicht aufhören, den gemachten an meiner Ketzereianklage einzuwenden, daß -, als sie sagen - der Papst weiß alles, der Papst ist mit ihnen, der Papst hat davon das Charisma gebilligt, der Papst hat davon gesegnet und hat mehrmals l ermutigt'. uvre in den liturgischen, Schäfer, missionarischen Feldern...

Ich habe gestützt, daß der Priester nur teilweise über den Weg informiert wird ", besonders die dogmatischen Prämissen ignorierend,... Aber, in der Hypothese daß er auf dem Laufenden von allem war, würde ich nicht wagen, nie auf den Gründen von seiner/ihrer Stille und seiner/ihrer Haltung zugunsten der Bewegung zu diskutieren: morgen kann die Geschichte alles aufdecken, wir, dem Gottesurteil momentan übergebend.

Trotz es fühle ich die Pflicht, nicht aufzuhören, offen die Fehler gegen den Glauben anzuzeigen, der im berühmten Text von den catéchèses von Kiko enthalten wird, den ich schon kritisiert habe,: Orientierungen für die Teams von Katecheten für die Verwandlungsphase (Madrid, Februar 1972).

Die getippte Kopie, daß ich geprüft habe geht in März 1982. Jetzt das das authentisch wäre, das wird gezeigt, durch Sopran alles, weil sie vom Néocatéchuménal Diener-Zentrum von Jahvè am San Salvador verbessert worden ist ", Piazza S. Salvador in Campo, Rom. Aber, als er nicht grundlos beobachtet worden ist, kann Kiko, nach einigen Jahren von neuen Erfahrungen und Überlegungen, es/sie/ihn retuschiert haben und vielleicht so verbessert in den beschuldigten Punkten...

Nicht das Risiko eingehen wollend, mich gegen die Windmühlen zu nehmen, ", ich habe mir andere neuere Schriften des Autors besorgt, oder besser, von seinen/ihren registrierten Reden, deren Liste ich einführe, wenigstens von denen, die es mir gelungen ist, zu haben. Werden euch zwei Schriften präsentiert werden der, gleich, an denen von 1982 vorherig seiend, unterscheiden nicht doch von den zitierten Orientierungen, die die Idee erweitern und bestätigen, :

1 - Orientierungen an den Teams von Katecheten für den "Shemà" (Noten, die ab den Bändern von den Shemà genommen werden, machen in 1974 durch Kiko und Carmen an einigen Gemeinschaften von Rom und Madrid) pp. 110.

2 - wie Präambel am ganzen Zyklus von den Catéchèses der Ankündigung legen wir die von den registrierten Bändern geschniegelte Übersetzung von allem, was von Kiko in einem Treffen gesagt worden ist, das am 22. Oktober 1981 im Zentrum Néocatéchuménal von Madrid gemacht wird, um die verfügbaren Katecheten zu orientieren um catéchèses in neuen Pfarrgemeinden zu machen, pp. XVI.

3 - Orientierungen an den Teams von Katecheten für den Convivence von der Renovierung der ersten taufe Abstimmung, Noten, die vom gegebenen catéchèse von Kiko und Carmen nach Madrid pp in 1972, mit Zusätzen von 1986, gezogen werden. 14.

4 - Ankündigung vom Carême - 1 März 1987 - Gruft der Kanadier-Märtyrer, pp. 14.

5 - Ankündigung des Adventes - Gruft der Kanadier - 25-Märtyrer November 1987, pp. 31.

6 - Noten, die pp von den Catéchèses von Kiko im Convivence von Arcinazzo vom 22-25. September 1988 (um den Teams zu helfen, die an den convivences von den Katecheten oder den Verantwortlichen teilgenommen haben, um die Erfahrung an ihren eigenen Gemeinschaften zurückzubringen,) gezogen werden. 18 fortlaufend durch zwei Briefe von Kiko.

7 - Ankündigung von Ostern - Gruft der Kanadier-Märtyrer, am 25. März 1988, pp. 21.

Habend aufmerksam diese Schriften gelesen, ich habe nichts Ansehnliches gefunden, was Wechsel oder einen Widerruf von denen annehmen, die mehr gekannt werden, ließe, und mehr elaboriert der ich habe im Ketzereien-Heft vom Bewegung Néocatéchuménal präsentiert.

Dies hat mir einen objektiveren Vergleich von den catéchèses von Kiko mit der Doktrin des Papstes erlaubt.

Der Autor

 

Rom, 28 Januar, Fest von S. Thomas von Aquin

 

 

 

TEIL-URAUFFÜHRUNG

 

 

		 VERGLEICHENDE ANALYSEN

 

 

					 I	

		

 

		 die Kirche Catholique: die einzige Einfriedung

 

DER PAPST

" , Daß ertönt immer das Mandat des Göttlichen Rechtsanwaltes in unseren Ohren lebend: Geht also und lehrt alle Nationen, ihr Lehrer, alles zu beobachten, was ich euch (Mt 28,19s) einer so großen Verantwortung Bewußt befehligt habe, ihr müßt sich die apostolische Angst von S. zu eigen machen Paul, als er ausrief: Unglück an mir, wenn ich das Evangelium nicht verkünde, 1 Horn 9 (16). Und, als er den gleichen Apostel empfiehlt, müßt ihr die Rede in allen Gelegenheiten predigen, zeitig und an gegen Zeit, 2 Tm 4 (1s), die ganz von der innewohnenden Kraft in der Wahrheit überzeugt werden, die die Kirche öffentlich seit zwei tausend Jahren bekennt. Jede Verkündung des Evangeliumsshandlung orientiert sich infolgedessen, zu machen, daß jede Person und jede Gemeinschaft sich ganz für die Rede von Gott (Montevideo) An den Religiösen (31.3.1987) öffnen.

" Im Licht der Nachricht erweist Dreikönigsfest Dieu als sich in Jesus Christus an allen Völkern und allen Nationen der Erde. An allen wird das göttliche Licht bestimmt, das in die Dunkelheit der humanen Existenz eindringt. , (Für die Priesterweihe von 10 Bischöfen, 6.1.1988).

Auch wenn die Zeiten und die Mentalitäten wechseln, bleiben die Reden von Jeso an den Aposteln immer gültig und gegenwärtig: Ich habe andere Schafe, die nicht von dieser Einfriedung sind,; und jene so, ich muß sie führen; sie werden meine Stimme hören und es wird eine einzige Herde und einen einzigen Hirten (Jn 10,16) geben. Als der Vater mich geschickt hat, schicke auch ich euch (Jn 20,21") geht also: von allen Nationen, die ihren Lerner aus den Schülern, sie im Namen vom Vater und dem Sohn und dem Sankt Esprit taufend, gemacht werden, alles zu bewahren, was ich euch (Mt 28,19) vorgeschrieben habe. Dies ist der sichere Wille von Gott, der vom Gebot vom Christus ausgedrückt wird, das hinzufügt,: Fürchtet nicht (.). Ich bin mit euch bis an den Weltuntergang (Mt 28,20). ( cf. : XVIe Konzil von Tolède, D-S 575; Unschuldiger III, 792; IVe Konzil vom Latran, 802; Boniface VIIII, 870; Konzil von Konstanz, 1191; Konzil von Florenz, 1351; Léon XII, 2720; Grégoire XVI, 2730; Elster IX, 2785, 2865, 2917ss; Léon XIII, 3304; Elster XII, 3821s, 3866-73 )

 

KIKO

Über der Natur, der Mission und dem Schicksal der Kirche verirrt sich Kiko nicht in Spitzfindigkeit: es würde nicht davon mehr brauchen, um ihr/ihm ketzerisch zu glauben.

" Vielleicht denken wir, daß die Mission der Kirche ist, alle Leute zu nehmen, die sich außerhalb der Kirche befinden, und sie drinnen mitzubringen (.). Doch, dies war die Wahrheit, wir könnten sagen, daß Jesus Christ nach 2000 Jahren gescheitert ist, weil heute die, die wirklich in der Kirche sind, sehr wenig zahlreich sind. Wenn die Mission der Kirche ist, daß alle Leute dort hin eintreten, wie kann Gott erlauben er, daß es gäbe so wenige Personen heute in der Kirche? ( Orientierungen an den Teams von Katecheten für die Verwandlungsphase. . Noten ab den Bändern der gehaltenen Treffen durch Kiko und Carmen, um die Teams von Katecheten von Madrid im Februar 1972 zu orientieren. Veröffentlichungen an den Sorgen vom Zentrum Néocatéchuménal " Serviteur von Yahvé an San Salvador, plaziere S. Salvadore in Campo, 00186. Tel. 6541589. März 1982, p. 78.

" Die Mission der Kirche ist nicht, zu machen, daß alle Männer dort hin eintreten, um davon gerichtlich Teil zu sein, aber daß die Männer von der Kirche beleuchtet würden und dem Vater gelangen". p. 81

" Heil sprießt außerhalb der Kirche (.). In diesem Satz, der gerichtlich enthalten wird, spiegle sich die ganze Mentalität der Leute wider, die euch hören wird. Sie befindet sich an der Grundlage unserer ganzen Mentalität auf der Kirche. Von dort rühren alle extreme Einreibungen an allen Kranken, die Beichten in letzter Minute, und die Taufen am schnellsten möglich an den kaum geborenen Kindern. Parce der, wenn die Kirche das einzige Heilsbrett ist und wenn wer/was ihr/ihm nicht gerichtlich angehört, verurteilt wird, so muß man machen"., id., p. 82. Cf. id., pp. 83, 84 (86).

" Die Kirche ist ein Ereignis, sie ist eine Geschichte, sie ist eine Tatsache". p. 87

Aber wie alles dies kann sein er, wenn sie nicht vor einer ganzen "Gesellschaft" mit seinen/ihren sauberen Energien ist, seine/ihre Nachricht? Es gelingt Kiko, zu sagen, daß sie nicht ist nein mehr eine Religion ". ( id. ).

" Die primitive Kirche hat sich nie für das einzige Heilsbrett gehalten, aber wie, eine Mission in der Geschichte habend"., id., p. 81s.

Infolgedessen: ". So denken wir die Kirche; ohne triomphalisme noch Bekehrungseifer weiß ich nicht, ohne Jesum Christ tragen zu wollen wo, oder daß alle in die Kirche eintreten, p. 86.

Also ist er gleichgültig, von zu gehören oder nicht in der katholischen Kirche, oder der hierarchischen Kirche, das, was sichtbar ist, was kiko rechtlich ruft, ", aber der ist sicher die Alleine durch den Christus begründet und deren Pastor Jean Paul II ist... Er ergibt sich, daß immer dem charismatischen Chef der néocatéchumènes zufolge :

- die anderen Schafe der sind nicht momentan von seinem/ihrem "Schafstall" gehören dem Christus noch werden, um nur eine einzige Herde zu bilden, selbst einzutreten...

 

				 II

	 Rede von Gott und kirchlicher Magistère

 

DER PAPST

" Die Anhänger sind namens, die Aufdeckung von Gott zu servieren, anstatt die Rede anzuwenden um ihre Ideen zu sekundieren, alles so hoch, daß sie sein könnten. Man kann nicht vergessen, daß der Rede Dei Verbum (10) in der Kirche, Konzil Vatikan II, anvertraut wird und daß der Dienst vom Magistère der Kirche die Verantwortung für die authentische Interpretation seiner/ihrer Nachricht hat, À der Föderation für das biblische Apostolat (6.8.1984).

Diese Pflicht (von original die Rede von Gott zu interpretieren) ist am einzigen lebenden Magistère der Kirche anvertraut worden, dessen Autorität im Namen von Jeso Christ (Dei Verbum 10) trainiert. da ist also eine neue Charakteristik des Glaubens: Christinnenweise glauben bedeutet, auch die Wahrheit zu akzeptieren, die von Gott wie das Abzeichen der Kirche aufgedeckt wird, ". ( Allgemeine Audienz 24.4.1985. Cf. Versammlung für die Doktrin des Glaubens, Unterricht auf der kirchlichen Berufung des Religionswissenschaftlers, 24.5.1990 )

( Cf. : Konzil von Dreißig, D-S 150; Elster IV, id. 1863; Alexandre VIII, id. 2284; Benedikt XIV, id. 2538; Konzil Vatikan I, id. 3007; Léon XIII, id. 3281; Elster X, id. 3401-8, 3546; Elster XII, id. 3887.

KIKO

" In diesem Weg wollen wir, daß die Leute unmittelbar die Bücher der Bibel treffen. Dies ist unnütz der die Leute die Bibel zu Hause lesen, weil schon seit dem vierten Tag sie sich anstrengen. Die Bibel wird von ihr durch die Parallelitäten" gleich interpretiert., id., p. 372 )

In seinen/ihren Orientierungen zitiert Kiko selten die mehrfachen Dokumente vom Magistère der Päpste, um davon zu illustrieren und davon den Gedanken zu prüfen; so von denen, die es/sie/ihn viel geschützt haben und ermutigt haben, Paul VI und besonders Jean Paul II.

In seinen/ihren Orientierungen spricht er nur nur von zwei der einundzwanzig Konzile. durch die Kirche gefeierter cuméniques: das Konzil von Dreißig und der Konzil Vatikan II, aber nur um ihnen es/sie/ihn einer gegenüber dem anderen gegenüberzustellen.

Das Konzil von Dreißig, hauptsächlich berühmt gegen die Fehler des Protestantismus, die hart getadelt werden,: Mit dem Konzil von Dreißig, und vom XVIe im XXe Jahrhundert gesperrt aller gebliebene"., id., p. 174 )

" Aber an Dreißig hat man den ganzen Akzent auf das Benzin, auf der Wirksamkeit, gelegt, und man hat den sakramentalen Wert des Zeichens" von Sicht verloren., id., p. 175 )

". Mit dem Konzil von Dreißig im XVIe Jahrhundert wird alles steif festgesetzt, den römischen Ritus auf gründliche Weise auferlegend. Mit dieser Besteuerung ist es nicht fortan möglicher, zu entfernen oder hinzuzufügen, was auch immer dies an der Messe ist. So ist die Messe uns geschehen. Dieser fixisme hat so lange gedauert, daß wenn man die Liturgie zum gewechselte ersten Mal hat, haben wir uns entrüstt, weil sie uns unabänderlich schien. Dies ist ein Fehler"., (ebenda). p. 325, - nach Dreißig sind wir mit dem Benzin und der Wirksamkeit beim Verkennen des Wertes der Zeichen" geblieben., (ebenda). p. 327 )

Aber Jean Paul II, in Übereinstimmung mit allen seinen/ihren Vorgängern, hat zitiert und hat mehrmals das Konzil von Dreißig gebilligt, wie, einen endgültigen dogmatischen Wert habend. ( cf. Allgemeine Audienz 8.1.1986; 8.10.1986 )

An der Verdammung vom Konzil von Dreißig, durch Kiko, antwortet die respektvolle Lobrede von Vatikan II, Gnade, an der wir beinahe den Immobilismus gesamt verlassen haben, id., p. 73. Cf. id., p. 67ss, 81, 316, 327, 332, 334, 335, 348, 349, 350 (351).

Nicht ein Zeichen der Religionswissenschaftler, klein und groß - einschließlich S.S Thomas - der, der den Verdienst gehabt hat, vorzubereiten, den offiziellen Magistère der Kirche zu entwickeln und zu verteidigen,; aber am Mißtrauensgegenteil und der Verachtung gegenüber tous.Kiko ironisiert auf ihren Debatten über dem Dogma eucharistique und im Allgemeinen ihren Verträgen, cf. id., pp. 74, 251, 264, 325, 326 (329).

Auf einen von den gegenwärtigen Themen von biblischer Auslegung antwortend, lehrt Kiko,: Du kannst deiner Weise dieser Rede keine Interpretation geben, weil es eine Interpretation gibt, die das ist, was die Kirche gibt, (ebenda). p. 239. Exakt: die Studie der parallelen Durchgänge genügt nicht, man muß den Text verlassen und muß die Autorität vom kirchlichen Magistère um Hilfe bitten. Kiko gibt eine Orthodoxielektion. Aber er widerspricht oft, weil einige von seinen/ihren Interpretationen von der Rede von Gott mit dem Magistère kontrastieren. So ist seine/ihre relative Auslegung am Verkauf der Güter total persönlich und abweichend (Mt 19) 16-19; Lc 18 (18-30); an der Gemeinschaft der Güter (Ac 5, 1-4). Und sie berechnen sich die biblischen Durchgänge nicht, die diametral Opfer von den Sünden der Welt gegenüber der Auslegung kikienne um die Erlösung, von der aufopfernden Vermittlung vom Christus, gestellt werden.

Unglücklicherweise hängen die Katecheten des Weges für besessenes durch den Dämonen, wer auch immer von der Rede von Kiko unterscheidet, vorgeschrieben wie unbestreitbares.

					 III

	 HIERARCHISCHE STRUKTUR DER KIRCHE

 

 

DER PAPST

 

" Es ist hier am Altar, daß die Kirche als sich in seiner/ihrer innigsten Natur erweist als hierarchische Kommunion von Glauben, Hoffnung und Caritas (An den amerikanischen Prälaten) 2.3.1989 )

Der Sinn von unserem bischöflichen Ministerium (...) bezieht hauptsächlich die Pflichten ein, zu lehren, zu heiligen und zu regieren. Diese Pflichten sind in der hierarchischen Kommunion mit dem Kopf vom Gymnasium der Bischöfe und mit den Mitgliedern dieses Gymnasiums geübt...( An der bischöflichen Konferenz von Kanada, 20.9.1984 )

An der Grundlage der Kommunion der in einem einige Sinn hält zusammen die ganze Kirche, äußert sich und verwirklicht sich auch die hierarchische Struktur der Kirche, ausgesteuert durch den Herrn von Universitätsnatur und gleichzeitig primatiale, als er die Apostel an der Weise von einem Gymnasium oder einer standfesten Klasse, dem Kopf begründete, von denen er Pierre legte, wählt von der Mitte von ihnen".... " Um die Reden vom Konzil Vatikan II" von neuem anzuwenden, übernehmen die Bischöfe also das Ministerium der Gemeinschaft mit ihren Priester-Kollaborateuren und seinen/ihren Diakonen, die Herde präsidierend, von der sie die Pastoren sind, als Meister der Doktrin, Priester des heiligen Kultes, Minister der Regierung"., Apostolische Verfassung., Guter Pasteur, 28.6.1988. - cf. Allgemeine Audienz., 22.6.1988; an den Stellvertretern. cuméniques, 26.6.1988; an den Bischöfen von Neuseeland, 9.4.1988 an dem, er hat zwischen ander, was daran erinnert wird,: Die kirchliche Bedeutung eures Besuches ist eine "hierarchische Kommunion.)

(cf. : Clément von Rom., D-S 101; Konzil von Florenz, 1318; Konzil von Dreißig, 1768; Konzil Vatikan I, 3061; Elster IX, 2919; Léon XIII, 3167,3171; Elster IX, 3685; Elster XII, 3804; Konzil Vatikan II, Heilig Liturgie. 26; Die Kirche, 4, 8, 10, 18, 20; Das Ministerium und das Leben der Priester., 5.

 

KIKO

" . Die Kirche ist keine rechtliche, aber sakramentale" Wirklichkeit., id., p. 167, die primitive Kirche, mit der bußfertigen Disziplin, hat eine rechtliche Dimension erworben, id. ). Kiko wirft eine rechtliche Vision der Kirche weg, id. ). " Wo befindet sich die Kirche sie dann? Dort, wo sich den Sanktgeist, der belebende Geist von auferstandenem Jeso Christ, dort befindet, befindet sich den neuen Mann der Predigt auf dem Berg. Dort dort befindet, wo es das gibt, sich die Kirche., p. 88. Also die nicht-hierarchische Kirche. Bischöfe, Priester und Diakonen erscheinen nicht wie essentielle Elemente der Kirche, die beleuchten, heiligt, Steuerung.

Kurz vor in der Tat, p. 88, er hatte gesagt, daß die Pfarrgemeinde, der Geistliche und die Vikare die Kirche nicht machen; nicht mehr die Tatsache, die es eine Gemeinschaft und einen Priester gäbe,; daß man die Messe feiert, die man einem catéchèse gibt, und daß man an offenbarte Wahrheiten glaubte... Die Kirche, ihm zufolge, ist von Gut anderer Sachen ausmachend, und genau von Anhängern der, animiert vom Sanktgeist, leben in der Gnade von Gott, dem Geist und dem Brief der Predigt auf dem Berg, von dem eine sichtbare, zusammengesetzte Gesellschaft nicht auch von Sündern gebildet wird, zufolge...

 

Kiko erinnert also die Thesen die mehr verurteilten an den Magistère. Es würde genügen, die Stellung von Montan daran zu erinnern, die Schüler Béguards des Durchschnittlichen Alters (D-S 893), von den Brüdern (D-S 910-912), und dann von Jean Wyclif (D-S 1187), Jean Hus (D-S 1201-1206), Luther (D-S 1465ss), P. Quesnel (d-S 2474ss), die Jansenisten von der Synode von Pistoia, D-D 2615. cf Elster XII, Mystici corporis (D-S 3803).

 

 

				 & #9; IV

			SACERDOCE MINISTERIELL UND

			SACERDOCE COMMUN

 

DER PAPST

Der Konzil Vatikan II hat uns an diese prächtige Wahrheit auf der allgemeinen Priesterweihe von allem erinnert das bevölkert von Gott, der aus der Teilnahme am einzigen Priesteramt von Jeso Christ stammt, ". Unser "ministerielles" Priesteramt, eingewurzelt im Sakrament der Ordnung differenziere sich vor allem von der allgemeinen Priesterweihe der Anhänger (.). Das Sakrament erreicht diese Absicht (von die Anhänger zu erleuchten) durch das Ministerium von der Rede und den Sakramenten, das ihr/ihm sauber ist, und vor allem durch den Opfer Eucharistique für das allein er wird autorisiert ". ( Am Klerus von Rom (9.11.1978).

" Das Priesteramt, an dem wir durch das Sakrament der Ordnung teilnehmen, das gewesen ist, für graviert immer in unseren Seelen mittels eines besonderen Zeichens von Gott, das heißt den Charakter ", Wohnsitz in ausdrücklicher Beziehung mit dem allgemeinen Priesteramt der Anhänger, das heißt von allen, die getauft werden, und unterscheidet gleichzeitig vor allem und nicht nur von ihm in Grad, Lumen Gentium (10). Wenn sie sich zwischen ihnen nicht nur in Grad unterscheiden, aber in Benzin ist dies das Obst von einem besonderen Reichtum vom gleichen Priesteramt vom Christus, das das einzige Zentrum ist, und die einzige Quelle wäre von dieser Teilnahme, die die Eigentümlichkeit von allen ist, die getauft wird, entweder von der anderen Teilnahme, zu der man mittels eines verschieden Sakramentes gelangt, das genau das der Ordnung ist,..."

" Unser sakramentales Priesteramt ist infolgedessen gleichzeitig hierarchisches und ministerielles Priesteramt -, ein besonderes Ministerium begründend, - das heißt, daß er ein Dienst gegenüber der Gemeinschaft der Gläubigen ist. Er zieht nicht doch seinen/ihren Herkunftsschritt von dieser Gemeinschaft, als ob dies an ihr wäre, zu rufen oder zu beauftragen. Dies ist vielmehr eine Begabung für diese Gemeinschaft, und er kommt selbst vom Christus, in der Fülle seines/ihres Priesteramtes. Eine solche Fülle findet seinen/ihren Ausdruck in der Tatsache, daß der Christus, uns alle fähig machend, das geistige Opfer anzubieten, rufe davon einige, und er macht ihnen dazu fähig, Minister seines/ihres gleichen sakramentalen Opfers zu sein: Die Eucharistie, zu der Darbringung alle Anhänger beiträgt, und in das die geistigen Opfer vom Volk von Gott eingefügt werden.

"Bewußt von dieser Wirklichkeit verstehen wir, von welcher Weise unser Priesteramt hierarchisch ist, heißt das mit der Macht das priesterliche Volk zu bilden und zu stützen zusammenhängend, Lumen Gentium (10) und, wirklich dafür, ministeriell"... ( An allen Priestern, 8.4.1979;, cf. Priesterweihe von den Priestern von Rio von Janeiro (2.7.1980); An der Geistlichkeit von Parigi, 30.5.1980; An den Priestern, Gründonnerstag, 16.3.1989; apostolische Ermahnung Christifideles, 30.1.1988,22; Angelusläuten (8.3.1987).

( Cf. : Unschuldiger III, D-S 794, 802; Clément VI, id. 1084; Konzil von Florenz, id. 1321; Konzil Vatikan II, Lumen Gentium, 10, 21, 25, 26, 41; Christus Dominus., 15; Elster Xii, Plektron Dei (68-69).

 

D OH N C :

Der Priester wird plaziert ans zentriert selbst vom Geheimnis vom Christus (..). Er handelt besonders in der Person vom Christus, wenn er die Eucharistie feiert: durch sein/ihr Ministerium setzt der Christus fort, seinen in der Welt auszuüben. uvre von Heil ".

" Ich weiß gut, daß der katholische laïcat von Honduras immer mehr Kenntnis von seiner/ihrer Verantwortung in der Kirche genommen hat und daß er dabei ist, zu Lasten davon beizusteuern, die evangelische Nachricht fallenzulassen. Dieses darf nicht doch den unersetzbaren und besonderen Platz vergessen lassen der, für die Heiligung vom Volk von Gott kommt an die Priester, gewollt durch den Herrn, damit in der Gesellschaft der Anhänger sie die Macht hatten, die von der Ordnung geweiht wird, um das Opfer anzubieten und die Sünden zu verzeihen, und daß im Namen vom Christus sie die priesterliche Funktion für die Männer in einer offiziellen Form ausüben ".." ( Das Ministerium und das Leben des Pfarrers, 2. - An den Bischöfen von Honduras (23.11.1978).

KIKO

Wir haben nicht nein mehr von Priester am Sinn von einer Person, den wir von allen anderen trennen würden, weil in unserem Namen sie Kontakt mit der Gottheit nehmen würde. Parce der unser Priester, das, was für uns einsetzt, dies ist der Christus. Und da wir sein/ihr Körper sind, sind wir alle Priester.

Die ganze Kirche ist am Sinn priesterlich, daß sie sich für jeden einsetzt. Dies ist wahr, daß dieses Priesteramt sich in einem Dienst sichtbar macht und daß es einige Brüder gibt, die Diener dieses Priesteramtes sind, Minister des Priesteramtes. Im Neuen Testament wird das Priesterwort nie anders angewandt, daß in Hinweis am Christus; abgesehen davon spricht man von Ministern oder presbytres"., id., p. 56 )

Kiko denkt nicht doch, oder glaubt nicht, daß der katholische Priester Minister des Priesteramtes ist, weil in ihm der Christus mit der Macht seiner/ihrer Vermittlung beim Vater lebt; dafür in ihm allein, und nicht-die Anhänger oder die Gemeinschaft der Anhänger, verbinde sich die Person des Verbs, die ausschließlich die Übung der Mächte dem Christus eigen ausdrückt, in ersten.

Unglücklicherweise bestätigen einstimmige und einflußreiche Zeugenaussagen, daß in den Gemeinschaften Néo Catéchuménales dies nicht der "Priester" ist (= presbytre, aber vielmehr der "Katechet" (= Laie, der präsidiert als Seele und Animateur, alles prüfend, und allen befehlend,... Aber eben an den gewachsen Priester Papst, am 9. Dezember 1985, erforderlich, sich in den nächsten Ausdrücken auszudrücken: "... In diesem Weg l'. uvre der Priester bleibt wesentlich ". Sie sind "die Führer der Gemeinschaft"; für das die Uraufführungsforderung, die aufdrängt, sich ist, zu wissen, wie man den Glauben in eurer priesterlichen Identität aufrechterhält.

" Kraft der heiligen Priesterweihe seid ihr mit einem besonderen Charakter markiert worden, der euch am Christus Priester bildet, so daß in seinem/ihrem Namen handeln zu können. Der geweihte Minister muß also nicht nur wie f r è r e, der den Weg der gleichen Gemeinschaft teilt, empfangen werden, aber vor allem wie dem der, "in der Person vom Christus handelnd, ", Tür in einem die unersetzbare Verantwortung für Rechtsanwalt, Heiliger Geist und Führer der Seelen, Verantwortung, an der er unter keinen Umständen verzichten kann, (...) Dies würde eine Illusion sein, zu glauben, daß das Evangelium servieren euer Charisma in einem falschen Sinn von Demut oder einer Demonstration auflöst, die schlecht von f r interpretiert werden, hat t e r n i t é (...).

Sich gehenlaßt euch nicht täuschen! Die Kirche will euch Priester und die Laiinnen, daß ihr trefft wollen euch Priester und nichts anderes als Priester. Die Konfusion der Charismen laugt die Kirche aus, sie reichert es/sie/ihn nicht an, Rede des 9.12.1985 )

Das genügt nicht. Eben, als die 10 fév.1983 an sich an den Néocatéchumènes, der Papst, richtend, gewarnt hatte: Folgt den Methoden, die Hinweise, die Routen, die Texte, die von den Episkopaten angeboten werden, übt auch das Ministerium des catéchèse in der Kommunion und in der kirchlichen Disziplin, beim Respektieren des Ministeriums, das vom Bischof und den Priestern gegründet wird, die ihr/ihm verbunden werden, wird das eine kostbare Hilfe für euren catéchèse auf allen Niveaus sein..."

Im Gegenteil haben Die néocatéchumènes ihre "catéchèses", konzipiert und organisiert an ihrer Weise, in, weder den Hinweisen noch den Methoden der Bischöfe folgend. Der "Priester", in den Gemeinschaften, ist nur ein Präsident für das Ritual und das Sakramentale: Präsidium, seiner, der keine Autorität magistérielle beinhält. Die Gemeinschaft wird von einem verantwortlichen Laien geleitet: Die große Gefahr der Gemeinschaften - Kiko zufolge - es ist, daß die Priester sie töten, ohne es/sie/ihn zu wollen. In diesem Weg wird die Gemeinschaft einen verantwortlichen Laien haben"., id., p 371s. Also: Diese Gemeinschaft wird allein nicht vorwärtskommen, als gut scheint euch, als jedem das machend, was ihr/ihm, diese Gemeinschaft, das gefällt, uns ist, die es/sie/ihn im Namen des Bischofes leiten. Wir haben die Mission, euch zum erwachsenen Glauben, der Taufe zu führen. Dies ist, warum es keinen catéchuménat ohne Gehorsam an der Autorität der Katecheten" gibt. Er ergibt sich, daß der Geistliche sich beschränken muß, die örtliche Gemeinschaft zu präsidieren, id., p. 370, der ist gut etwas andere der die "Gemeinschaft."

Das, was gewählt wird, "Katechet" muß sich durch diesen gleichen Sanktgeist ausgefüllt halten, und ab diesem Moment sind sein/ihr Unterricht und seine/ihre Sentenzen unbestreitbar, unfehlbar... Er hat das Charisma vom Urteilsvermögen der Geister, id., p 188. Alles in allem wenn es keinen Gehorsam gegenüber den Katecheten gibt, gibt es keinen Weg"., id., p. 353.

Aber, weder der Bischof noch der Geistliche wählt den Katecheten. An ihnen wird die Pflicht nur anvertraut, "das Mandat" in einer feierlichen Zeremonie zu verleihen; wer wird von einem ersonnenen Ritual von der Bewegung geregelt, und er besteht in der Besteuerung von den Händen vom Teil dieser letzten... Das Resultat ist eine kirchliche Struktur von parallelem Dienst an jenem auf dem Sakrament der Ordnung begründet... Aber, Jean Paul II, auch, den Hirten die Autorität erkennend, den Laien einige Aufgaben zu verleihen, warnt, daß die Übung dieser Pflichten keinen Hirten aus dem treuen Laien macht: in Wirklichkeit ist dies nicht seine/ihre Pflicht, das Ministerium zu begründen, aber vielmehr die sakramentale Priesterweihe..."

Unglücklicherweise maßt "der Katechet" in der Gemeinschaft catéchuménale sich eine Macht an, die alle Gemarkungen seiner/ihrer Bedingung übersteigt,... Die Klagen und die Proteste vom Teil der heruntergekommenen Anhänger in seinem/ihrem Netz sind sehr groß, häufig.

 

					 V

DIE SÜNDE

 

DER PAPST

 

" Sündigend, befindet der Mann sich vor einem Ausschluß von Gott durch die Gegenüberstellung in vor einem von seinen/ihren Geboten, durch eine Rivalitätsgeste an seiner/ihrer Rücksichtnahme, durch den betrügerischen Anspruch von "wie Er zu sein" (.). Im Fall des Edens erscheint dem, was das innigste Benzin und die Dunkelste des péché  begründet, in seinem/ihrem ganzen Ernst und seiner/ihrer Intensität: der Ungehorsam an Gott, seinem/ihrem Gesetz, der moralischen Regel, die er dem Mann gegeben hat, (.). Ausschluß von Gott, Bruch mit Gott, Ungehorsam an Gott: die ganze humane Geschichte lang ist das gewesen und ist die Sünde, die der Negation von Gott und seiner/ihrer Existenz gelangen kann, in verschiedenen Formen: dies ist das benannte Phänomen Atheismus (.). Ungehorsam des Mannes, der die Herrschaft von Gott nicht mit einer Handlung seiner/ihrer Freiheit auf seinem/ihrem Leben erkennt". (Versöhnung und Bußfertigkeit) 14. Cf. 15.

" Warum und mißt die Sünde er in welchem graviert in der Beleidigung, die an Gott und in seinem/ihrem Zurückwerfen auf dem Mann gemacht wird? Die Kirche hat diesem Thema seine/ihre Doktrin, und sie bestätigt wieder es/sie/ihn in seinen/ihren "essentiellen Elementen., id., 17.

 

"... Der Mann fühlt, daß dieser Ungehorsam seine/ihre Beziehung an Gott in seinem/ihrem vitalen Prinzip verstümmelt: dies ist eine Todsünde, das heißt eine Handlung, die Gott beleidigt, ernsthaft und beendet dadurch, sich selbst gegen den Mann mit einer dunklen Kraft und einer Destruktionsmacht zu wenden... ( id., 17.

" Danach ist es vergeblich, zu hoffen, daß Konsistenz einen Sinn von der Sünde gegenüber dem Mann und den humanen Werten nimmt, wenn es den Sinn von der Angestellte-Beleidigung gegen Gott fehlt, heißt das den wahren Sinn von der Sünde, id., 18.

"Gott ist immer die Hauptsache oh f f e 0 s é durch die Sünde - "tibi soli peccavi"! - und einziger Gott kann verzeihen..." ( id., 31/III.

"Die, die sich dem Sakrament der Bußfertigkeit nähern, empfangen die Verzeihung der Beleidigungen, die Ihr/ihm und gleichzeitig der Versöhnung mit der Kirche gemacht werden", von der Barmherzigkeit von Gott... ( id., 30, wo das Konzil von Dreißig, D-S 1668-70, 1701, und den Vatikan II zitiert werden, Die Kirche (11).

Die Liebe von einem "eifersüchtigen" Gott sprach im Anfang vom Carême von 82 Jean Paul II, oh f f e 0 s é durch den Mann, schuldig von sein/ihr Bild in ihm gelöscht zu haben, sündigend.

In den enzyklischen Dominum und den vivificantem kommt der Papst auf die Sünde zurück wie oh f f e 0 s e an Gott, bis an zu gehen, anzunehmen, daß er wirklich leidet, id., 39.

( Cf. : Konzil von Dreißig, D-S 1525, 1528; Verordnung vom S.Office., id. 2291; Elster XI, Miserentiss Redemptor; Elster XII, iv. 3891; Konzil Vatikan II, Die Kirche, 11; Die Kirche in der Welt dieser Zeit, 13, 22 (41).

 

KIKO

 

" Man fragt sich, ob es möglich ist, einzig Gott zu beleidigen. Die Frage wird so gestellt, weil wir ein vertikales Konzept der Sünde haben, individualistisch: daß dies uns wäre, die Gott einer gewissen Weise beleidigten, als ob die Sünde eine Beleidigung an Gott im Sinn wäre, daß man ihr/ihm sein/ihr Ruhm fliegen kann. Wir glauben, daß wir einen Schaden an Gott machen können. Die erste Sache, die wir denken müssen, es ist, daß es nicht möglich ist, einen Schaden an Gott zu machen. Gott ist unverwundbar. Man kann ihr/ihm seinen/ihren Ruhm keiner Weise nicht ausreißen."

" In welchem Sinn kann man sprechen, Gott zu beleidigen? Im Sinn, daß die Sünde den Plan von Gott bricht. Welcher ist der Plan von Gott, die Absicht von Gott auf dem Mann? Die Liebe. Die Sünde ist immer ein Liebesbruch., id., p. 182.

Er muß sich verstehen:

hat, Er/es ist sicher das die Sünde nicht einzig Gott beleidigt; Aber er/es ist unanfechtbar so das er hauptsächlich "Beleidigung an Gott ist": das wahre Konzept der Sünde ist vor allem "vertikal", weil nur als Beleidigung an Gott die Sünde vom Unrecht, an dem er begeht, und an seinem/ihrem Nächsten macht. Und, trotz allem, was Kiko davon denkt, ist das gleiche Konzept dieser Sünde so "persönlich", weil er sich in einem unmittelbaren Bericht von altérité zwischen der einzigen, bewußten und freien humanen Person und Gott verzehrt. Dies ist nicht die "Gemeinschaft", die sündigt, aber jeder der Mitglieder, die es/sie/ihn komponieren, für die jeder das erste ist, von seiner/ihrer Handlung zu entsprechen.;

b, Niemand kann annehmen, daß die Sünde etwas an Gott, sie, dessen Glückseligkeit unveränderlich bleibt, trotz aller humanen Ungerechtigkeiten entfernt.;

c, Die Sünde doch Beleidigung wirklich Gott in diesem Sinn, daß der Mann Ihr/ihm die Liebe ablehnt, die er verdient, ablehnend, den absoluten Charakter seines/ihres Vorranges, die Wahrheit seiner/ihrer unendlichen Perfektion, die saubere Notwendigkeit Gut von Ihm das Souveräne abzuhängen, ewiges Gesetz, souveräne Vorsehung zu erkennen. Aber, dieser Anerkennungsmangel ist die Schlimme der Ungerechtigkeiten, weil der Mann das, was Ihr/ihm objektiv angehört, nicht an Gott zuteilt; und eben dafür beleidigt er es/sie/ihn, auch wenn er sich nur an selbst schadet, ablehnend, an seinem/ihrem einzigen Gut anzuhaften.

Kurz: Kiko konzipiert nur den Plan von der Liebe von Gott für den Mann, ohne nachzudenken, daß der Mann nur an der Bedingung glücklich sein kann, Gott alles in ersten und durch Sopran zu lieben, weil sein/ihr wahres Gut einzig von einer solchen Liebe abhängt.

Als wir sehen werden, wird der Mann, der Gott nicht beleidigt, nicht an einiger Sühne wie der Opfergeist gehangen, die Kiko logischerweise zurückstößt.

 

 

						 VI

MÖGLICHKEIT DER SÜNDE

 

DER PAPST

 

" Als Schrift der heilige Apostel Jean", wenn wir sagen, daß wir ohne Sünde sind, irren wir uns wir selbst und die Wahrheit ist nicht in uns. Wenn wir unsere Sünden, Sie, erkennen ist treu und richtig, er wird bei Einbruch der Dämmerung unsere Sünden Diese begeisterten geschriebenen Reden von der Kirche verzeihen orientieren diese Rede besser als irgendeiner andere humane Ausdruck auf der Sünde, die eng ist, vereinigt mit dem auf der Versöhnung (...). Wirklich die Sünde zu erkennen, oder besser -, noch mehr wirklich Persönlichkeit nach hinten in die Erwägung vom gehend, - den Sünder zu erkennen, fähig von Sünde und getragen der Sünde, ist den unerläßlichen Anfang von der Rückkehr an Gott"., Versöhnung und Bußfertigkeit., 13.

Der Geheimnisausdruck der Sünde" versucht, uns das, was es von dunklem und von unmerklichem gibt, wahrnehmen, was in der Sünde versteckt, zu lassen. Dieses ist l'. uvre vom l i b e r t é des Mannes zweifellos..." ( ib., 14 )

" Die Sünde, in einem tatsächlichen Sinn, ist immer eine Handlung von der Person, weil dies eine Handlung von l i b e r t é eines einzigen Mannes ist, und nicht-hauptsächlich von einer Gruppe oder einer Gemeinschaft. Dieser Mann kann bedingt werden, ausgedrückt, hochgezüchtet in mehr von einem Fall durch leichtes äußerliche Faktoren, als so er kann Thema an Tendenzen, von den Taren, der von seiner/ihrer persönlichen Bedingung geerbten Angewohnheiten sein. In mehr von einem Fall solcher äußerlicher oder innerlicher Faktoren können in mehr oder weniger große Maßnahme seine/ihre Freiheit und danach seine/ihre Verantwortung und seine/ihre Schuld. Aber, es ist eine Glaubennswahrheit, bestätigt durch unsere Erfahrung und durch unser Recht, daß die humane Person l i b r e ist. Man kann diese Wahrheit nicht ignorieren, um auf der äußerlichen Wirklichkeit abzuladen - die Struktur, die Systeme, die anderen - die Sünde von jedem. Durch Sopran alles, dies würde sein, die Freiheit und die Würde der Person zu annullieren, die auch aufdecken, - obwohl in diesem Fall auf negative und verheerende Weise - die Verantwortung für die Sünde, die begangen wird. Dies ist warum, in jedem Mann gibt es nichts Persönlicheres und nicht-übertragbar als der Verdienst von der Tugend oder der Verantwortung für den Fehler"., id., 16.

" Der Sinn von der Sünde (.) ist eng verknüpft mit dem moralischen Bewußtsein, mit der Wahrheitssuche, mit dem Willen, einen für das l i b e r t é" verantwortlichen Gebrauch zu machen., id., 18 )

( Cf. : Konzil von Arles, D-S 331, 336, 339; Léon X, id. 1486; Konzil von Dreißig, id. 1555; Léon XIII, id. 3285.

 

KIKO

 

 

" Der Mann kann das Gut nicht machen, weil er sich von Gott getrennt ist, weil er gesündigt hat und daß er radikal machtlos und unfähig geblieben ist, an der Macht der Dämonen bleibt er Sklave vom Boshaften. Der Boshafte ist sein/ihr Herr. Dies ist, warum der Rat und die anspruchsvollen Predigten wert nichts sind. Der Mann kann das Gut nicht machen (.) Du kannst das Gesetz nicht erfüllen, weil sie dich informiert, zu lieben, die Übel nicht auszuhalten, die weh dir, aber dir tut, kannst du nicht: du, du machst das, was das Boshafte will, id., p. 130. Cf., p 135.

Der Mann wird grundsätzlich tariert. Er ist fleischlich. Er kann nicht anders machen der zu fliegen, sich, eifersüchtiges Geschöpf, zu bestreiten, zu beneiden, etc. kann Er nicht anders machen, und er ist davon nicht schuldig"., id., p 138 )

Eben" dafür nützen die Reden nichts. Er dient nichts als es, zu sagen: ihr opfert, ihr liebt! Und wenn jemand versucht, wird er der größte pharisien der Welt werden, weil er alles für seine/ihre "persönliche Perfektion machen wird., id., p 136. Seltsame, ärgerliche Art, zu urteilen!.

Also die persönliche Perfektion, die von Gott gewollt wird, Mt 5,48; Ep 4, 13; Jc 1,4; 3,2, würde eine Pflicht nicht sein? Und Grund würde ein "pharisien" der sein, der sich damit beunruhigt, anzustiften und die anderen zu stimulieren, davon ebensoviel zu machen?. - zeigt Kiko, daß er das nicht weiß, was er sagt, von am wenigsten der biblischen Sprache zufolge, Angelegenheit von der Kirche und allen Heilig.

Eine Mutter von Familie hat mir geschrieben, in ander: Ich habe gehabt die Néocatéchumènes und ihre Priester mit Diskussionen auf der Beichte und der Sünde zu trotzen. Beichte oder nein, wir sind immer in der Sünde; man hat den Eindruck, daß der Grâce nicht besteht; aber vom Rest nützt sie nichts, weil wer/was hofft, davon zu genießen, ein Vorlautes ist, weil er wie Gott werden will, und er ist in den Händen von Satan, weil er sich nicht wie er akzeptiert ist, Gott will uns nicht so verschieden, weil er uns (wirklich (so)) liebt,; ist wert ebensoviel besser, fortzusetzen, zu sündigen..."

Ist dies das trank an dem der Weg Néocatéchuménal" spannt?

 

					 & #9; VII

 

			 & #9; DIE VERWANDLUNG

 

DER PAPST

 

Die biblische Nachricht unterstreicht in der Bußfertigkeit vor seiner/ihrem ganzer Verwandlung-Wert, Ausdruck, mit dem man versucht, das Wort vom griechischen Text metànoia zu übersetzen, der wörtlich bedeutet, um es/sie/ihn sich Gott zuwenden zu lassen, den Geist umwenden zu lassen. Dies sind die zwei wesentlichen Elemente, von der Parabel des verlorenen Sohnes auftauchend, vom Rest und wiedererlangt: es/sie/ihn in einen und die Entscheidung hineinzubringen", an den Vater zurückzukommen. Er kann dort keine Versöhnung n v e 0 s i oh n ohne diese ursprünglichen Haltungen vom c oh haben..." ( Versöhnung und Bußfertigkeit., 26 )

Bußfertigkeit machen will jenseits alles sagen, das Gleichgewicht und die Harmonie wiederherzustellen, die von der Sünde gebrochen werden, Direktion zu ändern, gleich an den Kosten von Opfern"... ( id., 26.

" Die essentielle Handlung von der Bußfertigkeit, dem Teil des Büßers, dies ist die Reue, das heißt eine klare und entschlossene Verstoßung der Angestellte-Sünde gemeinsam mit der Absicht, nicht umzukehren, es/sie/ihn zu begehen, Cf. D-S 1676-7, für die Liebe, die er zu Gott bringt, und der wird wiedergeboren mit der Reue. Dies, abgemacht seiend, die Reue ist also der Anfang und die Seele von der Verwandlung, diesem evangelischen metànoia, die den Mann an Gott zurückbringen, als der Sohn verschwendet, das an den Vater zurückkommt". (id). 31/III.

( Cf. : Konzil von Dreißig, D-S 1457, 1526s; 1669.


KIKO

Die Verwandlung ist nie das Obst von einer Anstrengung des Mannes"... Sie ist eine Begabung von Gott, ein Ruf von Gott, eine Initiative von Gott"., id.., p. 163.

Initiative von Gott, Vorrang seiner/ihrer Gnade, etc.: es gibt keinen Zweifel, jederes Kontra Tendenz pélagienne; aber das Christentum wächst nach so jedes Verhalten quiétiste, allen daran erinnernd, daß man die Zähne drücken muß und alle unsere "Anstrengungen" machen muß um sich zu verleugnen, sein/ihr eigenes Kreuz jeden Tag zu nehmen, seinen/ihren eigenen Gütern und den teuersten Personen den Christus vorzuziehen, sein/ihr eigenes Leben zu opfern... ( Mt 10,37-39; 13,44; 16, 24-25; Mc 8,34-37; Lc 9,23-27; 12,33; 14,26-27; Jn 12,24-25.

Kiko scheint zu vergessen, daß unser Kampf nicht gegen Geschöpfe ist, die aus Haut und Blut gemacht werden, aber gegen die Fürstentümer und die Mächte, gegen die Herrscher von dieser Welt von Finsternissen, gegen die Geister der Übel..."; er denkt nicht, daß der Gläubige die Rüstung von Gott nehmen muß, um in den schlechten Tagen zu widersetzen und stehend zu bleiben, nach zu haben, alle Proben zu tragen ". Dafür muß er sehr fest bleiben, sich die Hüften mit der Wahrheit umzubinden, den Brustpanzer mit der Gerechtigkeit anzukleiden...", den Schild des Glaubens, mit dem er alle Pfeile auslöschen kann, die vom Boshaften angezündet werden", in Hand haltend,... ( Ep 6,10-17.

Jesus ist nicht gekommen, um den Frieden, aber das Schwert zu tragen,..." ( Mt 10,34. Timotheus muß den guten Kampf, 1 Tm 1,18, kämpfen, die Waffen anwendend, die dazu fähig sind, jede Festung und jeden Wall niederzuschlagen, die sich gegen die Kenntnis von Gott, 2 Co 10,3-5, erheben. Alles in allem ist es unmöglich, die Zähne nicht zu drücken und sich aller "Anstrengung" zu enthalten, wenn man die Pflicht hat, gegen die fleischlichen Wünsche zu kämpfen, die den Krieg gegen die Seele führen, 1 Pi. 2,11.

Kiko, der nicht offensichtlich das Benzin des Christinnenlebens enthalten worden ist,: sich selbst und die anderen täuschend, hat er die evangelische Nachricht, in der Kenntnis vom Kreuz, 1 Co 1,18-26, bestehend, verraten. Er -, als wir bestätigen werden - hat, daß der Gläubige nicht sich beschränken darf, das Kreuz mit dem Christus zu beehren, annehmend, daß er es/sie/ihn jetzt ausgeteilt hätte, seinen zu tragen und seine/ihre Leidenschaften und seine/ihre Wünsche (Ga 5,24) auf dem sterben zu lassen.

Kiko doch, unbeirrbar, verfolgt: "... An der Verwandlung rufen ist nicht, zu verlangen, aber vielmehr die Möglichkeit zu geben, die Gelegenheit der Verwandlung (.). Die Verwandlung ist eine enorme Begabung von Gott, Obst von der Auferstehung von Jeso Christ (.). Die Verwandlung ist eine. uvre von Gott, und nicht eine Anstrengung volontariste des Mannes"., id., p 164.

" Die Verwandlung hat nie einen Moralistensinn oder einen volontariste; aber sie ist vor allem eine Mentalitätsveränderung im Gegenteil, ein Richtungswechsel"., id., p 165.

" Parce, daß die Verwandlung nicht ist, die Vergangenheit zu bereuen, aber vorwärts sich unterwegs zu stellen, gegen die Zukunft"., ib., p 166-167 )

Welche Zukunft? Offensichtlich das, was von einer Straßenumkehrung, die alle Kräfte des Konvertiten engagiert, realisiert wird, die vorgebeugt wird, und behauptet durch den Grâce. Aber Kiko denkt es/sie/ihn anders.

Ihm zufolge, der métanoia ", als Veränderung von Mentalität in einer inneren Beleuchtung besteht, durch die der Mann seine/ihre eigene Sünde erkennt, und akzeptierst, das heißt glaubt, daß er in Jeso Christ verziehen worden ist: Wenn wir sagen: alle Sünden werden in Jeso Christ verziehen, wir sagen die Wahrheit, aber bewahren Gegenwart das um diese Verzeihung empfangen zu können, es erforderlich ist, zuerst in einem Verwandlungsgeist zu sein, diese Beleuchtung zu haben,: daß du in der Sünde bist. Dies ist, warum die Verwandlung von der Initiative von Gott ausgeht, die dich sehen läßt, daß du in der Sünde bist"., id., p 164.

Aber, dies ist wenig. Dem Glauben, Gott, zufolge in mehr von das Bewußtsein des Sünders zu erleuchten, damit er seine/ihre eigenen Fehler erkennt, gib auch die erforderliche Gnade, damit er bereut und vorschlägt, sich zu bessern. Das, was Kiko ignoriert, oder akzeptiert, eine Wahrheit von wesentlichstem um die Gnade und seine/ihre Berichte mit dem humanen Willen deformierend,...

Dies ist nicht alles. " Es ist eine große Wahrheit, daß Gott alle Sünden in seinem/ihrem Söhne Jeso Christ verziehen hat; aber, es ist so wahr, wie du diese Verzeihung der Sünden akzeptieren mußt. Und um diese Verzeihung, die erste Sache, die du machen mußt, das zu akzeptieren ist, dir Sünder zu erkennen, extrem schwere Sache. Dies ist, warum Gott an deine Hilfe kommt, dich an der Verwandlung rufend, id., p165.

Aufmerksamkeit :

-	Dieu haben die Sünden nur in diesem Sinn verziehen, daß er, im Christus, die Gnade anbietet, bereuen zu können und sich mit Ihm zu versöhnen;

-	Il sind ungenau, zu sagen, daß wir "" die Verzeihung der Sünden akzeptieren müssen: wir müssen es/sie/ihn verdienen, uns verfügend, es/sie/ihn mit der von der Gnade vom Christus möglichen zurückgegebenen Reue zu empfangen, die uns dazu einlädt, teilzunehmen, - durch sie - an seiner/ihrer Versöhnungsleidenschaft;

-	Dieu Rufe an der Verwandlung nicht nur, uns die Sünde erkennen lassend, aber auch das Schuldgefühl mit der Absicht, es/sie/ihn und eine immer gründlichere Lebensveränderung zu besiegen, einflößend.

Aber das genügt nicht.

Infolgedessen" wirst Du Ruhm an Gott zurückgeben, wenn du glaubst, daß Gott von dir machen kann, der ein Sünder, ein Hemmungslos, ein am Geld befestigtes Egoist ein Gottessohn bist, der wie Jesus Christ liebt. Glaubst du das? Dies ist Gott, der es/sie/ihn machen wird, nicht du. Dies ist, warum das Christentum eine gute Nachricht für die Armen und die armen Schlucker ist. Das Christentum verlangt nichts von niemandem, er gibt alles in Geschenk"., id., p 222-223 )

 

Bleiben wir mit Kiko, notieren, daß das Vertrauen in der Tugend von der Auferstehung vom Christus das Vergangene am Mann schuldig zerstört der kommt also, Ihr/ihm davon zu leben, gestorben und auferstanden: Wenn wir am Bild und der Ähnlichkeit von Gott geschaffen worden sind, wenn Er für unsere Sünden gestorben ist, wir so wir sind für unsere Sünden gestorben (.). Wenn Er deinen Platz und meinen besetzt hat, wenn er in die Grube zu unserem Platz gelegt worden ist und wenn der Vater es/sie/ihn wiedererweckt hat, hat er uns wir wiedererweckt so. Parce, den er es/sie/ihn als Pfand wiedererweckt hat, als Garantie, daß deine Sünden verziehen werden das wir Zugang zum Leben von Gott haben das wir jetzt in Gott gebären können. , id., p 141 )

" Der Tod und die Sünde sind im Tod und der Auferstehung von Jeso Christ besiegt worden, die in seiner/ihrer Haut begraben haben, und zerstört der Sündenkörper (.). Wenn ein Mann vom Tod wiedererweckt worden ist, will das sagen, daß die Sünde verziehen worden ist (.). Ist ihr/ihm wie Beginn auferstanden, um allen Männern zu zeigen, daß der Tod allen verziehen worden ist, weil die Sünde verziehen worden ist"., id., p. 143-144 )

Alles in allem" in Christus Dieu weiht eine neue Schaffung, macht eine neue Humanität, id., p 144 )

Der Kontrast mit dem "Verwandlung"-i d é e, der vom Papst ausgedrückt wird, und das, was von Kiko gestützt wird, ist quietschend. Gegen den gängigen pélagien ist es von Glauben, daß die Initiative vom ganzen Verwandlungsvorgang Gott angehört, der vorhat, Sich den Sündermann zu versöhnen,...; aber, gegen den lutherischen Strom ist er/es nicht weniger sicher, als die Verwandlung zwangsläufig von der "Reue" animiert wird, die bedauert, Gott beleidigt zu haben und die Absicht hat, sich zu bessern,... Reue, aus einer solchen angeborenen Liebe ergebend, die es/sie/ihn auf unerläßliche und vitale Weise bestimmt,... Dies ist warum, Kiko teilt die "Verwandlung" nur am Glauben in der Verzeihung zu, die Gott hört, wie man dem Sünder gewährt, Abstraktion, die aus der "Reue" gemacht wird, und den Mann von der Anstrengung sich zu bessern austeilend, zurückgegeben möglich durch die Gnade.

Mit anderen Worten Kiko, als Luther die humane Freiheit verneint, die Wirksamkeit der Gnade bis daran übertreibend, davon die tiefe Natur zu deformieren. Sie ist eine Begabung von der Barmherzigkeit von Gott, nicht-weil sie alles ohne den humanen Willen macht, aber vielmehr, weil sie am humanen Willen die Möglichkeit verleiht, alles durch sie und mit ihr zu machen, das als für seine/ihre eigene Handlung in Gut verantwortlich zu sein, wenn er die Gnade begünstigt, und in Übel, wenn er es/sie/ihn ablehnt.

Alles in allem bewirkt Gott im Mann, seine/ihre Würde von niemandem respektierend, vor allem fähig seine/ihre eigene Wahlen auf autonome Weise zu erfüllen, Verantwortlicher. Dies ist der Glaube, der öffentlich von der Kirche in l bekannt wird'. uvre der Erlösung. uvre einer zwangsläufig richtigen Barmherzigkeit. ( Cf. Kapitel pseudo-clémentin, D-S 243-245, 248; Konzil von Arles, id. 1525 s, 1529, 1541, 1554: Alexandre VIII, id., 2305s; Clément XI, id. 2401-2425, 2430s; Elster VI, id., 2621; Konzil Vatikan I, id, 3010; Elster XII, id. 3846.

 

					 & #9;VIII

 

	 & #9;EXPIATION RÉDEMPTRICE UND OPFER

 

DER PAPST

 

Treu an den Quellen der Aufdeckung (Tradition und Heiligen Buchungen) und beim Bleiben in der Furche, die vom allgemeinen, gewöhnlichen und feierlichen Magistère geöffnet wird, beginnt er neu und entwickelt mehrmals das zentrale Geheimnis des Christentums: das des bewirkten Heiles durch die erlösende Vermittlung vom Christus kraft des S hat c r i f i c e des Kreuzes, durch den er die Sünden der Welt gebüßt hat, die höchst Handlung von Liebe am Vater und der Solidarität mit den Brüdern in der Befriedigung von der unendlich barmherzigen Gerechtigkeit von Gott erfüllend. Solch ist die rückläufige Doktrin in Zusammenfassung in beinahe allen Dokumenten vom magistère von Jean Paul II, die es genügen wird, einige Durchgänge zu zitieren.

·&#9"; Wenn in Christus, durch l'. uvre von seinem/ihrem Opfer, seinem/ihrem Gehorsam bis an den Tod, der Mann erhält die Erlösung der Sünden, dann von dieser Weise so die Welt findet die Versöhnung mit Gott Rom (5.3.1989) in Christus (Pfarrgemeinde von Co. Marie der Engel).

·&#9"; Die essentielle Sache in der ganzen Mission vom Christus ist l'. uvre des Heiles (.) ". In der Tat wird Er sein/ihr Volk seiner/ihrer Sünden (Mt 1,21) retten...". Retten will sagen, Übel zu befreien ". Jesus Christ ist der Retter von der Welt denn er ist, um den Mann dieser wesentlichen Übel zu befreien, der eingefallen ist, das zerfließt vom Mann während des ganzen Verlaufes seiner/ihrer Geschichte, nach dem ersten Bruch des Bündnisses mit dem Schöpfer (.). Die Übel der Sünde sind wirklich diese wesentlichen Übel, die die Verwirklichung vom Königreich von Gott von der Humanität entfernen, ".

" "Hier ist das Lamm von Gott, das, was die Sünde der Welt" entfernt, Jn. 1,29. In diesen Wörtern wird ein klarer Hinweis am Bild von Isaïe vom vom Herrn leidenden Diener enthalten. Der Prophet spricht von Ihm wie das Lamm, der zum Schlachthof und Ihr in Stille geführt wird, ("wie ein "stummes Schaf (Is 53,7) akzeptiert den Tod, mittels dessen er die Menge rechtfertigen wird, wird ihre Ungerechtigkeit (Is 53,11) auf sich nehmen. So zeigt die Lammdéfinition von Gott, die die Sünde der Welt entfernt, l'. uvre des Heiles, das heißt die Befreiung der Sünden, die sich am Preis von der Leidenschaft und dem Tod vom Christus erfüllen wird,..." ( Allgemeine Audienz., 27.7.1988.

 

·&#9"; Die Liebe des Vaters erweist als sich im Opfer des Sohnes, übernommen am Tiefsten seiner/ihrer gesamten Freiheit (...). Eben die Liebe des Sohnes, die von der gesamten Freiheit geboren wurde, macht, daß sein/ihr erlösendes Opfer salvateur ist (...). Um den Preis seines/ihres Opfers ist dieses neue Leben (göttlich, übernatürlich) uns davon..." ( Acilia (28.4.1985).

Siegend, mit seinem/ihrem Toten auf dem Kreuz, den Übeln und der Macht der Sünde, mit seinem/ihrem von Liebe vollen Gehorsam, hat Er das Heil zu allen gebracht, und er ist für alle Aussöhnung geworden ". In Ihm wird Gott Se den Mann versöhnt..." ( Versöhnung und Bußfertigkeit., 10.

·&#9"; Christus, als Mann, der wirklich leidet, und von einer fürchterlichen Art im Garten der Olivenbäume und auf dem Leidensweg wende sich dem Vater zu, gegen diesen Vater, dessen Liebe er an den Männern gepredigt hat, deren Barmherzigkeit er bekundet hat, zu handeln mit allem Klang. Aber das fürchterliche Leid des Todes in Kreuz wird ihr/ihm nicht insbesondere an ihm gespart: Das, was keine Sünde gekannt hatte, Gott hat ihr/ihm Sünder für uns gemacht wird Paul heilig, die ganze Tiefe vom Geheimnis vom Kreuz und gleichzeitig der göttlichen Dimension von der Wirklichkeit der Erlösung in wenigen Wörtern zusammenfassend.

" Wirklich ist diese Erlösung die letzte und endgültige Aufdeckung von der Heiligkeit von Gott, die die absolute Fülle der Perfektion ist,: Fülle von der Gerechtigkeit und der Liebe, weil die Gerechtigkeit sich auf der Liebe gründete, aus der sie kommt, und gegen das sie spannt.

" In der Leidenschaft und dem Tod vom Christus - in der Tatsache, daß der Vater seinen/ihren Sohn nicht verschonte, aber behandelte es/sie/ihn von Sünde für uns - drückt sich die absolute Gerechtigkeit, weil Christus die Leidenschaft und das Kreuz erleidet

wegen der Sünden der Humanität. Dies ist wirklich eine Überfülle" von der Gerechtigkeit, weil die Sünden des Mannes "" vom Opfer vom Mann-Gott zurückgekauft werden.

" Doch gebiert eine solche Gerechtigkeit, die "nach Maß" in Gerechtigkeitswirklichkeit von Gott ist, alles der Liebe; von der Liebe vom Vater und dem Sohn, alles in der Liebe gedeihend. Eben dafür ist die göttliche Gerechtigkeit, die vom Kreuz von Christus aufgedeckt wird, "an der Maßnahme von Gott", weil sie von der Liebe geboren wird und erfüllt sich in der Liebe, ein Heilsobst zeugend. Die göttliche Dimension der Erlösung verwirklicht nicht sich nur, die Gerechtigkeit nicht aus der Sünde zu machen, aber dieses Kraft schöpferisch an der Liebe im Mann machend, dank dessen er neuen Zugang zur Fülle von Leben und Heiligkeit hat, die von Gott kommt.

Von solcher Weise trägt die Erlösung die Aufdeckung der Barmherzigkeit in einem in seiner/ihrer Fülle"... ( Dives in misericordia (7).

" Die Kirche, die nicht aufhört, die Gesamtheit vom Geheimnis vom Christus zu betrachten, weiß mit der ganzen Gewißheit des Glaubens, daß die Erlösung mittels des Kreuzes angekommen ist, das sie abschließend der Würde und dem Sinn von seiner/ihrer Existenz am Mann in der Welt zurückgegeben hat, (...). Und also hat sich die Erlösung im österlichen Geheimnis erfüllt der durch das Kreuz und der Tod führt zur Auferstehung". (Redemptor hominis) 10 )

·&#9";... La Rédemption hat sich durch das Kreuz vom Christus erfüllt, oder durch sein/ihr Leid (...). Die Kirche, die vom Geheimnis der Erlösung im Kreuz von Christus gebiert, wird es geglichen, insbesondere nach dem Treffen mit dem Mann auf dem Weg seines/ihres Leids zu suchen..." ( Salvifici doloris (3).

" ". Das, was die Sünde nicht gekannt hatte, Gott nannte es/sie/ihn Sünde für uns ". Mit diesem schrecklichen Gewicht, die Übel Inhalt "in "ganzem Klang in der Sünde messend, den Rücken an Gott zu drehen, nimmt Christus, durch die göttliche Tiefe der kindlichen Union mit dem Vater, dieses Leid, das die Gleichgültigkeit, die Weigerung des Vaters, der Bruch mit Gott ist, auf human unaussprechliche Weise wahr. Aber genau durch ein solches Leid erfüllt er die Erlösung, und er kann sagen, ablaufend,: Alles wird erfüllt! ".

" Auch man kann sagen, daß sich die Buchung erfüllt hat, die sie sich abschließend die Reden von diesem Gedicht des leidenden Dieners in der Wirklichkeit verwirklicht haben,: "Am Herrn hat es geregnet, es/sie/ihn mit Schmerzen niederzuschlagen." Das humane Leid hat seinen/ihren Gipfel in der Leidenschaft vom Christus erreicht (...). Das höchst Gut von der Erlösung der Welt ist vom Kreuz vom Christus und er gezogen worden nimmt beständig seinen/ihren Beginn von ihr. Das Kreuz vom Christus ist die Quelle geworden, deren von den Flüssen von lebhaftem Wasser aufspritzt,..." ( id., p 18 )

Die Größe der Erlösung (...) hat sich durch das Leid vom Christus erfüllt. Der Erlöser hat anstatt des Mannes und für den Mann gelitten..." ( id., 19. Cf. Id., 21-22. - Cf. Sonntägliche Moralpredigt in Coena, 31.3.1988; allgemeine Audienz., 15.3.1989; (das Opfer vom Christus ist ein Versöhnungsopfer oder ein Opfer, das eine Reparatur präsentiert, um die Erlösung der Fehler zu erhalten,...", Allgemeine Audienz., 20.4.1983,; Moralpredigt in Straßburg, 8.10.1988; Moralpredigt für Körper des Herrn, 2.6.1983; allgemeine Audienz 1.6.1983; Briefe an den Priestern, 13.4.1987; allgemeine Audienz, 13.7.1988; An den Delegierten für den Kongreß Eucharistiques., 11.3.1988; Rom, Pfarrgemeinde von S. Tarcisius, 3.3.1985; allgemeine Audienz, 11.4.1990 `; Angelusläuten, 10.2.1985; Moralpredigt für den Körper des Herrn, 29.5.1986; (Le Sacrifice des Kreuzes ist das Opfer von der Befriedigung und der Sühne. Davon wird ihr/ihm die Erlösung und die Erlösung der Sünden enthalten - Rom, Pfarrgemeinde der Auferstehung. Auf Nachrichtenerde (28.2.1988); Angelusläuten, 31.8.1986; Rom, Pfarrgemeinde Jesus div. Lavor., 17.6.1985; allgemeine Audienz., 26.3.1986; allgemeine Audienz., 15.3.1989; Pfarrgemeinde S. C.ur von Jeso und Marie., 17.3.1985; allgemeine Audienz., 13.4.1983.

( Cf. : Konzil von Éphèse, D-S 261; Konzil vom Latran IV, id. 802; Clément VI, id. 1083; Konzil von Dreißig, id. 1740s, 1743, 1753s; Léon XIII, id. 3313; Elster XII, id. 3847s.

 

KIKO

 

 

Ihm", vor dem Vorgang von désacralisation, déchristianisation und Krise des Glaubens, zufolge der Sankt Esprit (.) hat durch das C oh n c i l e ". Jetzt wäre das angekommen, weil er auf, die Theologie erneuend, geantwortet hat. Und man spricht nicht mehr vom Dogma der Erlösung"., Orientierungen., p 67 )

Aber, dies ist falsch weil Vatikan II, manche Male sprechend, hat bestätigt, daß die Theologie Cf aus den Quellen der Aufdeckung, gegen die vergangenen und anwesenden Fehler, ergibt., Die Heilige Liturgie. 2; Die Kirche. 3, 8, 9, 44, 52, 57; L'. cuménisme. 12; Das religiöse Leben. 5; Das Apostolat der Laien. 2, 5; Die religiöse Freiheit. 11; Das Ministerium und das Leben der Priester. 13; Die Kirche in der Welt dieser Zeit. 67 (etc.).

·	Kiko verneint, daß der Mann Gott beleidigen kann, sündigend, id., p. 182s. Aber die von der Aufdeckung begeisterte Kirche glaubt und bekennst öffentlich, daß die Sünde Beleidigung an Gott ist..." ( Dominun und vivificantem (39). Heute die Sünde als Beleidigung an Gott zu verneinen, hat keinen Sinn, wenn man von erlösender Sühne spricht: das vollzieht sich durch das Opfer vom Christus, dem katholischen Dogma des Heiles zufolge.

·	De macht die Opferidée Kiko zufolge in der Christinnenliturgie ", würde "" die Kirche am Alt Testament degradieren lassen ", sie würde es/sie/ihn an die aufopfernden und priesterlichen Ideen des Heidentums zurückkommen lassen, id., p. 322. So hatte Israel, für eine gewisse Periode, diesen aufopfernden Kult, der danach zu einer Liturgie von Lob, Verherrlichung überging, ". Die neuen Konvertiten der primitiven Kirche hatten in der Christinnenliturgie von den Riten von heidnischen Religionen gefunden (.), daß das Volk von Israel schon überschritten hatte, id., p. 320 )

·	Deux Gründe, Kiko zufolge gaben die Opfer überflüssig :

gesündigter a)	le, Gott nicht beleidigend, verlangt keine Reparatur, die seine/ihre Gerechtigkeit befriedigte,;

gesündigter b)	le kann Gott, keine "humane" Handlung noch also "Moral" seiend, nicht beleidigen weil, durch Sopran alles als wir es/sie/ihn zurückgebracht haben", kann der Mann das Gut nicht machen. , id., p 130,; er wird tief tariert. Er ist fleischlich. Er kann nicht anders machen der zu fliegen, sich, eifersüchtiges Geschöpf, zu bestreiten, etc. zu beneiden er kann nicht anders machen. Und er hat ihr nicht davon Fehler. , id., p. 138. " Die Wirklichkeit des Mannes, es ist, daß er das Gut machen will, und er kann es/sie/ihn nicht, id., p. 130 )

Aber, das, was nicht sündigen kann, in Wirklichkeit sündigt, nicht für seine/ihre Handlungen verantwortlich seiend. Infolgedessen kann er Gott nicht beleidigen nein mehr.

Also hinsichtlich der Nutzlosigkeit des Opfers ", Kiko ist kategorisch: , Sachen an Gott anzubieten, um es/sie/ihn zu beruhigen ist die Eigentümlichkeit der natürlichen Religionen ", Heidinnen, id., p. 320. " Gott ist kein Richter, an dem du gefallen mußt, oder an dem du Hilfe bitten mußt"., id., p 86. " Christus ist gekommen, um die natürliche Religiosität zu überschreiten ", für das, was die Angewohnheit hat, zum Tempel zu gehen, um um Verzeihung an Gott zu bitten, id. ).

" Vielleicht das Gott das Blut von seinem/ihrem Sohn, seinem/ihrem Opfer braucht, um ihr/ihm zu gefallen? Aber welche Gottesart hat davon uns gemacht? Uns sind davon es gelungen, zu denken, daß Gott seinen/ihren Ärger im Opfer seines/ihres Sohnes an der Weise der heidnischen Götter stillte. Dies ist, warum die Atheisten sagten: was ist dieser Gott, der seinen/ihren Ärger gegen seinen/ihren Sohn auf dem Kreuz ableitet? " ( id., p. 333 )

·	Si der Mann kann Gott nicht beleidigen und daß Gott einige Reparatur nicht für die Angestellte-Sünde verlangt, bleibt Er ihr/ihm nicht mehr als an Ihr/ihm von anderer Perfektion zuzuteilen als das vom M 0 s é r i c oh r d e, mehr keine andere Gründe, den J 0 s t i c e auszuüben, habend. Also ist seine/ihre Verzeihung unbedingt, vorausgesetzt, daß der Mann glaubt, hab Vertrauen und lebhaft in der Freude von der großen Totenwache des ewigen Festes: Jesus Christ ist gekommen, um zu leiden, damit du nicht leidest, ist er gekommen, um zu sterben, damit du nicht stirbst: Er, es ist wahr, daß er stirbt, du nicht. So daß er dir gratis das Leben anbietet, an dir und dem letzten armen Schlucker der Erde, dem mehr Sünder, dem Lasterhaftesten", dem Mörder "an dem das dies wäre, er macht Geschenk eines ewigen Lebens, das nie enden wird, id., p 222.

·&#9"; Le Christianisme bittet um nichts von niemandem, er gibt alles in Geschenk, id., p 223s.

·&#9"; in der Gnade zu leben, dies ist, in der Gebührenfreiheit von Gott zu leben, die dabei ist, dich mit seiner/ihrer Liebe zu verzeihen und in dieser Liebe und in dieser beständigen Verzeihung von Gott zu glauben, (.). Die chrétiens (.) wissen, daß sie wirklich Sünder sind und sie haben die Barmherzigkeit von Gott, die verzeiht und die ein neues Leben gibt, in dieser Sünde erfahren, Obst seiner/ihrer Gnade"., id., p 190.

·&#9"; Gott ist Barmherzigkeit und Liebe, id., p. 62. Um die ganze natürliche Religiosität zu übertreffen (.) gegründet auf der Befürchtung ", es genügt, zu glauben, dieses Gottvertrauen zu haben ", das Vertrauen, das Gott dich liebt, id., p. 62. " Wenn er/es wahr ist, daß Gott Jesum Christ in dir gezeugt hat ", du hast die Begabung von Gott empfangen: Barmherzigkeit, ewiges Leben, Verzeihung. , id. p. 67 )

·	C'est warum", Welche ist die Nachricht, daß die Kirche gibt? Daß Jesus Christ vom Tod wiedererweckt wird. Daß wir nicht sterben, weil wir in den lebenden Körper von "auferstandenem Jeso Christ eingefügt worden sind., id., p. 86s. Oder vielmehr in der Kirche, die alle Männer rettet, (.). Die Kirche rettet alle Männer, weil sie allen verzeiht. Und wenn sie der Christus ist und wenn der Christus Gott ist, ist dies Gott selbst, was ihnen verziehen hat. Die Kirche urteilt nicht, verlangt nicht, aber sie rettet, sie pflegt, sie verzeiht, sie ersteht auf und, beim Machen alles des macht sie der eschatologie anwesend, id., p. 90.

Die logischen Verstrickungen solcher Theorien sind zahlreich und schlimm. Wir werden sie beim Fortsetzen unserer vergleichender Analyse vom Gedanken von Jean Paul II und Kiko Arguëllo zeigen.

 

 

					 IX

 

 

DER EUCHARISTIE - SACRIFICE

 

 

DER PAPST

" Teurer anwesender Jesus in der Eucharistie. Er ist anwesend auf aufopfernde Weise in der heiligen Messe, die das Opfer des Kreuzes erneut. An die Messe gehen bedeutet, um sich mit Ihm zu treffen, an den Leidensweg zu gehen, unser Erlöser"., (An den Jungen, 8.11.1978).

Jesus (in Capharnaüm sprich von seiner/ihrer Person, aber ganz, nicht-symbolisch, und er läßt hören, daß sie eine "aufopfernde" Opfergabe ist, die zum ersten Mal im Letzten Abendmahl verwirklichen wird, mystisch das Opfer des Kreuzes" erwartend,... ( Am Opus Dei (19.8.1979).

In der Liturgie spricht der Christus vor allem mit Kraft seines/ihres Opfers".... Diese Liebesgeschichte, Gott schlägt es/sie/ihn von neuem durch dieses erlösende Opfer vor, das er uns im sakramentalen Zeichen übermittelt hat, damit nicht nur wir erneut dort wie eine Erinnerung dachten, aber daß wir es/sie/ihn erneuten, feierte das D 19.11.1978 An den römischen Seminaristen.

Das von seiner/ihrer eigenen aufopfernden und sakramentalen Natur getrennte Geheimnis eucharistique Ruhe einfach von solch zu sein"... ( Brief Dominicae Cenae (8).

Die Eucharistie ist vor allem ein Opfer: Opfer von der Erlösung und gleichzeitig Opfer des Neuen Bündnisses, als wir ihr/ihm glauben und als er öffentlich klar die Kirchen von Orient bekennt: Das Opfer von heute - als sie bestätigt hat, gibt es Jahrhunderte, die griechische Kirche - ist wie dem, daß ein Tag das einzige fleischgewordene Verb, das von Selbst kommt, (heute) anbot wie (dann), sich anzubieten, das identische und einzige Opfer seiend, ". Dies ist warum, um Gegenwart dieses einzige Opfer unseres Heiles, der Mann und die Welt zurückzugeben werden Gott mittels der österlichen Neuheit der Erlösung..." ( id., 9 )

"... Kraft der Weihe stellen die Arten vom Brot und dem Wein das geopferte blutige Opfer, das von Ihm auf dem Kreuz am Vater für das Heil der Welt" angeboten wird, auf sakramentale Weise und ohne Erguß von Blut dar... ( id.

" Die Eucharistie (...) ist das Sakrament von seinem/ihrem Körper und seinem/ihrem Blut, das er Ihr/ihm hat, - angeboten selbst ein Mal für alle (Ep 9, 26-28), um uns von der Sünde und dem Tod zu befreien, und daß er in seiner/ihrer Kirche anvertraut hat, damit sie die gleiche Opfergabe macht, unter den Arten vom Brot und dem Wein und nährte für immer seine/ihre Anhänger und wir so das, was um den Altar vereinigt ist. Die Eucharistie ist also ausgezeichnet das Opfer, das vom Christus auf dem Kreuz, durch das Mittel, von dem der Christus selbst, ganz, Gott und Mann empfängt,..." ( Moralpredigt am Kongreß Eucharistique von Haiti (9.1.1983).

" Das Opfer des Sohnes ist einzig und unersetzbar. Er ist ein einziges Mal in der Menschheitsgeschichte erfüllt worden. Und dieses einzige und unersetzbare Opfer wohnt ". Die Besteigung vom Golgotha gehört der Vergangenheit an. Die Wirklichkeit der Trinität begründet einen ewig "heute" göttlich. Dies ist, warum die ganze Humanität "heute" an diesem vom Opfer des Sohnes teilnimmt. Die Eucharistie ist "heute" das Sakrament von diesem unerforschlich. Die Eucharistie ist das Sakrament - das Größte der Kirche - durch das sie heute göttlich die Erlösung der Welt trifft unseren "heute" immer Menschlicher auf eine Art human, Moralpredigt in Straßburg (8.10.1988).

" Im Sakrament vom Körper und dem Blut, das auf dem Tisch des Altares plaziert wird, bietet Christus seinen/ihren Körper und sein/ihr Blut von neuem für uns an damit auf der Misere von unserer Wirklichkeit von Sündern ließe sich noch ein Mal die Reinigerflut der göttlichen Barmherzigkeit und in der Anfälligkeit unserer sterblichen Haut würde den Keim des unsterblichen Lebens (Korpus domini, 2.6.1983).

" In der Tat in der Eucharistie wird die Erlösung von Weise actuelle  wiedererlebt: das Opfer vom Christus wird das Opfer der Kirche, sein/ihr Obst von Versöhnung und Heil in der Humanität von heute produzierend.

" Wenn der Priester ausspricht, im Namen und in der Person vom Christus, die Wörter: Dies ist mein Körper, der in Opfer für euch angeboten wird, ", er bestätigt nur die Anwesenheit vom Körper vom Christus nicht; Er drückt auch den S aus hat c r i f i c e, mit dem Jesus sein/ihr Leben für das Heil von allen gegeben hat. Es war das, daß der Christus beim Gründen der Eucharistie sagen wollte.

"...So in der Weihe vom Brot und dem Wein wird dem erlösenden Opfer Gegenwart zurückgegeben. Durch die Vermittlung des Priesters bietet Christus sich auf mysteriöse Weise an, dem Vater die Begabung seines/ihres eigenen Lebens präsentierend, macht in seiner/ihrer Zeit auf dem Kreuz. In der Eucharistie gibt es nur einen s oh u v e n i r des angebotenen Opfers ein Mal für alles auf dem Leidensweg nicht. Dieses Opfer wird wieder gegenwärtig, sich auf sakramentale Weise in jeder Gemeinschaft erneuernd, die es/sie/ihn durch die Hände des geweihten Ministers anbietet.

" Er/es ist wahr, daß das Opfer des Leidensweges genügt hat, um alle Gnaden des Heiles an der Humanität zu erhalten; das Opfer läßt nicht nur das Obst ernten. Aber Christus hat gewollt, daß seine/ihre Opfergabe unablässig anwesend gemacht wird, um sich die Christinnengemeinschaft zusammenzuschließen. In jeder Eucharistie läßt sich die Kirche auf das Opfer von seinem/ihrem Herrn und die chrétiens ein sind daran namens, ihre persönliche Opfergabe mit seinem zu verbinden. Die Eucharistie ist gleichzeitig Opfer vom Christus und Opfer der Kirche, also in ihm verbindet der Christus die Kirche 1.6.1983 mit seiner/ihrer Opfergabe (allgemeine Audienz) )

" Die Reden, die die Eucharistie gründen, erwarten nicht nur das, was im nächsten Tag, aber auch ihnen realisiert werden wird, unterstreichen ausdrücklich, daß eine solche Verwirklichung jetzt den Sinn und den Wurf des Opfers besitzt. In der Tat wird "Der Körper gegeben... und das Blut ist für euch bewandert..." ( Briefe an den Priestern, Gründonnerstag., 13.4.1987.

Das Sakrament begründet das dauerhafte Zeichen von der Anwesenheit seines/ihres Körpers, das dem Tod und seinem/ihrem bewanderten Blut gegeben wird, "in Erlösung der Sünden" gleichzeitig jedesmal wenn er gefeiert wird, gibt er Gegenwart das Opfer salvateur vom Erlöser der Welt" zurück... ( Allgemeine Audienz., 13.7.1988.

" Die Eucharistie ist das Sakrament dieses Opfers. Dies ist das Sakrament der ewigen Erlösung im Körper und im Blut von Christus..." ( In Piacenza, 5.6.1988 - Cf. an den Delegierten für den Kongreß Eucharistique., 11.3.1988; in Uruguay, 7.5.1988; Moralpredigt in Coena Domini (16.4.1987).

( Cf. : Konzil von Dreißig, D-S 1740-42, 1744, 1751, 1753, 1755, 1764; Elster IV, id. 1866; S. Elster V, id 1945; Benedikt XIV, id. 2535; Léon XIII, id. 3316; Elster XII, id. 3847; Konzil Vatikan II, Die Heilige Liturgie, 6, 47, 106, 108; Die Kirche, 11; Die missionarische Tätigkeit der Kirche; Die Kirche in der Welt dieser Zeit, 22; Elster XII, Plektron Dei (55-57).

 

KIKO

 

In seinen/ihren catéchèses scheint die Doktrin der Kirche auf dem Opfer Eucharistique keine Resonanz zu haben nicht: wird ganz dort verkleidet, wirr, zurückgegeben unverständlich. So :

·	La Messe würde ein Sakrament von Durchgang von Jeso Christ des Todes an der Auferstehung (Orientierungen, p 305) sein; oder vom Tod am Leben, nicht vom Leben am Tod, als einer wirklich Opferung beinhält, dem katholischen Glauben zufolge. Also" ist die Eucharistie eine Proklamation, ein kérygme von der Auferstehung von Jeso Christ des Todes, id., p. 307, in Gegenüberstellung mit allem der S. Paul schreibt: jedes Mal..., ihr kündigt den Tod des Herrn an, 1Co. 11,23-26. Dies weil in Tugend nur - durch die Verdienste - dieser Tod Jesus hat die Gerechtigkeit vom Vater und er befriedigt hat die Welt. Der Ruhm von seiner/ihrer Auferstehung und unserem ist der f r u i t einer solchen Befriedigung, oder von einer gestorbenen, einen Wert von Opfer von Sühne habend, "...

·	Justement, weil er sich weigert, die Tragödie des Leidensweges als blutige Opfergabe "oder" Opfer zu akzeptieren, die gefeiert wird, um den Ärger" von Gott zu beruhigen, der von der Sünde, Kiko, nach Luther beleidigt wird, definiert die Messe als Opfer von Lob, ein vollständiges Kommunionslob mit Gott durch das Ostern des Herrn, id., p. 322. Cf. D-S 1743, 1753 )

·	Le Papst lehrt genau den c oh n t r hat i r e: Das erlösende Opfer auf sakramentale Weise erneuend, neigt die Eucharistie jederzeit dazu für die Humanität, die erhaltene Versöhnung ein Mal auf die Männer von heute für alle durch den Christus anzuwenden (.). Jede Weihe eucharistique erhält eine Wirkung von Erlösung der Sünden für die Welt und trägt so zur Versöhnung der Sünderinhumanität mit Gott bei.

" Das im eucharistie angebotene Opfer ist in der Tat kein einfaches einfaches Opfer von Lob: dies ist ein Versöhnungs oder "geopfertes" Opfer, als sie das Konzil von Dreißig (D-S 1753) erklärt hat, denn in ihm erneuert sich Le gleiche Sacrifice des Kreuzes, in dem der Christus für alle gebüßt hat, und hat die Verzeihung aus den Mängeln an der Humanität. Die, die am Opfer Eucharistique teilnehmen, empfangen eine besondere Gnade von Verzeihung und Versöhnung... ( Allgemeine Audienz (15.5.1983).

·	Bref, für kiko: es gibt kein Opfer im eucharistie..."; dafür tadelt man den Gläubigen, der den Leidensweg in der Messe sieht, id.).

·	Et noch: im eucharistie er nicht dort keine Opfergabe..." ( id., p. 328 )

Wir müssen das Thema für eine vollständigere Vision von der Theologie von Kiko auf dem Geheimnis eucharistique fortsetzen.

 

 

					 X

 

DER EUCHARISTIE - WIRKLICHE ANWESENHEIT UND KULT

 

DER PAPST

 

Die Orthodoxie vor allem :

Der Papst ermahnt dazu, in Tatsache ihnen Grundlagen der Doktrin eucharistique vor allen zu legen, vor allem, als sie empfangen worden ist, nachgedacht und erlebt ohne Unterbrechung ab den Aposteln, von den Märtyrern, den Vätern von der Kirche, der mittelalterlichen Christenheit, den Konzilen, dem modernen Mitleid, den gesetzlichen Untersuchungen unserer Zeit ". Die Pastoren und die Religionswissenschaftler der Kongresse müssen das übermitteln, was sie haben, sie selbst empfingen...". " Zuerst (...) ein solcher Kongreß wird also der von der Betrachtung vom "Geheimnis von Glauben", dem der Verehrung sein..." ( Brief am Kardinal Knox, 1.1.1979 (für den Kongreß Eucharistique International von Lourdes).

- " Die Eucharistie ist das wahre Geheimnis des Glaubens. Die Eucharistie ist unsere Hoffnungsquelle für die Zukunft: der Erfolg unseres Ministeriums ist an Ihr hartgebunden; das Wohlbefinden vom Volk von Gott hängt von ihr ab; Die Eucharistie und die Bußfertigkeit sind die großen Schätze von der Kirche von Gott (An den indischen Bischöfen, 26.4.1979).

" Man muß an den Anhängern verstehen lassen, daß die Eucharistie das Zentrum von der Kirche und der Welt ist (...). Der Gipfel der Verkündung des Evangeliums verwirklicht sich in der Eucharistie; in ihr wird in der Tat die volle Identifizierung des Mannes mit dem Christus..." ( An den Bischöfen von den Abruzzen und Molise (4.12.1981).

b, Die Anwesenheit

- Im Tabernakel ist Unser Herr Jesus Christ wirklich und wirklich Gegenwart, die unter den sakramentalen Arten versteckt wird, und von dort restauriert er die Angewohnheiten, er versorgt die Tugenden, er tröstet die Betrübten, er kräftigt die Schwachen und stimuliert alle die, die sich Ihr/ihm nähern", an seiner/ihrer Nachahmung... ( In Buenos Aires (6.4.1987).

- " Er ist in der Eucharistie und in allen Tabernakeln unserer Kirchen wirklich anwesend, Am Stadium von Montevideo (Uruguay 7.5.1988).

- " Durch das Sakrament eucharistique kann man wirklich sagen, gleich auf sehr mysteriöse Weise der Gott Uhren haben b i t e in seinem/ihrem Tempel. Und in seinem/ihrem Tempel, im Tabernakel, können wir es/sie/ihn immer treffen und können jenseits des Schleiers der Arten eucharistiques betrachten, Trost in den Leid findend, Beleuchtung in den Zweifeln und in den Unsicherheiten, Eingebung für neue Initiativen von Caritas (Verona) an den Priestern und religiös, 16.4.1988.

- " Geliebt anwesender Jesus in der Eucharistie. Er der Osten auf aufopfernde Weise in der heiligen Messe, die das Opfer des Kreuzes erneut, (...) . Er kommt in uns in die heilige Kommunion, und er bleibt in den Tabernakeln unserer Kirchen (An den Jungen, 8.11.1978) anwesend.

- Von dort rührt die Pflicht von einer richtigen Befolgung von den liturgischen Regeln und allem, von deren der zurückgegebene kommunale Kult an gleichem Gott bekundet, viel mehr, weil Er, in diesem sakramentalen Zeichen, sich uns mit einem unbegrenzten Vertrauen anvertraut, als ob er unsere humane Schwäche, unsere Schändlichkeit, die Angewohnheiten, die "Routine" oder selbst die Möglichkeit von Beleidigung nicht in Rechnung zöge, etc."... ( Enzyklischer Brief Redemptor hominis, 4.3.1979, n. 20. - Cf. Allgemeine Audienzen, 24.7.1988; Kongreß Eucharistique von Nazareth, 12.6.1988 )

( Cf. : Städtisches IV, D-S 846; Clément VI, id. 1257; Konzil von Florenz, id. 1321; Konzil von Dreißig, id. 1637, 1640-1, 1651, 1653, 1729, 1733; Elster IV, 1866; Benedikt XIV, id. 2535.

c, Transsubstantiation

- " Im Zusammenhang der agnostizistischen Gesellschaft, in dem wir leben, schmerzlich hedonistisch und freizügig, ist es essentiell, die Doktrin, das erhabene Geheimnis der Eucharistie betreffend, so daß zu erwerben und die Gewißheit zum Thema von der Natur und der Absicht des Sakramentes ganz aufrechtzuerhalten, zu vertiefen, daß man genau das Zentrum von der Nachricht chrétien und dem Leben der Kirche sagen kann. Die Eucharistie ist das Geheimnis der Geheimnisse; also bedeutet seine/ihre Übernahme, total den Durchgang vom Christus und der Kirche, den Beginn des Glaubens bis zu die Doktrin von der Erlösung, der Idee vom Opfer und der geweihten Priesterweihe, das Dogma der "Transsubstantiation", den Wert der Gesetzgebung in liturgischem Stoff zu empfangen.

Heute ist die Gewißheit vor allem erforderlich, um die Eucharistie und die Priesterweihe in ihrem exakten Platz Zentrale zurückzubringen, die heilige Messe und die Kommunion an ihrer richtigen Maßnahme abzuschätzen, an der Pädagogik eucharistique, Quelle der priesterlichen und religiösen Berufungen, und innerer Kraft umzukehren um die Christinnentugenden auszuführen.

" Heute ist er Zeit, um den Sinn von der Verehrung und die Inbrunst an den chrétiens zurückzugeben, nachzudenken, nachzudenken und zu bitten,: nur in der tief gekannten, sehr beliebten Eucharistie und erlebt kann man diese Einheit in der Wahrheit und in der Caritas, die vom Christus gewollt wird, und verbreitet vom Konzil Vatikan II (An den Wallfahrten von Mailand und Alexandria, 14.11.1981).

( Cf. : Unschuldiger III, D-S 782; Konzil vom Latran IV, id. 802; Konzil von Lyon II, id. 860; Konzil von Florenz, id. 1352; Konzil von Dreißig, id. 1642, 1652; Elster IV, id. 1866; Benedikt XIV, id. 2535; Elster VI, id. 2629; Elster XII, id. 3848; Paul VI, Profess. Fidei; Eucharisticum Mysterium (3/f).

d, Verehrung und besondere Handlungen von Kult

- Ich drücke euch den v.u aus, daß euer Beispiel viele Seelen an der Verehrung von anwesendem Jeso auf dem Altar anzieht, um der Trost und die Hoffnung an denen zu sein, die sich in Ihm anvertrauen und sich gegen Ihn mit Glauben und mit Liebe anschmiegen, auf Ihn wie am Emmanuel achtend, der Gott mit uns"... ( An der Assoziation von den Verehrern vom S. Sakrament (22.4.1989).

- " Es ist erforderlich und dringend, zu wecken und die Verehrung dieses unaussprechlichen Sakramentes in den Anhängern zu bestellen, seine/ihre Begehung im Opfer von der Messe und seine/ihre häufige Annäherung mit der Vorbereitung, die ihr/ihm gebührt, Montevideo. an den Religiösen (31.3.1982).

- " Wir beten an und erkennen diese Anwesenheit vom Christus unter den Arten vom Brot und dem Vergeblichen, die im Tabernakel bewahrt werden, um den chrétiens zu erlauben, zu kommen, um den Herrn zu bitten, es/sie/ihn in seinem/ihrem heiligen Sakrament, während des Verlaufes der Tage, betrachtend, und auch, damit man die Kommunion zu den Kranken und den Sterbend bringen könnte.

" Wir machen einen Kult an der Eucharistie öffentlich, wenn sie gefeiert wird, während eines Kongresses eucharistique oder aus Anlaß vom Korpus Domini. Diese wirkliche Anwesenheit unter uns in der Begehung der Eucharistie, und immer in Beziehung mit ihr, ist chrétiens eine von den Zeichen des Emmanuel, Dieu-Avec-Nous, für uns, als Israel den zukünftigen Messias rief..." ( Moralpredigt an der Schließung vom Kongreß eucharistique von Haiti (9.3.1983).

Ich informiere euch, also: seid Verehrer, die von der Eucharistie im vollen Respekt der liturgischen Regeln überzeugt werden, in einem ernsten Kult und verstandest, das nichts an der Vertrautheit und der Zärtlichkeit" entfernt,... ( Am Opus Dei (19.8.1979).

" In Wahrheit, da der Geheimnis Eucharistique von der Liebe gegründet worden ist, ist er Handlung von Gnade und Kult würdig. Und dieser Kult muß sich in unserem Treffen mit dem sehr heiligen Sakrament auszeichnen, entweder wenn wir unsere Kirchen besuchen, entweder wenn die heiligen Arten getragen werden und an den Kranken verwaltet werden.

" Die Verehrung vom Christus in diesem Liebessakrament muß danach seinen/ihren Ausdruck in verschiedenen Formen von Frömmigkeit finden: persönliche Gebete vor dem Sehr Heiligen, Stunden Verehrung, kurze Ausstellungen, langanhaltende Geburtstage (vierzig Stunden), Benediktionen eucharistiques, Prozessionen eucharistiques, Kongreß eucharistiques.

" Die Feierlichkeit vom "Körper und dem Blut vom Christus" verdient eine besondere Erinnerung als Handlung von zurückgegebenem öffentlichem Kult am anwesenden Christus im eucharistie, beabsichtigt von meinem Städtischen Vorgänger IV in Gedächtnis von der Einrichtung dieses großen Geheimnisses.

" Alles dies entspricht also schon den allgemeinen Prinzipien und den bestehenden besonderen Regeln seit Zeiten, aber von neuem formuliert während oder nach dem Konzil Vatikan II (Paul VI) Mysterium Fidei, AAS 57, 1965, pp. 753-774; Versammlung der Riten, Eucharisticum Mysterium, AAS 59, 1967, pp geweiht. 539-573; Rituale Momanum. Von weihte communione und von cultu Mysterii extra eucharisticiti Missam, Verl. typica (1973).

Die Animation und die Vertiefung des Kultes eucharistique sind ein Beweis der authentischen Erneuerung, daß das Konzil sich als Absicht stabilisiert hat, und sie sind der Kernpunkt" davon....

" Jesus wartet auf uns in diesem Sakrament der Liebe. Schonen wir unsere Zeit nicht, um zu gehen, es/sie/ihn in der Verehrung zu treffen, in der von Glauben vollen Betrachtung und prompt an die großen Fehler und die Delikte der Welt zu reparieren.

Hören wir nie unsere Verehrung auf"... ( Brief. Dominicae Cenae, 3 )

" Der Kult eucharistique ist das Zentrum und das Ende des ganzen sakramentalen Lebens, Die missionarische Tätigkeit der Kirche, 9, 13; PO N. 5. " Auf uns alle, die durch die Gnade von Gott Minister der Eucharistie sind, wir haben insbesondere die schwere Verantwortung für die Ideen und die Haltungen von unseren Brüdern und s.urs, die an unserer Schäfer Sorge anvertraut wird. Unsere Berufung ist zuerst die, durch das persönliche Beispiel hervorzurufen, jede gesunde Demonstration des Kultes gegenüber dem anwesenden Christus und in diesem Liebessakrament handelnd. Gott schützt uns davor, anders zu handeln, diesen Kult zu schwächen, abgewöhnt "" von verschiedenen Demonstrationen und Formen von Kult eucharistique, in denen sich vielleicht eine "traditionelle", aber gesunde Pietät und vor allem diesen "Sinn vom Glauben" ausdrücken, der alles das bevölkert Gott besitzt, als sie das Konzil der Vatikan II (Die Kirche, 12) daran erinnert hat.

"... Ich würde um Verzeihung bitten - in meinem Namen und in dem von euch alle, verehrte Brüder und teuer im Episkopat - für alles der, für irgendeines Motiv und für irgendeine humane Schwäche, Ungeduld, Vernachlässigung, an der Folge auch von der Anwendung manchmal partiell, einseitig, fehlerhaft von den Vorschriften vom Konzil Vatikan II, könnte Skandal und Bedrängnis über der Interpretation von der Doktrin und die Verehrung hervorgerufen haben, die diesem großen Sakrament verdankt wird.

" Und ich bitte den Herr Jesum, damit in der Zukunft das vermieden wird, in unserer Weise, dieses heilige Geheimnis zu behandeln, das, was schwächen kann, oder den Sinn von Ehrerbietung und Liebe auf beliebige Weise in unseren Anhängern zu desorientieren, id., 12.

"...Ich wünsche im Moment eine wichtige Wahrheit, die vom Konzil Vatikan II angeführt wird, an eurer Aufmerksamkeit daran zu erinnern, das heißt: Das Seelenleben beschränkt sich doch auf die Teilnahme an der Liturgie (Die Heilige Liturgie, 12) nicht. Und, dies ist, warum ich euch ermutige, weil an den anderen Frömmigkeitsübungen ihr liebevoll besonders die, die das heilige Sakrament betreffen, während Jahrhunderte bewahrt habt (...).

" Der Besuch am Sehr Sankt Sacrement - das, was so in Irland verbreitet wird und das macht, so Teil eurem Mitleides wie eure Wallfahrten am Knoch - ist ein großer Schatz des katholischen Glaubens; sie nährt die soziale Liebe und bietet die Möglichkeit an, anzubeten und zu danken, zu reparieren und anzuflehen.

Die Benediktion vom Sehr Sankt Sacrement, die heiligen Stunden und die Prozessionen eucharistiques sind genauso viele kostbare Elemente eurem Erbes, in voller Übereinstimmung mit dem Unterricht von Vatikan II"....

" Die Eucharistie, in der Messe und außerhalb der Messe, ist der Körper und das Blut von Jeso Christ, und er verdient also die Verehrung, die man dem lebenden Gott an Ihm allein macht, Cf. Paul VI, Mysterium fidei, n. 5; die Rede des 15.6.78. So jeder Handlung von Ehrerbietung, jeder Kniefall, den ihr vor dem macht, Sehr Sankt Sacrement ist wichtig, weil dies eine Handlung von Glauben in Jeso Christ ist, eine Liebeshandlung für den Christus...( In Dublin (29.9.1979).

( Cf. Konzil von Dreißig, D-S 1643s, 1656; Elster XII, Plektron dei, 107-115; Paul VI, Mysterium fidei (31-41).

 

e, Fest und Prozession vom "Korpus Domini"

"... Im Verlauf der Jahrhunderte hat sich, daß dieser passendere Tag (Gründonnerstag), allein, nicht genügt".... " Wir können alles, von dem unsere c.urs gefüllt werden, danach von der Eucharistie nicht sagen. Dies ist warum, im Durchschnittlichen Alter, und genau seit 1264, der Bedarf der liturgischen und öffentlichen Verehrung zusammen vom Sehr Sankt Sacrement hat seinen/ihren Ausdruck in einer Feierlichkeit an Teil (das vom Korpus Domini") gefunden (allgemeine Audienz 13.6.1979.

" Die Prozession eucharistique ist das Bild von der Wallfahrt vom Volk von Gott. Wir folgen dem Christus, der der Hirte der unsterblichen Seelen ist,..." " Wir gehen, singend und das Geheimnis anbetend. Und wir wissen, daß er nicht dort nicht von Wörtern, die dazu fähig sind, es/sie/ihn auf eine angemessene Weise auszudrücken und es/sie/ihn anzubeten,..." ( Korpus Domini (25.5.1989).

" Und als er/es logisch und natürlich scheint, daß die chrétiens, während des Verlaufes ihrer Geschichte, der Bedarf gefühlt haben, so außen die Freude und die Dankbarkeit für die Wirklichkeit von einer so großer Begabung auszudrücken.

" Sie sind doch bei Bewußtsein, weil die Begehung dieses göttlichen Geheimnisses sich nicht zwischen den Mauern eines Tempels verringern konnte, so weit und künstlerisch war er; aber daß man es/sie/ihn auf den Straßen der Welt tragen mußte, weil Das, was die zerbrechlichen Arten der Hostie verhüllten, eben auf die Erde gekommen war, um das Leben der Welt zu sein, Jn. 6,51.

Gebar so die Prozession vom Korpus Domini, daß die berühmte Kirche seit mehrere Jahrhunderten jetzt insbesondere mit einer vollständigen Feierlichkeit und einer Freude"... ( Moralpredigt vom Korpus Domini (2.6.1983).

f, Respekt der liturgischen Norm

"... Ihr werdet die Eucharistie und vor allem die Ostern, mit einem wahren Mitleid, mit einer großen Würde, mit Liebe für die liturgischen Riten der Kirche, mit der exakten Befolgung der ansässigen Regeln durch die zuständigen Behörden (An den Néocatéchumènes, 10.2.1983) feiern.

"...( Der Priester, kann sich als "Besitzer" nicht halten, was frei über den liturgischen Text und den Ritus verfügt, die wie sein geweiht werden, wohl Privatperson, so daß ihr/ihm einen persönlichen und willkürlichen Stil zu geben. Das kann manchmal von großer Wirkung scheinen, das kann selbst so übermäßig das einem subjektiven Mitleid, doch objektiv, entsprechen ist immer ein Verrat dieser Union, der seinen/ihren eigenen Ausdruck vor allem im Sakrament der Einheit finden muß.

" Jeder Priester, der das heilige Opfer anbietet, ist nicht nur mit seiner/ihrer Gemeinschaft, zu bitten, aber er bittet die ganze Kirche, so seine/ihre geistige Einheit auch mit dem Gebrauch des liturgischen gebilligten Textes in diesem Sakrament ausdrückend. Wenn jemand eine solche Stellung "uniformisme" rufen wollte, würde das nur nur den i g n oh r beweisen lassen hat n c e von den objektiven Forderungen der authentischen Einheit und, dies würde ein Symptom von schädlichem Individualismus (Dominicae Cenae, 12) sein.

( Elster XII, Plektron dei, 32-52; Konzil Vatikan II, Die Heilige Liturgie, 22.23; geweiht Versammlung der Riten, Eucharisticum mysterium (45).

g, bedingt von der Bußfertigkeit vor der Kommunion

" Würde, Reinheit und Unschuld sind die durch S. empfohlenen wichtigsten Begabungen Paul an den ersten Gemeinschaften von Korinth (...). Ein begründeter sakramentaler catéchèse darf keine so wichtige Pflicht vernachlässigen.

" Als ihr es/sie/ihn gut wißt, die Theorie, nach der die Eucharistie die Todsünde verzeihen würde, ohne daß der Sünder ans Sakrament der Bußfertigkeit wendet, ist nicht mit dem Unterricht der Kirche vereinbar. Er/es ist wahr, daß das Opfer der Messe, von dem jede Gnade zur Kirche kommt, dem Sünder das Geschenk der Verwandlung erhält, ohne das die Verzeihung nicht möglich ist,; aber dies bedeutet nicht von Tatsache, die die, die die Todsünde begangen haben, sich der Kommunion eucharistique nähern können, ohne sich in ersten zu sein, der mit Gott vom priesterlichen Ministerium versöhnt wird,.." ( An den Priestern, 4.12.1981. Cf. Dominicae Canaem n. 11.

( Cf. Konzil von Dreißig, D-S 1646-7, 1661; Léon X, Exsurge, dominiert!, id. 1465; Code von geradem Kanon, c. 916 )

 

KIKO

 

An, Opfer eucharistique

Kiko ist zusammenhängend: habend den Charakter und die saubere Wirksamkeit von einem Sühnenopfer am Tod vom Christus verneint, er weigert sich, ein tatsächliches "Opfer" in der Messe zu akzeptieren:

- für ihn gibt es keine Kirche, noch hat u t e l: Wir andere chrétiens, er sagt nicht: "wir Katholiken", wir haben keinen Altar weil der einzige heilige Stein, dies ist der Christus, winkliger Pierre. Dies ist, warum wir die Eucharistie auf einem t feiern können hat b l e und wir können auf einem Platz, in den Feldern, dort, wo das uns gefällt, feiern. Wir haben nicht von Ort, wo man ausschließlich den Kult feiern sollte". (Orientierungen) p. 56.

- Dann geht er zur geschichtlichen und offen ketzerischen pseudo Philippika über: ". Dies ist warum wenn, später im Durchschnittlichen Alter fing man an, über das "Opfer" zu diskutieren, im Grund diskutierte man über Sachen, die nicht in der primitiven Eucharistie bestanden. Parce der ein "Opfer" in der Religion, dies ist "Kreuzbein facere", den geweihten zu machen, sich in Kontakt mit der Gottheit mittels grausamer Opfer zu stellen. In diesem Sinn gibt es kein Opfer in der Eucharistie (.). Aber, in dieser Zeit wird die Opferidée nicht so enthalten, als Opfer von Lob Kiko zufolge. Das, was man in der Messe sieht, es ist, daß jemand sich aufopfert, das heißt der Christus. In der Eucharistie sieht man nur das Opfer vom Kreuz von Jeso Christ. Und so heute bittet ihr die Leute um etwas zu diesem Thema, sie werden euch sagen, daß in der Messe sie den Leidensweg sehen"., id. p. 322.

- In Substanz -, als wir es/sie/ihn schon zurückgebracht haben" - in der Eucharistie hat er nicht dort keine Opfergabe"., id. p. 328.

- Die Messe ist ein Rest des Kultes, der von den Heiden an ihren Göttern zurückgegeben wird. Kult, den die Kirche mit der Begehung des "Opfers eucharistique" begünstigt, typisch von einem gelebten Christentum (...) in der natürlichen Religiosität ", oder Heidin. Jetzt ist dies den Moment, um in den Glauben einzutreten, die Religion zu verlassen. Und daß dies ist, daß der Glaube? Ein Treffen mit "auferstandenem Jeso Christ., id. p. 60-61. Man prüft das das für die hebräische Nation geschieht: Gott zerstörte seine/ihre natürliche Religiosität nicht, aber (...) zieht mit ihm beim Reinigen es/sie/ihn. vor allem im Exil, wo er seine/ihre aufopfernden Riten reinigt. (..). Gott fängt nicht beim Ablehnen der Opfer von Ziegen und Kühen an, aber er ist von dort gegangen, um sein/ihr Volk zu einer Liturgie und einer reineren Geistigkeit zu führen. Er hat nach und nach diese grausamen Opfer sublimiert, so daß, wenn sich Jesum Christ vorstellt, ist die jüdische Geistigkeit nicht mehr auf den Opfern von Kühen und Stieren begründet, aber grundsätzlich auf dem jüdischen Passahfest, das ein Fest ist, das auf dem familiären Niveau gefeiert wird, das ein Lobopfer und eine Darbringung ist. Die gleiche Sache ist in der Kirche hergestellt worden"., id. p. 60-61 )

Heuchlerischer Kiko, zu ignorieren, daß, die Opfer des alten Gesetzes aufhörend, jetzt zurückgegeben unnütz, Christus, Souverän Priester, hat sich selbst auf dem Altar des Kreuzes aufgeopfert, und er hat gewollt, daß seine/ihre Opfergabe sr gürtet verewigt - allein, perfekt und einzig - in der Liturgie eucharistique, die von den "Ministern" des Neuen Bündnisses gefeiert wird, Teilnehmer seiner/ihrer Priesterweihe. Alles wird auf unvergleichliche Weise im Brief an den Hebräern zusammengefaßt, cc. 7-10.

Jean Paul II könnte sich sicherlich darüber nicht freuen, einen treuen Kommentar seines/ihres magistère in den catéchèses von Kiko zu lesen.

B, wirkliche Anwesenheit

- Kiko verneint es/sie/ihn nicht, aber er hört es/sie/ihn an seiner/ihrer Weise, doch immer die Doktrin der Kirche ablehnend, seine/ihre Antwort katholische Theologie in orthodoxestem habend.

Ihm" zufolge hat die primitive Kirche nie Problem um die wirkliche Anwesenheit gehabt..." ( id. p. 326. " Aber die wichtige Sache ist nicht also die Anwesenheit von Jeso Christ"., id. p 325. Von welcher Anwesenheit muß man sprechen? Von einer sakramentalen, wirklichen, authentischen Anwesenheit, ein Memorial. Wie kann das Passahfest sich verwirklichen, wenn es den starken Arm von Yahvé nicht gibt, der außerhalb dem Égypte  zieht? Mit Jeso Christ ist dies die gleiche Sache. Das Memorial, das er uns läßt, ist sein/ihr auferstandener Geist, macht Leben, um die, die das Abendmahl mit Ihm feiern, zu allen an den Vater zu bringen. Die primitive Kirche hat kein Problem über diesem p r 0 s e n c e, id. p.326.

- Er ergibt sich, daß das "Brot", der "Wein" würde nur "Zeichen" oder "Symbole" einer solchen Anwesenheit sein. Und dann hat alles, was in der katholischen Welt gesagt hat, um die Anwesenheit eucharistique in Hinweis am geweihten "Brot" zu erklären, keinen Wert: ". Und wenn man jetzt nicht mehr diese Anwesenheit vom Ostern, diesem Sakrament versteht, die man philosophisch erklären will, (... ) daß man Debatten auf Weise anfängt, ist er anwesend, etc. mit den Augen oder ohne die Augen, physisch, gehen alle diese Erklärungen von einem falschen Ansatzpunkt aus, der darin besteht, rational etwas Verschiedenes" erklären zu wollen., id. p. 326.

- Immer Kiko", dem Brot und dem Wein, als Zeichen, zufolge helfen und bereiten, die Handlung von Gott zu empfangen ", an sich in die erforderliche Verfügbarkeit zu stellen, damit das Sakrament sich verwirklicht"., id. p. 327. Unnütz also von diese Elemente zu urteilen, sie an ihrem "Benzin" zurückbringend, das sich ganz dem katholischen Dogma zufolge in die Substanz vom Körper und dem Blut von Christus verwandelt,... Eben das, was Kiko den Religionswissenschaftlern vorwirft, vor und nach dem Konzil von Dreißig. Und, es ist dafür, daß Luther, ihm zufolge, nicht verdient, verurteilt zu werden, um die Rede vom t r verneint zu haben hat 0 0 s u 0 s t hat n t i hat t i man, was eine philosophische Rede ist, um das Geheimnis zu erklären,..." ( id. p. 325.

- Also macht die Anwesenheit eucharistique Abstraktion des Wunders aus dem t r hat 0 0 s u 0 s t hat n t i hat t i oh n, Stoff von Glauben, verbürgt der feierlichen Definition vom Konzil von Dreißig zufolge durch vom Magistère verschiedene Handlungen bis an Jean Paul II. Kiko, ist grundsätzlich mit dem Protestanten einverstanden: Zum Beispiel in einem gewissen Moment ist es erforderlich gewesen, gegen sie auf der wirklichen Anwesenheit protestantisch zu bestehen. Aber sobald dies nicht mehr erforderlich ist, ist er kein Bedarf mehr, zu bestehen. Parce, daß dieser geschichtliche Moment vergangen ist"., id. p.333-4.

Kiko trägt die Eucharistie nicht nur in der Vergangenheit wäre beinahe ausschließlich so gut von der Einstellung des Opfers, daß wir die Eucharistie gerufen haben: das Opfer der Messe.

"...Heute sucht alles ihr rénovatrice ist in Zug, das Zentrum des Sakramentes zu entdecken, und jetzt sieht man die Eucharistie wie das Memorial der Leidenschaft, gestorben und Auferstehung von Jeso Christ, wie die Begehung vom Geheimnis von Passahfest von Jeso Christ. Die Tatsache, entdeckt zu haben, das zentriert, der Kern vom Sakrament der Eucharistie, das heißt von es/sie/ihn ausgeschlossen zu haben, ihm, Versöhnungs  sacrifice" "und" Transsubstantiation zufolge) macht, daß die anderen Aspekte beleuchtet werden, so daß der Streit mit den Protestantischen dabei ist, zu verschwinden, weil beim Gehen zum Zentrum, der Hauptsache werden wir uns wieder sich treffen, id. p. 162.

Dennoch Congar und Rahner zitierend, wird Kiko überzeugt, daß in der Zukunft der Kirche es nicht mehr die Protestantischen geben wird, und die, die nicht protestantisch sind,; es wird einen neuen schisme  geben: die, die für das Konzil sind, und die, die gegen das Konzil sind. Dies ist prophetisch, weil wir dort davon sind. Wir sind mehr nahe vielen protestantisch, daß von einigen der Kirche, die uns schlagen wollen, und uns zu töten. Heute kommt das Schisma von denen, die das Konzil nicht akzeptieren, und der disent : aber welches Konzil? Das von Dreißig? Jenes, dies war ein Konzil! ". Und sie glauben, daß der Konzil Vatikan II (so) nur eine Folge von Dummheiten der ist, der die Kirche gießen läßt,; und von der anderen Seite gibt es die, die dem Papst und dem Konzil folgen, die dit  haben,: Renovierung für die Kirche, mit allem, was das bedeutet"., id. p. 349.

- Das Konzil von Dreißig zurückgestoßen, - von dogmatischem, endgültigem, unreformierbarem Charakter! - Kiko, das Geheimnisvolle waghalsig, i m hat g i n e ein Papst, Jean Paul II, und ein Konzil Vatikan II der, geblieben der Doktrin von Dreißig treu, haben fortgesetzt, t oh u t der c oh n t r zu lehren hat i r e von dem, was er einflüstert. Für Jean Paul II haben wir es/sie/ihn strahlend dokumentiert. Hinsichtlich des Konziles, cf. Die Kirche, 10, 11, 25, 28, 34; Die Heilige Liturgie, 48; Das Ministerium und das Leben der Priester, 2, 5, 13, 14.

- Verneint, hat der T r 0 0 s u 0 s t hat n t i hat t i oh n und verringert, die Messe an einem Bankett von Fest von Begehung des Osterns, der Fall der Bruchstücke darf niemanden beunruhigen: Er ist nicht Frage von Krümeln oder Sache dieser Art..." ( id. p. 329 )

- Wovon Wechsel er also? " Er ist Frage von einem Sakrament, einer Versammlung"., id.). Exakt, Kiko  zufolge: Man macht davon auf keinerlei Weise einen individuellen Ritus. Die Juden können das Passahfest nicht machen, wenn die familiäre Gruppe wenigstens elf Personen nicht enthält. Parce, daß das Sakrament nicht nur das Brot und der Wein, aber auch der assemblée  ist: die ganze Kirche, die die Eucharistie proklamiert. Es gibt Eucharistie nicht ohne Versammlung. Dies ist eine ganze Versammlung das, was feiert, feiert es/sie/ihn von der Eucharistie. Parce, daß die Eucharistie der Jubel der humanen Versammlung in der Kommunion ist (.). Dies ist von dieser Versammlung, die die Eucharistie auftaucht"., id. p. 317.

- Jetzt ist er/es sicher das Jean Paul II, kraft der Transsubstantiation, zufolge Jesus stofflich in der ganzen Hostie und in jedem seiner/ihrer Teile anwesend ist, cf. Konzil von Dreißig, D-S 1641, 1653, auch das Konzil von Dreißig, id. 1321. Der Papst ist nicht weniger sicher, daß wie - nach einer Tradition Jahrtausend - man muß fortsetzen, ihr/ihm zu glauben: die Messe ist immer eine Handlung vom Christus und seiner/ihrer Kirche, gleich, wenn er/es nicht möglich ist der assistieren dort die Anhänger..." ( Konzil Vatikan II, Das Ministerium und das Leben der Priester, 13. Cf. Die Heilige Liturgie, 26-7; Paul VI, Mysterium fidei, 15, so Elster XII, Plektron Dei (68-69).

- In Abschluß, der verneint wird, eine Anwesenheit abgeleiteter eucharistique der "Transsubstantiation", Kiko kann nur über die theologische Untersuchung, die immer dort im Lauf der Jahrhunderte interessiert hat, lachen: Erdenkt, daß jetzt, mit den Problemen der Philosophie fängt das an, eine Belästigung zu werden, zu wissen, wenn der Christus im Brot und im Wein anwesend ist und wie. Ich könnte euch theologische Diskussionen auf diesem Problem zeigen, die lachen lassen"., id. p. 329.

Jean Paul II, im Gegenteil, würde weinen, wenn dies auf allem unterrichtet würde: er ist schändlich vom vom Gründer des Weges Néocatéchuménal verraten worden.

C, Kult eucharistique

In dieser Beziehung ist Kiko bis in die extremsten Konsequenzen logisch, und er gibt sich einer Tournee in travelling von Geschichten gegen den magistère des Papstes hin, indirekt alles aufdeckend, was innerhalb seiner/ihrer "Gemeinschaften" ankommt, schuldig von beleidigt zu haben - Jenseits am Dogma - die Pietät eucharistique der mehr zart und eingewurzelt vom Volk, vorangegangen durch die Beispiele von Hunderten von Tausenden von Heiligem jeder Zeit: Fangen dann die großen Ausstellungen des Sankt Sacrement an, das nicht davor bestanden, (.). Das Brot und der Wein werden gemacht, um gegessen zu werden und wird getrunken.

" Ich sage den Sacramentins, die ein Tabernakel immense  gebaut haben, immer: wenn Jesus Christ die Eucharistie gewollt hätte, um sich dort stattzufinden, hätte er sich Gegenwart in einem Stein gemacht"., id. p. 329. Aber, man fragt sich: wer ist Kiko, der wagt, gegen den Magistère zu beschließen, die Schriften, die Riten, die Erfahrungen der Kirche Catholique?... Warum wird er nicht dem Papst, der gezeigt hat, seine/ihre Überzeugungen anvertrauen, daß er das Gegenteil denkt?

Es ist von dieser Zeit, daß sie Fest vom Körper vom Christus, die feierlichen Ausstellungen des Sankt Sacrement, die immer privateren Messen, die Besuche am Sankt Sacrement und allen Frömmigkeiten eucharistiques" datiert... ( id. p. 330.

" Als eine getrennte Sache, und verfälscht von der Begehung fangen die berühmten Frömmigkeiten eucharistiques : die Verehrung, die Kniefälle während der Messe in jedem Moment, die Erhebung, damit alle anbeten. Im Durchschnittlichen Alter, der Erhebung klingelte man die Glocken, und die, die in den Feldern waren, konnten den Sankt Sacrement anbeten.." ( id. p. 331.

Dennoch der Papst, in Dublin, der 29. September 1979 hat allen daran erinnert: Die Eucharistie, in der Messe und außerhalb der Messe, dies ist der Körper und das Blut von Jeso Christ, und er verdient also die Verehrung, die man am lebenden Gott, und ihm allein macht,...".

- " Im XVIIIe Jahrhundert. setze Kiko fort. fortan mit der Industrialisierung gibt es mehr von Fest und die Leute nicht, die sehr religiös sind, nehmen etc. mit heiligen Stunden, von ihnen Über Crucis, an ihrer Weise "... p 331.

Und hier, von neu, mit "seinem/ihrem Konzil Vatikan II" interpretiert wie der Beginn gegen eine Vision. cuménique des Christentums, in dem ein Tag alle Differenzen zwischen Katholiken verschwinden wird, Protestanten und Orientalisch: Die Renovierung vom Konzil Vatikan II wird die Kirche zu einem unbeschreiblichen Ruhm bringen und wird die Orientalischen und die Protestantischen mit Betäubung und Bewunderung füllen. Alle zusammen werden wir uns auf den winkligen Stein setzen, auf dem Felsen, wo nicht mehr die Teilungen besteht. Das Konzil ist. cuménique..." ( id. p. 333.

Dennoch hat Vatikan II erklärt, daß das Seelenleben (...) erschöpfe sich nur in der Teilnahme an der Liturgie nicht, (Die Heilige Liturgie, 12). Sie begünstigt viel mehr die religiösen Übungen des Volkes chrétien...an dem sie auch eine "besondere Würde erkennt... ( id. 13. Cf. Elster XII, Meciator Dei (107-110).

Kiko doch, sich kindlich verratend, aber ohne es/sie/ihn ausdrücklich zu sagen hat Geschöpf "chrétien" (?), aber c hat t nicht Uhren oh l i q u e vom sauberen "katholische Welt" der Kirche Römerin, begründet auf Pierre und präsidiert heute von Jean Paul II; eben die Kirche von Vatikan II, die er fälschlicherweise gegenüber des Konziles von Dreißig stellt,...

 

					 XI

 

		 SAKRAMENT DER BUßFERTIGKEIT

DER PAPST

 

An, Begriff

 

" Das Sakrament der Bußfertigkeit ist der für alle gewöhnliche und erforderliche Weg die, die nach der Taufe in schlimmen Sünden heruntergekommen sind. Sein/ihr Wurf beschränkt nicht doch sich nur, die Sünden der Männer zu löschen, die bereut werden, aber er ist eine Demonstration von der barmherzigen Gutmütigkeit von Gott so und von seinem/ihrem Ruhm..." ( An den Bischöfen von den Abruzzen und Molise (4.12.1981).

- "...Großes Sakrament von der Liebe von Gott (...). Jedesmal wenn wir das Sakrament von der Bußfertigkeit oder der Versöhnung empfangen, empfangen wir die Verzeihung vom Christus, und wir wissen, daß diese Verzeihung durch die Verdienste seines/ihres Toten kommt..." ( In Dublin (29.9.1979).

B, Einrichtung

" Die gleichen Apostel - in enger Union mit dem Ostern vom Christus - sind von der Autorität, wieder die Sünden anzuziehen. Auch der Christus besaß natürlich diese Autorität, Mt. 9,6. Die gleiche Macht Er übermittelt es/sie/ihn den Aposteln nach der Auferstehung, als er auf ihnen verschnaufte und sagt: "Empfangt den Sanktgeist, Jn. 20,22s. Wieder die Sünden anziehen bedeutet positiv, dem Mann die Teilnahme am Leben zurückzugeben, das der Christus (allgemeine Audienz, 13.7.1988) ist.

" Als vor ihm hatte die Fakultät, die Eucharistie zu feiern oder sein/ihr eigenes österliches Opfer auf sakramentale Weise zu erneuen, das zweite Mal gab er ihnen so die Fakultät, wieder die Sünden (An den Priestern, 27.3.1983) anzuziehen.

" Das Sakrament der Bußfertigkeit (...) ist (...) eine Art von gerichtlicher Handlung; aber das spielt sich bei einem Barmherzigkeitsgericht ab, mehr als von Druck und strenger Gerechtigkeit..." ( Angelusläuten (9.3.1986).

C, verwaltetes Sakrament nur durch den "Priester"

Priester und Hostie im eucharistie muß er auch Opfer und Pfand von Auferstehung sein, wenn er die "sakramentalen Schuldbekenntnisse hört.... Von der Besteuerung von den Händen vom Teil des gewöhnlichen Bischofes wird jeder presbytre gewidmet und wird total in seinem/ihrem Ministerium für die Seelen angeboten, die ihr/ihm anvertraut werden",... ( An den Prälaten der Apostolischen Bußfertigkeit (31.3.1990).

" Durch den Willen vom Christus (...) der Priester ist der Minister der Versöhnung (...). Der Priester hat die vornehme Pflicht von den Aposteln geerbt, die Männer mit Gott im Namen vom Christus zu versöhnen. Wie Sankt Paul, sie so, als Botschafter vom Christus, er ermahnt zu den chrétiens, sich mit Gott durch das Sakrament zu versöhnen, das für Absicht, die Verzeihung zu gewähren, hat,..." ( Angelusläuten (1.4.1990).

Durch die Macht von der Auferstehung vom Christus, durch das Kreuz, kommt die Macht zur Kirche, wieder die Sünden anzuziehen, verknüpft im geübten apostolischen Ministerium durch den Bischof und die Priester"... ( Rom, Pfarrgemeinde von Sankt Benoît (14.2.1988).

" Vom Rest weiß der chrétien, daß durch das Sakrament der Bußfertigkeit der Priester, der den Christus selbst personifiziert, die Gnade und die Sicherheit von der Verzeihung von Gott gibt, Civitavecchia. An den Sträflingen (19.3.1987).

" Heute haben wir wiederentdeckt, besser als im letzten Jahrhundert, der kommunale Aspekt von der Bußfertigkeit, der Vorbereitung an der Verzeihung, und von der Gnadenhandlung nach der Verzeihung. Aber die sakramentale Verzeihung wird immer um ein persönliches Treffen mit dem Christus bitten gekreuzigt durch die Vermittlung seines/ihres Ministers..." ( Brief an den Priestern, Gründonnerstag (13.3.1986).

In der Übung dieses Ministeriums identifiziert sich der Priester mit dem Christus, er handelt in der Person vom Christus und mit der Kraft des Sanktgeistes stellt die Kirche, die den Sünder empfängt, und er versöhnt es/sie/ihn"... ( An den mexikanischen Bischöfen (1.12.1983).

" Er hat uns gewählt, wir seine/ihre Priester, um allein die zu sein, die Sünden in seinem/ihrem Namen zu verzeihen. Dieses Ministerium ist einzig unseres und, dies ist ein Ministerium, an dem Priorität geben muß, (An den amerikanischen Priestern, 16.12.1983).

" Die Praxis dieses Sakramentes, hinsichtlich seiner/ihrer Begehung und seine/ihre Form hat einen langes Entwicklungsvorgang gekannt, als sie die ältesten Sakramente, die Handlungen von Konzilen und bischöflichen Synoden, der Predigen von den Vätern und der Unterricht von den Ärzten der Kirche bescheinigt.

" Aber über der Substanz des Sakramentes, ist immer die Gewißheit im Bewußtsein der Kirche fest und unverändert geblieben der, vom Willen vom Christus wird die Verzeihung jedem mittels der sakramentalen Absolution angeboten, die von den Ministern der Bußfertigkeit gegeben wird,; dies ist eine Gewißheit, die wieder mit so viel besonderer Kraft vom Konzil von Dreißig bestätigt wird. ( D-S 1668-70 (1701) und in Vatikan II (Die Kirche, 11). (apostolische Ermahnung) Reconc. Und paenit. N. 30.

 

D, Die Sünde

" Treu an seiner/ihrer Mission (.) die Kirche muß die Existenz von der Sünde und den Übeln predigen (.). Schon hatte die Kirche der ersten Jahrhunderte reagiert mit Bestimmung vor der Illusion, vom Teil von einigen, der Abwesenheit der Sünde, als das zeigt den ersten Brief von Sankt Jean: Wenn wir sagen, daß wir ohne Sünde sind, irren wir uns wir selbst und die Wahrheit ist nicht in uns, 1 Jn.1,8. An den Bischöfen von den Vereinigten Staaten (31.5.1988).

"... Augenblicklich besteht er von den Strömen von Gedanken, die den Sündenbegriff relativieren, und aus diesem Grund werten sie die verliehene Macht, durch die Priesterweihe, ab, es/sie/ihn zu verzeihen"... ( An den Priestern von Lourdes, 15.8.1983; cf. Reconc. Und paenit (18ss).

E, Struktur des Sakramentes

" Für einen chrétien ist das Sakrament der Bußfertigkeit der gewöhnliche Weg, um die Verzeihung und die Erlösung seiner/ihrer Sünden zu erhalten, die nach der Taufe begangen werden, (...). Er/es würde also sinnlos sein, aber auch vorlaut, von willkürlich Abstraktion aus den Instrumenten von Gnade und Heil machen, die der Herr erstellt hat, zu wollen und, in diesem spezifischen Fall, zu behaupten, die Verzeihung zu empfangen, das Sakrament vermeidend, gegründet durch den Christus für die Verzeihung. Die Erneuerung der Riten, die nach dem Konzil realisiert werden, autorisiert weder keine Illusion noch Veränderung in dieser Direktion..." ( Reconc. Und paenit., 31/I.

" Die zweite Überzeugung betrifft die Funktion vom Sakrament der Bußfertigkeit für dem, das dort hin zurückläuft. Er ist eine Art von gerichtlicher Handlung dem ältesten traditionellen Konzept zufolge; aber das spielt sich bei einem Barmherzigkeitsgericht ab, mehr als von Druck und strenger Gerechtigkeit, die nur durch Entsprechung in den humanen Gerichten vergleichbar sind,..." ( id. p 31/II.

" Die dritte Überzeugung (...) betriff die Wirklichkeiten oder fort der komponieren das sakramentale Zeichen von der Verzeihung und der Versöhnung. Einige dieser Wirklichkeiten sind die Handlungen vom Büßer, verschiedener Wichtigkeit, jeder doch unerläßlich oder an der Gültigkeit, oder der Integrität, oder der Befruchtung des Zeichens...

" Eine unerläßliche Bedingung ist die Richtigkeit und die Klarheit vom Bewußtsein des bußfertigen Stürmers alle (...). Das sakramentale Zeichen von dieser Klarheit des Bewußtseins ist die traditionell namens Handlung Prüfung von Bewußtsein...

" Aber die essentielle Handlung von der Bußfertigkeit vom Teil des Büßers ist die Reue oder eine klare und ausschlaggebende Verleugnung der Angestellte-Sünde mit der Absicht, nicht umzukehren, es/sie/ihn zu begehen.

" Man versteht (...) wie seit den ersten Zeiten vom Christentum, in collégialité mit den Aposteln und mit dem Christus, die Kirche die Anklage der Sünden im sakramentalen Zeichen der Bußfertigkeit einbezogen hätte. Das erscheint so wichtig das seit Jahrhunderten der gebräuchliche Name des Sakramentes gewesen ist und immer das von Beichte ist...

" Der andere essentielle Moment vom Sakrament der Bußfertigkeit beruht dieses Mal vom Beichtvater, Richter und Arzt auf der Kompetenz, Bild von Gott Père, das empfängt und das das verzeiht, was zurückkommt,: dies ist die Absolution...

Die Befriedigung ist die endgültige Handlung, die das sakramentale Zeichen der Bußfertigkeit" krönt,... ( id. 31/III.

Schließlich: man muß bestätigen, daß nichts mehr persönlich und innig ist, daß dieses Sakrament, in dem der Sünder die Anwesenheit von Gott findet, mit seinem/ihrem alleinen Fehler, seiner/ihrer Reue und seinem/ihrem Vertrauen."

"...Aber gleichzeitig die Dimension s oh c i hat l e dieses Sakramentes, in dem sich die ganze Kirche findet. das kämpferisch, das vom Fegefeuer und das glorreich vom Himmel - ist unanfechtbar, denn sie greift an die Hilfe des Büßers ein und empfängt es/sie/ihn von neuem in seinem/ihrem Schoß, viel mehr, daß die ganze Kirche durch seine/ihre Sünde beleidigt und verwundet gewesen war. Der Priester, Minister der Bußfertigkeit, erscheint mit viel Kraft in seinem/ihrem wie Zeuge und Stellvertreter eines solchen ecclésialité geweihten Amt. Dies sind ergänzende zwei Aspekte des Sakramentes: die Individualität und der ecclésialité..." ( id. 31/IV.

F, das für die sterblichen und verzeihlichen Sünden bedingt wird,

" Das Sakrament der Bußfertigkeit (...) ist das unerläßliche Mittel als göttliche Verfügung - wenigstens im aufrichtigen Wunsch, es/sie/ihn zu empfangen, - für den Anhänger der, in schlimmer Sünde heruntergekommen seiend, wünsche ans Leben von Gott zurückzukommen.

" Die Kirche doch längs der Jahrhunderte, den Willen vom Christus interpretierend, hat immer zu den Gläubigen ermahnt, sich oft diesem Sakrament zu nähern, Katechismus vom Konzil von Dreißig, der pp von Vatikan, 1946, zitiert wird. 239-242, gleich, damit nur die verzeihlichen Sünden verziehen würden. Eine solche Evolution, die Vergangenheit respektierend, als sie meinen Vorgänger Elster XII gesagt hat, ist nicht ohne die Hilfe des Sanktgeistes angekommen, cf. Enzyklisch Mystici Corporis (87)".

" Sicher kann die Erlösung der verzeihlichen Sünde auch durch andere sakramentale Mittel und einen ankommen (...). Man darf nicht vergessen, daß die verzeihlichen Fehler dem Sünder gefährliche Verletzungen auferlegen können. Im Licht dieser Erinnerungen versteht man, als er/es extrem gelegen ist, daß solche Sünden auch vom Sakrament der Bußfertigkeit verziehen werden..." ( Allgemeine Audienz, 11.4.1984. Cf. An der Völligen Versammlung für die Sakramente, 17.4.1986; An den Universitätsstudenten, 18.12.1979; An den Büßern von der Basilika von Rom, 30.1.1981; allgemeine Audienz (15.6.1983).

"...Ohne die kirchliche Dimension vom Sakrament der Bußfertigkeit von Sicht zu verlieren (...) es ist sollte besser den Sinn von der individuellen Beichte verstehen wichtig; mit der Tradition von Dienst der Kirche in Verbindung stehend, ist sie immer für die Verzeihung von den schlimmen Sünden und sie erforderlich ist von Sinn reiche Fälle in allen..." ( An den französischen Bischöfen des Südens (27.3.1987).

G, individuelle und kollektiv Beichte

" Hinsichtlich des Problems der gegebenen Absolution in der allgemeinen Form an mehrere Büßern ohne die vorher individuelle Beichte bedauert man vor allem, festzustellen, daß, trotz der genauen gegebenen Hinweise durch den Code von Kanonischem Recht, cc. 961-3, und verbürgt in der Apostolischen Ermahnung Reconciliato und Paenitentia, n. 33, in mehr von einem Fall von besonderer Bitte registriert man Fälle von hat b 0 s.

" Mit Rücksichtnahmen fühle ich die Pflicht, wieder zu bestätigen, daß diese Form von Begehung des Sakramentes einen außergewöhnlichen Charakter ankleidet und nicht also der freien Wahl gelassen wird; aber sie wird von einer besonderen Disziplin geregelt, id. n. 32. Die Regeln einer solchen Disziplin werden gekannt: Die Kirche, treu am Willen von seinem/ihrem Rechtsanwalt und sein/ihr Herr, hört nicht, wie sie ändern..." ( Völlige Versammlung der Sakramente (17.4.1986).

Im Namen vom Christus und der Kirche, in meinem Namen und eurem, ladet die Anhänger von Kanada an der Verwandlung und der "persönlichen Beichte... ( An den Bischöfen von Kanada (23.9.1983).

Ich will die gründliche Befolgung an die zitierten Bedingungen erinnern, zu wiederholen, daß in Fall von Todsünde, gleich nach der kollektiven Absolution besteht die Verpflichtung von einer spezifischen sakramentalen Anklage der Sünde und zu, daß in irgendeinem preßt die Anhänger haben geradeaus an der entzogenen "passenden Beichte... ( An den Büßern von der Basilika von Rom, 30.1.1981. Cf. An den Bischöfen von Kanada (17.11.1978).

" Die Kirche, also, den zweckmäßigen pluriséculaire vom Sakrament der Bußfertigkeit beobachtend, - die Praxis der individuellen Beichte, vereint an der persönlichen Reuehandlung und der Absicht sich zu bessern und zu befriedigen - verteidigt das besondere Recht der Menschenseele. Dies ist das Recht am persönlichsten Treffen des Mannes mit dem gekreuzigten Christus, der verzeiht, mit dem Christus, der mit dem Minister vom Sakrament der Versöhnung sagt,: Deine Sünden werden dir etc. Redemptor hominis übergeben, 20.

  1. Häufigkeit

" Auch mit der anwesenden Ermahnung schicke ich (...) eine Einladung besteht an allen Priestern der Welt, besonders an meinen Kollegen im Episkopat und an den Geistlichen, damit sie den f r é q u e n c e der Anhänger von allen ihren Kräften an diesem Sakrament begünstigen, und legen davon. uvre alle möglichen und passend Mittel, versuchen alle Wege, um der größten Zahl von unseren Brüdern zu "der Gnade gelangen, die uns von der Bußfertigkeit für die Versöhnung von jeder Seele und jedem mit Gott gegeben worden ist", zu lassen, in Christus..." ( Reconc. und Paenit., 31/VI.

"... Noch ein Mal versuchen wir, die großen Vorteile, die von einer "häufigen Beichte kommen, vor unseren Anhängern zu unterstreichen.. ( An den Bischöfen von Kanada (17.11.1978).

I, Beichte der Kinder

"...Der Gläubige, der sich diesem Sakrament nähert, in dem sich die siegreiche Liebe vom auferstandenen Christus ausdrückt, macht nicht (...) die Erfahrung der Gerechtigkeit, die verurteilt, aber von der Liebe, die verzeiht, (...). In diesem Sachezustand, wie die enorme Hilfe nicht zu sehen, die davon auch die Kinder, für ein progressives und harmonisches Wachstum in der Kenntnis und in der Herrschaft von einem, von einer Verwaltung, die sich von diesem Sakrament aneignt, in der Verfügbarkeit ziehen kann, sich, mit seinen/ihren eigenen Gemarkungen, zu akzeptieren, ohne doch sich passiv in sie zu fügen, ist?

" Besonders (...) das Problem über dem erforderlichen Alter, um einen schlimmen Fehler zu begehen, (...), es bleibt, daß die leichten Abstufungen der Übel auch ihre Wichtigkeit haben, die sie sich bezeichnender erweisen, wenn sie auch in der pädagogischen Perspektive von einem Weg von humanem Wachstum und Christin (À der Völligen Versammlung der Sakramente, 17.4.1986) berücksichtigt werden.

( cf. : Herkunft vom Sakrament vom Pénitence : Léon I, D-S 308; Gélase I, id. 348s; Konzil von Dreißig, id. 1542, 1668, 1670, 1702, 1764, 1771; Minister des pénitence : Konzil von Konstanz, id. 1260; Konzil von Florenz, id. 1323; Konzil von Dreißig, id. 1684 (1710).

 

KIKO

 

An, Symptomatisch Strategie des "Geheimnisses"

Er läßt die Stille, die von Kiko an seinen/ihren Katecheten über dem empfohlen wird, ratlos der er. kritisierend. gesagt vom allgemeinen Gläubigen, der die Artikel des "Credos" akzeptiert, er gibt zu, etc.": Das ihr dürft es/sie/ihn den Leuten nicht sagen..." ( Orientierungen, p. 53.

Nach unterstrichen zu haben, daß die Beichten von geistiger Direktion und der kleine Rat dafür bestimmt sind, von der Rede von Gott ersetzt zu werden, die alle Direktionsproblème löst und dazu beiträgt, sich Sünder zu orientieren, ", dennoch vermeidet er noch die private Beichte, die immer in Gebrauch ist, ", er wiederholt: ihr werdet den Leuten nichts alle dieser Sachen sagen..." ( id. p 177.

Als wir sehen werden, ist Kiko in seiner/ihrer Abneigung an der privaten individuellen Beichte" nicht zurückführbar, id. p. 184-85. Aber danach, abschließend,: Laßt euch nicht auf diese Rede ein beim Sprechen mit den Leuten, weil ihr werdet einen Haufen Probleme schaffen...( id. p. 185.

Versucht nicht alles in allem", sie zu überzeugen, ihnen die Sachen sagend, die wir euch vorher auf der Bußfertigkeit gesagt haben"., id. p. 191.

Aber warum zu schweigen ist, warum zu verstecken ist? Kiko ist es sicherlich bewußt, nicht mit der Praxis der Kirche Catholique einverstanden zu sein; er teilt den magistère von Jean Paul II nicht... Wir werden bald wissen warum...

B, negative Grundlagen

Dies sind die, von denen Kiko kein Geheimnis macht, und der logischerweise, von der Einstellung théorétique, essentiell für Probleme bezüglich der Orthodoxie, schließen die gleiche Existenz vom Sakrament der Bußfertigkeit auf gründliche Weise aus :

  1. die Grundlage erste bezieht sich Uhren é, der nicht möglich sein würde, auf den p é c :
  2. hat, weil Gott nicht vom Mann beleidigt werden kann, id. p. 182.

    b, weil der Mann ihn nicht begehen kann, für den es keinen Fehler gibt, ihr/ihm..." ( id. p. 130, 135 (138). Er kann keine Reue prüfen, also hat er nicht die Pflicht, es/sie/ihn zu büßen...;

  3. der zweite betrifft den Beichtvater, dessen Priesterweihe nicht auszeichnet, überschreitet sich das Gemeinde an allen, die getauft werden, id. p. 56-7 );
  4. der dritte wird infolgedessen von der Weigerung von "der begabten Kirche Hiérarchique" der Macht dargestellt, wieder die Sünden anzuziehen: Kiko akzeptiert nur "die charismatische Kirche, id. p. 88.

Auch zu bemerken, daß er, über der Sünde, seine/ihre Katecheten warnt von nicht in parler : ihr werdet heute mit niemandem von Sünde sprechen, weil man ihr an der Figur lachen würde..." ( id. p. 47.

Wie also zu bestätigen, noch im Sakrament der Bußfertigkeit der katholischen Tradition zu glauben, die feierlich vom Konzil von Dreißig interpretiert wird, zufolge? Es ist wirklich heute das, daß Kiko mit allen Protestanten nachwächst...

Aber wir müssen vorgehen, die gleichen catéchèses néocatéchuménales Schritt für Schritt folgend, in vor uns zu wiederholen.

C, Die Sünde

Sicherlich wie Firmenschild der Papst", er hat nicht dort keine Sünde, gleich das Innigste und das Geheimste, am engsten Individuell, der ausschließlich das betrifft, was es/sie/ihn begeht. Jede Sünde wirkt mit einem mehr oder weniger großem Ungestüm zurück mit mehr oder weniger große Schäden, auf der ganzen kirchlichen Kommunion und auf der ganzen humanen Familie..." ( Reconc. und paenit., 16.

Aber dies bedeutet nicht, daß die Verantwortung für einen solchen Schaden die des Sünders in nichts ist, und daß dieses seine/ihre Sünde an der Gemeinschaft zuteilen könnte. Die alleine Person geht voran und gründet die Gemeinschaft, als er/es sicher ist das "sein/ihr Gut" die einzige Absicht von dem ist: die Sünde, in einem tatsächlichen Sinn, ist immer eine Handlung von der Person, weil dies eine Handlung von Freiheit eines alleinen Mannes ist und nicht in Wirklichkeit von einer Gruppe oder einer Gemeinschaft (...). Handlung von der Person, die Sünde hat seine/ihre ersten Konsequenzen und die Wichtigsten im gleichen Sünder; das heißt in der Beziehung von dem mit Gott, der die gleiche Grundlage des Menschenlebens ist,..." ( id.)

Er/es ist sehr wahr, daß die Verwandlung eine innere Handlung von einer besonderen Tiefe ist in dem der Mann nicht von den anderen ersetzt werden kann, er kann sich "" durch die Gemeinschaft (Redemptoris hominis, 20) ersetzen nicht lassen.

- Kiko scheint überhaupt nicht einverstanden: Jede Sünde hat (...) eine soziale Dimension, nie individuell..." ( Id. p. 167.

- Der Akzent, der persönlich, absolut ursprünglich auf die soziale oder kommunale Dimension der Sünde zum Nachteil von dem gelegt wird, wird über der Verwandlung wiederholt so.

D, Die Verwandlung

In Kiko entkommt den anfänglichen Moment der Verwandlung, Wirkung der entgegenkommenden Gnade, in der der Sünder am meisten innig und unmittelbar auf absolut persönliche und ausschlaggebende Weise in Bericht mit Gott lebt, der es/sie/ihn ruft und es/sie/ihn in der Tiefe seiner/ihrer Seele ersucht. Alles, für ihn, wird bewirkt, macht, erfüllt von der kirchlichen Gemeinschaft: "... Die Kirche, während einer langen Periode, zeugt die Verwandlung im catéchumène, ohne jemals die Verwandlung wie etwas zu berücksichtigen, daß man seine/ihre eigenen Kräfte nicht erhält, aber wie eine Begabung, einer. uvre, den Gott dank der Kirche macht, die die Verwandlung zeugt.

" Die Verwandlung des Büßers hing vom Gebet von der Kirche und der Vorbereitung an der Verwandlung ab, die sich von neuem in ihm vollzog. Parce der das, was in diesem Ausschluß des Büßers wesentlich ist, dies ist die kommunale Teilnahme der Kirche. Die Gemeinschaft war über die Büßer sehr sorgenvoll. Das, was dire  will,: der essentielle Wert, in dieser Zeit, vom Sakrament der Bußfertigkeit, ist der kommunale und kirchliche Wert, weil, dies ist die Kirche, die zeugt, und Leitung an der Verwandlung..." ( id. p. 168.

E, Die Reue

Dem Papst zufolge ist er gut, es/sie/ihn zu wiederholen", die Hauptsache von der Handlung der Bußfertigkeit ist der c oh n t r i t i oh n oder eine klare und entschiedene Verstoßung der Angestellte-Sünde mit der Absicht, nicht umzukehren, es/sie/ihn zu begehen,..." ( Reconc. und paenit., 31/III. Kiko denkt es/sie/ihn anders: Die Verwandlung ist nicht, die Vergangenheit zu bereuen, aber vorwärts sich unterwegs gegen die Zukunft zu stellen..." ( id. p. 166-67.

Aber nicht bereuen bedeutet, sich in der Sünde zu verbeißen..., oder sich Täter nicht zu fühlen... Jetzt in den zwei Fällen gibt es keinen Sinn, sich unterwegs zu stellen...". Worin Absicht?...

F, Die Bewußtseinsprüfung

" Unerläßliche Bedingung ", der Papst glaubt ihr/ihm, id. ); und offensichtlich betrifft das die Angestellte-Sünde, an der Reue und der Absicht für die Zukunft stimulierend. Aber gleich hier täuscht Kiko alles, erfindend, daß die primitive Kirche die Bewußtseinsprüfung nicht mit dem Ziel des Tages, aber dem Morgen im Moment braucht, aufzustehen...". Heute die Bewußtseinsprüfung der Abend wäre von den Jesuiten eingeführt worden"., id. p.167.

In mehr hat er auch die Adresse, die Tatsachen zu verfälschen, die Ideen zu verwechseln. Aber alles ist verständlich, ein Mal, das zugegeben wird, daß die "Reue" die ist, die von ihm konzipiert worden ist,...

G, Die Anklage

 

Das - Jean Paul II zufolge - erscheint so ansehnlich deren der gebräuchliche Name des Sakramentes seit Jahrhunderten gewesen ist und immer das von Beichte" ist... ( Reconc. und paenit., id. ). Aber Kiko verneint, daß er/es erforderlich ist, seine/ihre Herkunft auf das VI Jahrhundert zurückgehen lassend, in dreistestem Fälschung der Geschichte: der Papst wird überzeugt, daß die Anklage der Sünden chrétiens seit den ersten Zeiten enthalten wird, in collégialité mit den Aposteln und mit dem Christus ", im sakramentalen Zeichen ". ( id. )

Offensichtlich handelt es sich um eine ausführliche, nicht-allgemeine Anklage, cf. Konzil von Dreißig (D-S 1679s), Sache, die Kiko nicht gefällt. Er informiert, daß in Orient es keine von den Sünden ausgeführte Beichte gibt. Wer/was beichtet, niederknit sich, und man kann ihr/ihm etwas andere que  ausgehen nicht lassen: "ich bin ein Sünder!" Dann gibt man ihr/ihm eine Zeit, damit er fastet und daß er sich in Verwandlung stellt, dann kommt er zurück, und man gibt ihr/ihm die Absolution "...( id. p.173. Aber die Tradition von einer verschieden Anklage der Sünden ist alt (Origène) Moralpredigt vom Lévétique 3, 4, PG 12, 429; S. Cyprien, Von den lapsis, 28, PL 4, 488; S. Ambroise, Enarr. In Psalm 37, PL 14, 1037; S. Jérôme, Kommentar von S. Matthieu III, c. 16, n. 19, PL 265, 118; S. Grégoire das Große, Moralpredigt des Evangeliums II, 26, 4, PL 76 (1199). Wie man also bestätigen kann: Jetzt ist es erforderlich, anzufangen, von den Sünden zu sprechen. Auch die Beichte der Sünden erscheint... ( id. p. 171?

 

- Die Fälschung Der Geschichte, bei Kiko, das stößt bis daran, ihr/ihm die Anklage der Sünden mit der Sühne verwechseln zu lassen: Handlung vom Bußfertigen sehr verschieden seit immer, cf. S. Thomas, Ergänzungsband, qq. 6-7; qq. 12-15. . Jean Paul II, Reconc. und paenit. 31/III. " Erscheint der Sühne dann die mehr grande : die Beichte der Sünden. Das, durch die Demütigung, die sie annimmt, und durch die Schande, die man prüft, es/sie/ihn zu machen, fängt an, einen Sinn von Sühne zu nehmen. danach werden wir in einer Periode eintreten, während der die Beichte der Sünden das Zentrum der Bußfertigkeit sein wird.

Dies bestätigt sich schon im XIIe Jahrhundert, wo man Ideologien auf dem Versöhnungssinn von der Beichte der Sünden wiederfindet. So drängt sich die Beichte der Sünden im zentralen Platz in der Bußfertigkeit auf. Dann mehr schämst du, und mehr demütigst du dich, dich in Details in der Beichte deiner Sünden ausbreitend, mehr büßt du. So wird die Beichte eine Frömmigkeitsbeichte. Jetzt gesteht man nicht mehr nur die Todsünden, aber irgendeine Dummheit weil das, was vom Wert hat, dies ist die Tatsache, zu beichten. So erscheint die Beichte wie eine persönliche Frömmigkeit, in der du dich demütigst, und du opferst dich auf, deine Sünden in Detail gestehend,... ( id. p. 172.

Kiko scheint sich zu unterhalten, die Geschichte zu verfälschen, oder besser an die gesetzliche Praxis der Kirche Catholique die Mißbräuche mit den Vorurteilen, die Übertreibungen, zu verwechseln. Irgendwer weiß, daß :

  1. die Anklage der Sünden ist eine verschiedene Handlung von der Befriedigung, als der Papst es/sie/ihn zurückruft und bestimmt es/sie/ihn klar;
  2. die Beichte der verzeihlichen Sünden stellt einen Fortschritt von der Sensibilität des Christinnenbewußtseins dar, der gebilligt wird, und vorgezogen durch die Kirche; Bewußtsein, über das schwer von Kiko lustig gemacht wird,...;
  3. die Frömmigkeitsbeichte, für Stoff habend, genügt die verzeihlichen Sünden, ist gewesen und ist immer von der Kirche empfohlen worden. Der Papst, die Tradition seiner/ihrer Vorgänger bestätigend, bestätige: "... Wir erinnern daran, daß die Beichte periodisch erneuernd, sogenannt von "Frömmigkeit", hat immer den Aufstieg in die Kirche an die Heiligkeit, die Büßer von der Basilika von Rom begleitet, 30.1.1981. . Cf. An den Bischöfen von Kanada (17.11.1978).

Uhren, Das sakramentale Geheimnis

Als wir bemerkt haben können, besteht Jean Paul II auf der Notwendigkeit der individuellen, privaten und kleinen Finger Beichte, eine geheime Anklage der Sünden implizierend,: die Kirche hat nicht vor, seine/ihre Regeln zu diesem Thema zu ändern. Wenn sie jemals die Publikumsbeichte auferlegt hat, hat sie den Anhängern immer das Recht an diesem Geheimnis erkannt, für das sich Kontra apostolicam regulam benehmen würde, wer auch immer davon die Übung verhindern würde, wie S. Léon das Große erinnert alle Bischöfe von Kampanien seiner/ihrer Zeit an ihn, beeilte Indignatione, 6.3.459, PL 54, 1210 Cs. Cf. Sixte IV, Licet ea quae unseres Mandates, 9.8.1479, D-S 1414; Konzil von Dreißig, D-S 183s (1710), das gestrenge Gesetz des Geheimnisses für den Beichtvater resultierend, cf. Konzil vom Latran IV, D-S 814; Clément VIII, S-S 1989; Unschuldiger XI (D-S 1295). Zu diesem Thema schickt die bußfertige Disziplin an die Tradition der Väter zurück, Cf. Origène, Moralpredigt du Lévétique 2,4 PG 12, 417; S. Cyprien, Von den Lapsis, 28, PL 4, 488; Afraates, Demonstrationen, 7, 3, Patr. Syr. 1, 318; S. Basile das Große, Reg. Brev., ad interr. 229, PG 31, 1236; id., 288, PG 31, 1284; S. Jean Chrysostome, Moralpredigt auf Lazarre, 4, 4, Pg 48, 1012; S. Ambroise, Enarr. In Ps 37, PL 14, 1037; S. Jérôme, Kommentar auf der Kirche 10, 11, PL 23, 1096; Kommentar auf Matthieu III, c. 16, 19, PL 26 (118).

Kiko hat vor, die individuelle Beichte aufrechtzuerhalten, weil man es/sie/ihn bewahren muß und darüber hinaus, weil sie seinen/ihren Wert hat, id. p. 194. Aber in mehr ist er nicht von der individuellen, privaten Beichte ganz und gar begeistert, hinsichtlich der Gründe eines solchen Wertes mehrdeutig und zurückhaltend zu sein, id. p. 184. Auf jeden Fall er schließt die Beichten im Beichtstuhl oder in einer Ecke aus, weil man anders das Zeichen verliert, id. p. 194,: alles muß gefeiert werden, sich der Versammlung zuwendend. Auf der andere Seite empfiehlt er, daß nichts an den anderen von allem, was er auf der Beichte erklärt hat, zurückgebracht wird, id. pp. 177, 184, 185 (191).

Besessen durch das "kommunale" Temperament der Beichte, und beim Zurückstoßen des "ministeriellen Priesteramtes" ist Kiko nicht angekommen, das zu verstehen, was der Papst energisch unterstreicht, wenn er erklärt, daß die Anklage die Sünde vom Geheimnis vom c.ur und infolgedessen dem Bereich der reinen Individualität auf eine gewisse Art ausreißt, auch legend, in kontrastiert seinen/ihren sozialen Charakter, weil durch das Ministerium der Bußfertigkeit dies die kirchliche Gemeinschaft, die von der Sünde beeinträchtigt wird, die den reumütigen Sünder von neuem empfängt und verziehen, Réconc ist. und paenit., 31/III.

Alles dies erklärt, wie Kiko die Publikumsbeichte in seinen/ihren Gemeinschaften erlauben kann, die gestrenge Warnung vom Episkopat von Umbrien (Schäfer Note, 2.3.1986) erforderlich machend,: "... In den Abstimmungen muß sich der Katechet davor hüten, eine Stellung zu übernehmen, das manchmal gefahrvoll dem vom c oh n f 0 0 s e u r sich zu nähern scheint. Ihr werdet alle Sorgen anwenden, damit die geheimen Sünden nicht demonstriert werden, sonst im sakramentalen Beichtgeheimnis ". Aber der zweckmäßige néocatéchuménale setzt fort, einer so einflußreichen Erinnerung zu widersprechen. Das, was viele unglückliche Anhänger die Angewohnheit haben, anzuvertrauen, - nach sich von "der Verzauberung befreit zu haben" - dies ist ekelhaft, haarsträubend. Es wird genügen, auf sich an einem der zahlreichen geschriebenen Zeugenaussagen zu beziehen und unterzeichnet :

" Ich habe zwei Abstimmungen gemacht, Memorial meines Lebens, laut, vor 60 Personen, die nicht in der Verpflichtung des Geheimnisses sind.

Die Katecheten, in einem Klima, das man inquisition weiß, sagen dich, daß du vor dem Kreuz bist, mußt du von dir, dem sprechen, die deine Idole wart, wenn du sie gezähmt hast und wie. Und du fängst an, zu sprechen. Dies ist eine Kümmernis, in diesen Bühnen zu assistieren. Die Demütigung von dem spricht... und er sagt seine/ihre Miseren. Aber das genügt nicht, der Gesprächspartner legt immer mehr den Finger nach hinten, er will die tiefsten Sachen wissen; als ich gesagt habe, daß mein Leben bis war jetzt für die Söhne und den Ehemann das für die Stunde ich versuchte, wie ein Bruder in Christus zu lieben, während vor mir fürchtetest es/sie/ihn ein bißchen ich war davon abhängig, er hat mir geantwortet: Du liebst deinen Ehemann nicht ". Ihr erscheint in diesem Punkt, das Urteil vom "Maxi-Catéchiste", das Gemurmel der Brüder, der Ehemann, der von Wut rot macht. Ich bin zwischen den Tränen verstört, mein Geistlicher nahm an verbundenen Händen und gesunkenem, roterem Kopf teil, daß ich.

Deine fertige Geschichte es gibt das vom Bruder und dem s.ur.

Und da:

Wer sagt, Liebhaber gehabt zu haben, die sagen, die Droge angewandt zu haben.

Wer bestätigt die nicht-bewilligten fleischlichen Berichte vor den Eltern,

Wer nimmt Haß und Groll heraus, begraben vielleicht seit Jahren gegenüber den sauberen Eltern der, nicht-Gegenwarten, können sich nicht verteidigen nein mehr.

Ist alles öffentlich, ist er/es schön, ist er/es häßlich, weiß ich es/sie/ihn nicht!?

An jemandem, der gut gemacht hat, haben ander Angst und erleben den Glauben in der Beklemmung, in der moralischen Erpressung.

" Aber hat der Christus schon dies der Sünder, was er getroffen hat, verlangt? Hat Die Kirche schon so in den Sorgen von dem, was sich dem Gericht der Bußfertigkeit nähert, gehandelt? Mit welcher Autorität einfacher Laiinnen wer haben keine Moraltheologie, sind sie befugt, sich in Beichtvätern ihrer eigenen Brüder aufzuspielen, von denen sie eine gepflegte, ausführliche Demonstration verlangen, von allen Miseren ihres Lebens?

Und während die fortlaufende Beichte, die Teilnehmer sehen sich furchtsam an, das zu entdecken, was sie nie über ihrem Ehemann gedacht hatten, von der Frau, den Söhnen.

" Sie kommt, um so Persönlichkeit jeder zu zerstören, jedes Vertrauen. Gebiert dann den Verdacht, die Teilung, der Haß. Die Katecheten imponieren von den schrecklichen, irrationalen Bußfertigkeiten, wie Bedingung, um in der Bewegung zu bleiben. Und nach ebensoviel dort oben gesagt zu haben, wo wird er der Mut, den armen Büßer zu gehen? Die Gruppe wird seine/ihre Versklavung, von der er sich nur nach unermeßlichen Anstrengungen befreien wird, ".

"...Ich kenne Priester, die im Körper und im Geist von der Bewegung zerstört worden sind! Am Sopran von ihnen drohen die Abstimmungen, denen sie ausgesetzt worden sind, wie Damoklesschwerte, vor vielen Anhängern!

" Die Bischöfe wissen diese Sachen nicht, weil sie nie an diesen Abstimmungen teilgenommen haben! Das, was ich sage, kann vielleicht eine Verleumdung scheinen. Aber, dies ist die reine Wahrheit!

" Ich klage sie nicht an. Ich flehe den Sanktgeist für sie an, damit er sie auf dem erleuchtet, was sie nicht kennen, für das Gut von der Kirche und den Seelen, von dem sie Pastoren begründet worden sind, ".

I, Die häufige Beichte

 

Unter der Böe der Manie réformatrice, bezeichnenderweise protestantisch Kiko ist die Geschichte vom Sakrament der Bußfertigkeit in schlechtem Zustand, wiederaufgebaut der feststehenden Auslegung der Rückkehr zufolge an den Herkünften, das gleich verfälscht doch.

" Im IXe Jahrhundert, die Bußfertigkeit (.) hat seine/ihre maximale Dekadenz (.). Im XIIe Jahrhundert gibt es Renovierungsversuche. Aber weil man die Quellen von Sicht verloren hat, sind alle Reformen, die man machen will, kann immer orientiert, weil man nicht mehr die Quellen vom catéchuménat, Der primitiven Kirche, und dem Judentum vor den Augen hat, (so)!). Dann man findet Theorien, um zu versuchen, die Sachen zu justieren, ohne daß man eine Erneuerung in Tiefe erreichte. Das, was man will, dies ist, daß die Leute aufrichtig wären und daß sie immer mehr beichten.

" Die Franziskaner und die Dominikaner breiten überall die wie eine Frömmigkeit private Beichte aus. Man findet die sehr häufige Beichte wieder, das ganze Gegenteil von dem, was die primitive Kirche machte. , id. p. 173.

Ich frage mich: wie kann Kiko wagen, einen "Weg" von rechristianisation, sich auf so durchdringende Weise einem von den würdigsten Einnahmen von Lob des Christinnenmitleides widersetzend, vorzuschlagen, empfangen sehr warm und gesegnet von den letzten Päpsten, einschließlich "seines/ihres" Jeans Paul II?

L, Reue und Bußfertigkeit

Der Sturm hat nicht aufgehört: Kiko vermutet, zu kritisieren und wird bis daran über die Unterscheidung zwischen "Reue" und "Bußfertigkeit" lachen, begeistert - beziehungsweise - die sogenannte Caritasliebe vollendet, oder von Freundschaft und "Liebe von Hoffnung" oder unvollkommen. Dennoch hatte sich das Konzil von Dreißig auf klare Weise ausgesprochen, erklärend, daß die Bußfertigkeit ausreichend ist, um gültig die sakramentale Absolution (D-S 1677-8) zu empfangen.

Diese Doktrin ist allgemein geglaubt worden und seit ausgeführt immer, und das bis an Jean Paul II: "... Die Reue ist also der Anfang und die Seele von der Verwandlung, diesem evangelischen metànoia, die den Mann an Gott zurückbringen, als der Sohn verschwendet, das an den Vater zurückkommt, und der hat sein/ihr sichtbares Zeichen im Sakrament der Bußfertigkeit, Perfektionierung der gleichen Bußfertigkeit..." ( Reconc. und paenit., 31/III. Aber Kiko ist nicht einverstanden": es gibt wovon darüber zu lachen, zu denken, daß allein die Bußfertigkeit ist erforderlich, wenn du wirst dir beichten; und die Reue, wenn du nicht beichtest"., id. p. 174.

M, Angriff am Gegen Reform von Dreißig

Von geheimem Schüler der lutherischen Schule, Kiko fängt wieder an, zu explodieren.

So kommen wir zum Konzil von Dreißig. Mit dem Konzil von Dreißig, und vom XVIe im XXe Jahrhundert wird alles gesperrt. Die Beichtstühle erscheinen. Diese Kisten sind sehr neu. Die Notwendigkeit des Beichtstuhles erscheint, wenn man anfängt, die Form von der privaten, heilsamen Beichte und der Frömmigkeit zu verallgemeinern, die von den Mönchen gebracht wird.

Lacht nicht, weil wir es/sie/ihn erlebt haben, wir so. Die Beichte als Mittel von persönlicher Heiligung, ebenso wie die geistige Direktion, alles das ist Teil des Weges aus der Perfektion. Dies ist Sankt Charles Borromée, der überall Beichtstühle gelegt hat. Mit Details zum Thema des Gitters, etc.Maintenant ihr werdet verstehen, daß vielen die Sachen, die von Luther gesagt werden, wurden gegründet"., id. p. 174.

 

 

N, Die Absolution

" Der andere essentielle Moment vom Sakrament der Bußfertigkeit ist von der Triebfeder (...) vom Beichtvater, Richter und Arzt, Bild von Gott Vater, das empfängt und das das verzeiht, was zurückkommt, (...). Dies ist der Moment während dem, in Antwort auf den Büßer macht sich die Trinität anwesend, um seine/ihre Sünde zu löschen und ihr/ihm die Unschuld und die Kraft salvatrice der Leidenschaft zurückzugeben, gestorben und Auferstehung von Jeso, die dem gleichen Büßer mitgeteilt wird, diese stärkere Barmherzigkeit als der Fehler und die Beleidigung (..). Also die Absolution der der Priester, Minister der Verzeihung (...) gewähre dem Büßer, ist das effiziente Zeichen von der Intervention des Vaters in jeder Absolution und der "Auferstehung" des "geistigen Todes", das erneuert, jedesmal wenn sich das Sakrament der Bußfertigkeit verwirklicht. Der Glaube kann nur sichern, daß in diesen Momenten jede Sünde wieder von der mysteriösen Intervention des Retters angezogen wird..." ( Reconc. und paenit., n. 31/III.

Dies ist der katholische Glaube, der vom Papst bestätigt wird. Aber Kiko akzeptiert es/sie/ihn nicht. Prüfen wir geduldig, wie er vorgeht.

Und encore : der Ausdruck von der Verzeihung der Sünden wird der réintroduction in der Gemeinschaft, in der Versammlung, im eucharistie sein. Dies wird der erste Ausdruck der primitiven Kirche als "bußfertiges Sakrament sein. " Als Zeichen weil sie verziehen wurden, wurden sie in die Gemeinschaft wiedereingeführt, id. p. 168. " Le Gründonnerstag war der Tag der Versöhnung, und der Bischof empfing die Büßer in Anwesenheit von allem das bevölkert".. ( id. p. 169.

Erscheint so dem interrogatoire : die Weise, von welcher Weise, wievielmal, etc.à verursacht den bewilligten heilsamen Wert am Verhör der Sünden eher als der Beichte sie selbst vom Teil des Büßers. Man fängt in Tatsache an, vom Wert an der Reue zu geben. Dies ist das, was uns geschehen ist". ( id. p. 174.

" An Dreißig hat man den Akzent auf die Benzine, auf der Wirksamkeit, gelegt, und man hat den sakramentalen Wert des Zeichens" von Sicht verloren., id. p. 175.

Welches "Zeichen?" Das, was von der "Gemeinschaft", die empfängt und die versöhnt, dargestellt wird,... - " Man wird also viel die Wirksamkeit vom Sakrament der Bußfertigkeit sehen, um die Sünden zu verzeihen, und die Absolution wird eine Absolute. So erwirbt die Beichte einen magischen Sinn, durch den die Absolution durch sie selbst ausreichend ist, um die Sünden zu verzeihen. Die Absolution verzeiht dir deine Sünden, und du bleibst ruhig.

So haben wir gelebt wir selbst die Beichte. Durch die absolute Wirksamkeit des Sakramentes haben wir den sakramentalen Wert, der das ist, was dir dazu fähig macht, die Verzeihung zu empfangen, von Sicht verloren. Dies geht zum zweiten Plan über, während die einfache Tatsache die Sünden zu gestehen und die Absolution zu empfangen am ersten Plan und wie Hauptsache wohnt. Die Beichte verändert sich in etwas Magischem oder von privatem, und das hat bis an unsere Tage gedauert. Dies ist eine legalistische Vision der Sünde, die uns geschehen ist, und deren innere Haltung viel Wichtigkeit nicht hat, weniger als die Tatsache von äußerlich zu beichten und in Detail alle Sünden jedes Types, Kiko träumt offensichtlich, oder erfindet wie kurzsichtiges und antiklerikale Säure! ). Dies ist eine legalistische Vision der Sünde, ganz " privée ". Die Kirche erscheint nicht nirgends und, dies ist ein Mann, der dir deine Sünden verzeiht. , id. p. 175.

Dies ist wirklich der Gipfel von der Mystifizierung und der Kühnheit. Sich auf unverzeihliche Weise irrend, verwechselt Kiko die Denkart und von sich leichtfertige Anhänger zu benehmen, schlecht vorbereitet, unwürdig... mit der Doktrin und der Praxis der allgemeinen Kirche, die immer gelehrt haben, daß :

  1. die Anklage der Sünden wird dem "Minister" von Gott gemacht, der im Namen und in der Person von Christus hört, ", die ganze Gemeinschaft der Anhänger darstellend, mit der der Beichtvater vorhat, den Büßer zu versöhnen,... Anklage also, nicht privat, aber öffentlich...:
  2. die Anklage, durch sie selbst, genügt nicht und, in gewissen Fällen, kann nicht erforderlich sein, um die Verzeihung von Gott zu erhalten, oder um gültig die sakramentale Absolution zu empfangen...;
  3. die Absolution des Priesters ist n u l l e, ohne eine aufrichtige Reue und die effiziente Absicht, sich zu bessern,...;
  4. der Priester, der freispricht, ist kein "Mann", aber der Christus, der ihr/ihm seine/ihre gleiche Würde verliehen hat, seine/ihre gleiche Erlösungsmächte...

Schließlich haben Tausende S i n 0 s, vor und nach dem Konzil von Dreißig, haben sich wie die fortlaufende Kirche dazu geführt, zu lehren, als Jean Paul II es/sie/ihn an allen beibringt, auch wenn in Kiko er nicht der folgsame Schüler ist der der Papst vielleicht zu haben.

Oh, Die Befriedigung

Der Papst handelt von ihnen. uvres " der Befriedigung, der etwas Kostbares sagen will,: sie sind das Zeichen des persönlichen Einsatzes, das der chrétien mit Gott, im Sakrament, übernommen hat, eine neue Existenz anzufangen, und, dies ist, warum sie sich nicht nur auf einige Formeln beschränken sollten, zu rezitieren; aber davon zu bestehen. uvres von Kult, Caritas, Barmherzigkeit, Reparatur...". Alles in allem bedeutet die Gerechtigkeit von Gott befriedigen schließlich, nicht nur zu bereuen", aber auch, damit die Reue aufrichtig und aktiv wäre, eine Schattenzone zu eliminieren, die den Verletzungen der Sünde, der Unvollkommenheit der Liebe in der Reue verdankt wird, an der Abschwächung der "geistigen Fakultäten.... Also" muß man immer mit der Demütigung und der Bußfertigkeit kämpfen. Solch ist der Sinn von der bescheidenen, aber aufrichtigen Befriedigung gegen die Lügen von Kiko, Reconc. und paenit. N. 31/III. Cf. Allgemeine Audienz 7.3.1984.

 

  1. wenn die Sünde Gott nicht beleidigt hat, kann der Mann noch nicht bereuen, sich, es/sie/ihn durch die Bußfertigkeit zu reparieren, verpflichtet zu fühlen;
  2. wenn der Mann zum Gut unfähig ist und die Übel nicht begehen kann, kann er nicht sündigen nein mehr noch also sich zu verwandeln, zu büßen, die Gerechtigkeit von Gott zu befriedigen...;
  3. einige Gesten von Reparatur, dem Rest sind gegenüber dem Christus verletzend überflüssig und gleich: "... wenn Er für unsere Sünden gestorben ist, wir so sind für unsere Sünden (...). Aber wenn Er deinen Platz und meinen besetzt hat, wenn er in die Grube zu unserem Platz gelegt worden ist und wenn der Vater es/sie/ihn wiedererweckt hat, hat Er uns wir wiedererweckt so. Parce, den er es/sie/ihn als Pfand wiedererweckt hat, als Garantie, daß deine Sünden verziehen werden das wir Zugang zum Leben von Gott haben das wir jetzt Gott gebären können"., id. p. 141);
  4. - Der Tod und die Sünde sind im Tod und der Auferstehung von Jeso Christ besiegt worden, die in seiner/ihrer Haut begraben haben, und zerstört der Körper der Sünde"....

    - " Wenn ein Mann vom Tod wiedererweckt worden ist, will das sagen, daß die Sünde verziehen worden ist (...). Er wird zuerst wiedererweckt, um die ganze Humanität zu rechtfertigen, allen Männern zu zeigen, daß der Tod allen verziehen worden ist, weil die Sünde verziehen worden ist. , id. p. 143-44);

    - Jesus Christ ist gekommen, um zu leiden, damit du nicht leidest; Er ist gekommen, um zu sterben, damit du keinen pas  stirbst: Er, es ist wahr, daß er stirbt, du nicht, so daß er dir gratis das Leben anbietet"... (id. p. 222.

  5. Also genügt es c r oh i r e: Du wirst Gott Ruhm geben, wenn du glaubst, daß Gott einen Gottessohn, der wie Jesus Christ liebt, aus dir machen kann, der ein Sünder, hemmungslos, egoistisch, am Geld befestigt bist. Glaubst du dies? Das Gott wird es/sie/ihn machen, nicht du. Es ist dafür, daß das Christentum eine gute Nachricht für die Armen und die armen Schlucker ist. Das Christentum verlangt nichts von niemandem, er bietet alles an..." ( id. p. 222-3.
  6. Und die Lösung, die Anstrengung, sich, die Pflicht, sein/ihr eigenes Kreuz nach dem Christus zu tragen, ect zu beherrschen.? Kiko entspricht: Die Verwandlung ist nie das Obst von einer Anstrengung des Mannes..." Sie ist eine Begabung von Gott, ein Ruf von Gott, eine Initiative von Gott"., id. p. 163,; sie kann nie wie etwas sein, was sich durch seine/ihre eigenen Anstrengungen erhält,..." ( id. p. 168. Unglücklicherweise ist die Antwort zweideutig, viel mehr, weil der humane Wille, durch sie selbst, ihm zufolge, so passiv ist, nicht dazu fähig zu sein, das Gut zu machen, und an nur das Übel machen zu können, id. pp. 130, 135 (136). Unsere Kritik würde nichtig sein, wenn ein Dienstmädchen Mal fügte Kiko hinzu, daß die Gnade die Anstrengungen des Willens möglich, effizient und verdienstvoll macht. Aber er scheint nichts "Anstrengungen" wissen zu wollen: alles muß "kostenlos" sein, und er besteht darauf, die katholische Doktrin, die den freien Schiedsrichter mit der Gnade ausgleicht, wie "Moralist" abzulehnen, sie es/sie/ihn einer vom anderen abhängen lassend, ohne etwas zu beseitigen, gegen den pélagianisme und das Luthertum. Unglücklicherweise wird die Stellungnahme, die von Kiko (mit den Forderungen von einer analytischen Prüfung seines/ihres Gedankens) beharrt wird, uns verpflichten, beinahe zum Thema bis zur Sorge zurückzukommen.
  7. Er ergibt sich, daß der catéchumène, während seines/ihres "Weges", zum Tisch eucharistique führen kann, ohne schlimmen Angestellten eventuelle Sünden zu beichten: Kiko, als wir es/sie/ihn wissen, der die private, individuelle" Beichte" ablehnt, will die Gnade, um im Weg der persönlichen Heiligkeit zurückzukommen...

Später werden wir bemerken, daß Kiko, in der Periode des précatéchuménat lädt, Die Eucharistie bis an die Atheisten zu empfangen, Diebe, Personen, unter dem gleichen Dach lebend, etc.: Jeder hat fortgesetzt, das zu machen, was er wollte,..." (Catéchèse von 1974, p. 96.

P, kirchliche Herkunft vom Sakrament der Bußfertigkeit

Kiko ist mit selbst zusammenhängend, aber nicht-treu in der Kirche Catholique, wenn er bestätigt. gegen die Geschichte und den magistère von den Päpsten und den Konzilen, einschließlich Jeans Paul II ((oben) zu sehen). daß die primitive Kirche die Beichte nicht hatte (.), als wir es/sie/ihn heute haben"., id. p. 164. Jetzt ist die Beichte der Kirche von heute die, die am Konzil von Dreißig erkannt wird, der in seinem/ihrem Turm in Tatsache die Einrichtung 1679-83 (1701-3) an den Christus und die apostolische Tradition (D-S 1668-70) hinaufzugehen.

Der Einfluß der lutherischen Theologie, der von Kiko erlitten wird, wird bestätigt als er précise : die primitive Kirche hat keinen anderen Ausdruck vom Sakrament der Bußfertigkeit der die Taufe (.) ". Wenn die Kirche sich ein bißchen institutionalisiert, erscheint der Einrichtung der Bußfertigkeit"., id. p. 167. Aber eben an dieser Äußerung, die Unterscheidung zwischen der Taufe und die Bußfertigkeit war Dreißig gegen diese Theologie gelehrt worden: Hoc sacramentum multis rationibus hat baptismo d i f f e r r e dignoscitur"., (D-S 1671ss, 1702). Dies ist, sich zu fragen, wo Kiko einen solchen Fehler gelernt hat. Sicherlich nicht von Jean Paul II.

 

Q, Die protestantische Manie vom " primitif "

Kiko und seinen/ihren mutmaßlichen "Meistern" zufolge, die gegenwärtige Kirche, die an sich rechtlich, oder sichtbar und hierarchisch glaubte, etc., würde nur eine humane Herkunft haben; während das begründet durch den Christus das vom Geist und der Wahrheit sein würde, oder charismatisch ", innere, substrahiert an allem magistère und alle Rechtsprechung externe.Kiko hört, wie man auf die primitive Kirche zurückgeht, ohne vielleicht zu wissen, daß ihm durch Luther und durch alle seine/ihre Mittelalterlichen Vorläufer vorangegangen worden ist, Cf. D-S 911, 1201-1206, 1220-1224, 2476 (3803). Es ist überhaupt nicht erforderlich, um abzuschließen, werdend gebilligt und bevorzugt vom Papst, den er mit dem Chef von einer hierarchischen Kirche, einer rechtlichen Einrichtung behandelt, Cf. Lumen Gentium (18-29). Weiß er es/sie/ihn, oder heuchlerisch er, von es/sie/ihn zu ignorieren?

- Der Wille, der bestanden wird, an die Herkünfte zurückzukommen, verrät die Überzeugung, daß die Kirche n' 0 s t p s nur ein Organismus hat, der entwickelt, um sein/ihr Ehemann für den Christus perfekt ideal einzustehen,; aber, mit der Zeit und durch den Fehler seiner/ihrer Mitglieder ist sie beim Zersetzen sich gegangen, durch das, was eine Entartung von dem "primitiv" sein würde,...

Und hier ist eben "der entschlossen weggedrängte archéologisme" durch Elster XII, besonders über der Liturgie (Mdeiatore Dei, 46-52).

 

 

					 XII

 

		 GRÂCE, SAINTETÉ, FREI SCHIEDSRICHTER

 

DER PAPST

 

" Die Gnade ist eine innere Wirklichkeit. Dies ist ein mysteriöser Pulsschlag des göttlichen Lebens in den Menschenseelen. Dies ist ein innerer Rhythmus von der Vertrautheit von Gott mit uns, und also auch von unserem mit Gott. Sie ist gut die Quelle von ganz wahrem in unserem Leben. Und sie ist die Grundlage des Gutes, die nicht vorbeigeht. Durch die Gnade leben wir schon in Gott, in der Einheit vom Vater, dem Sohn und dem Sanktgeist..." ( Rom, Du, deum (31.12.1979).

- Gnade bedeutet eine besondere Fülle der Schaffung durch das das ähnliche Geschöpf an Gott, nimm am gleichen Innenleben von Gott" teil... ( Angelusläuten (8.12.1978).

- " Er will, daß jeder Mann Teilnehmer von seiner/ihrer Wahrheit, seiner/ihrer Liebe, seinem/ihrem Geheimnis wird, damit er an seinem/ihrem gleichen Leben, den Jungen und den Jugendlichen teilnehmen kann, 20.12.1978; cf. Allgemeine Audienz, 4.4.1979; À Co.. Maria von Valicella, Rom, 26.5.1979; allgemeine Audienz, 13.12.1978; Moralpredigt, 25.3.1979; An den Bewachern von Vorabenden und an bewahrt ihr Schweiz, 29.7.1990; An den Pilgern von Alexandria, 19.3.1988; allgemeine Audienz (15.2.1989).

KIKO

Jesus, der vom belebenden Vater Esprit begründet worden ist, kommt, um das ewige Leben zu geben, sein/ihr gleicher Geist kommt, um den Geist der Sünde auszureißen und uns seinen/ihren Geist zu geben, er kommt, um uns unseren Sünden-c.ur auszureißen und uns den Sanktgeist zu geben. er kommt, um die Humanität zu zerstreuen (...); dem Mann die Möglichkeit zu geben, Gott zu gebären. Er kommt, um uns Gottessohn und seine/ihre Brüder zu machen, (...). Er gibt dir seine/ihre Gnade und seinen/ihren Geist, durch die du dem Vater Zugang hast. In Christus bist du Erbe von Gott Bruder vom Christus, durch den du Gott rufen kannst,: Papa, Abba! das, fühlend, habend, wirklich Gottvertrauen. So, daß wenn Gott seinen/ihren Geist in dich legt, trägt jede Sache zu deinem Gut bei, ist alles Gnade, und alles ist Liebe. Parce, den du außerhalb deiner Situation von Terror, Totem und Sünde gezogen worden bist, und du erlebst die Liebe von Gott in der Gnade, die Gebührenfreiheit. Fortan bist du nicht mehr unter der Macht des Gesetzes, aber unter dem Regime der Gnade, weil Gott alle deine Sünden verziehen hat, weil Gott der ist, der dich liebt, auch wenn du der größte Sünder bist..." (id. p. 145s.

" Gott liebt dich, auch wenn du am meisten der Mann nieder, gleich bist, bist du ihr/ihm tausendmal achtzig untreu gewesen, auch wenn du ein abgehärteter Sünder und ein Schmutziger stolz bist, auch wenn du ein Trinker bist, ein Hemmungsloser, ein eingebildeter Mensch, ein Idiot. Gott liebt dich ganz und gar, und er wird dich immer lieben..." (id. p. 146.

Reliefs :

hat, Kiko illustriert die Macht und l'. uvre von der Liebe von Gott, der sich in alle auf eine absolut kostenlose Weise fallenläßt, gleich auf den Sündern; und er ist die Gnade, die eine "Begabung" ist, für dem.

b, Aber er sagt nichts von der Korrespondenz des Mannes; oder wenn dieses, mit einer Anstrengung des Willens, sich widmen müßte - und Tatsache widmet sich - an davon die Bitten, die Forderungen befriedigend, zu sekundieren, gegen die unmoralischen Impulse der Natur kämpfend, gleich bis an davon zu sterben. Kurz: er klärt den delikaten Punkt des Berichtes nicht zwischen der Gnade und dem freien Schiedsrichter; Wille von Gott, der sich und Willen des Mannes, der seine/ihre Liebe ablehnen kann, liebt und hingibt, gegenüber seinen/ihren Stimmen taub und nicht zurückführbar zu bleiben...

c, Er besteht sehr über der tiefen Bestechung der Natur, die mit der Erbsünde geerbt wird, die man abziehen sollte, daß der Mann p bleibt hat 0 s i f und kann nur passiv, sich zu zerstreuen, zu sublimieren, Gottessohn, Bruder und Miterbe mit dem Christus zu werden,... Kiko läßt annehmen. genau dafür. daß der gewordene durch Gott entspreche - wie für Luther - an von jeder Unterstellung der Sünde frei zu bleiben, da er wieder schon vom Retter angezogen worden ist... Er ist nicht fertig, zu wiederholen: Das Christentum verlangt nichts von uns, er bietet alles an... ( id. p. 222. Die Kirche urteilt nicht, sie verlangt nicht, aber wohlbehalten, verzeiht, ersteht auf"... ( id. p. 90. " Du wirst Gott Ruhm geben, wenn du glaubst, daß Gott von dir machen kann (...) ein Gottessohn, der wie Jesus Christ liebt. Glaubst du das? Das Gott wird es/sie/ihn machen, nicht du... ( id. p. 222.

d, weiter in seinen/ihren Orientierungen entdeckt sich Kiko, seine/ihre ganze Bedrängnis, die Konfusion seiner/ihrer Ideen, der Wille, mit einer Vergangenheit zu brechen, die Tausende von Heiligem gegeben hat, aufdeckend,: Es gibt einen Christentumtyp. ich selbst ich habe ihr/ihm angehört. in dem man sich konvertierten chrétien einbildet, ein Sankt Louis von Gonzague zum Beispiel. Und kommt dann dieser attitude : " plutôt zu sterben der zu sündigen!. Und von den Sachen dieses Types, der nicht in ihrem richtigen Sinn enthalten wird.

" Dies ist ein Christentumtyp wo das, was wesentlich ist, dies ist, in der Gnade von Gott, in einem statischen Sinn, zu sein und zu versuchen, diese Gnade nicht zu verlieren, zu beharren"., id. p. 190.

Wir sind nicht einverstanden :

  1. Kritischer Kiko wirklich das, was die Seele des übernatürlichen Lebens begründet. Jean Paul II glaubt, daß einer der objektiven Kriterien an der Grundlage, von der man die wahren chrétiens definieren kann, (..) dies ist das Leben der Gnade...." ( An den Pilgern von Alexandria, 19.3.1988 );
  2. er weiß das nicht, was er sagt, wann er spezifiziert: in einem statischen Sinn ", weil in der Gnade von Gott sein bedeutet, von einem Dynamismus animiert zu werden, der die Heiligkeit durch selbst realisieren sollte,...;
  3. die Gnade bewahren oder in ihr bis an den Tod zu beharren stellen das Größte von allen Begabungen von Gott dar, cf. Capit. Pseudo-Clément, D-S 241, 246; IIe Konzil von Orange, id. 380; Konzil von Quierzy, id. 623; Konzil von Valencia, id. 626, 632s; Konzil von Dreißig, id. 1541, 1566, 1572; Elster V, id. 1911; Konzil Vatikan I, id. 3014 );
  4. Die Gnade - setzt Kiko - versteht sich als eine Sache, was man nicht weiß, wie man sehr gut definiert",.... Ignoriert er das sie in der Freundschaft von Gott besteht? Dies ist schlimm, er macht Uhr daraus, die beste Begabung von der Liebe von Gott zu ignorieren, bekannt von den Kindern erster Kommunion. "... Und daß man mit ihr sterben muß, um es/sie/ihn nie zu verlieren"... ( id.). Als ob man nicht zweifeln könnte?

f", pocht Dieser Christentumtyp viel, weil jemand sich als Perfekt vorstellt und wie erhabenes (!?). Aber, dies ist das Gegenteil des Christentums, weil die chrétiens nicht vollendet werden, aber sie sind auf ihrer tiefen Wirklichkeit beleuchtet, sie wissen, daß sie wirklich Sünder sind, und sie haben die Barmherzigkeit von Gott, die verzeiht und die ein neues Leben gibt, in dieser Sünde erfahren, Obst seiner/ihrer Gnade. Wenn dies nicht so ist, will das sagen, daß wir die Religion benutzt haben, um uns zu bauen wir selbst. Und paßt auf, weil das den triomphalisme der Kirche heißt, der immer am Pharisäertum gleichbedeutend ist.

" Am Boden, daß sind wir alle? von den Sündern und den armen Menschen. Aber manchmal stellen wir uns mit einem triomphalisme vor, der etwas Ungeschicktes ist. ein Aufrichtigkeitsmangel am Boden, in uns, die Tatsache, zu versuchen, dem zu erscheinen, was man nicht ist. dann beleuchtet Gott uns und läßt uns unsere Wahrheit sehen, läßt uns an wir selbst in unserer tiefen Sündenwirklichkeit kennen.

" Sehr oft haben sich die Priester wie makelloses vorgestellt und es schien, daß ihre Sünde empört hätte. Und, dies war wahr, weil sie diese Mentalität hatten. Wir sind alle sehr Lügner, eben, weil wir glauben, daß die Leute uns nicht lieben, wenn sie unsere tatsächliche Wirklichkeit kennten"., id. p. 190-1.

g, Ein wahrer Haufen ungeheuere Größe, der Ignoranz, Konfusion, Böswilligkeit aufdeckt. Das, was die katholische Theologie kennt, und die Biographien von den Heiligen können das ganze Gegenteil von dem bestätigen, daß Kiko sich unterhält, zu erfinden, die Achtbarste aller Wahrheiten bezüglich des innigen Lebens der Kirche festtretend, :

  1. Wann ein authentischer chrétien ist sich, er präsentiert wie Perfekt? Die Gnade macht nicht automatisch "perfekt", aber er/es ist sicher das sie der Keim davon ist und an der "Perfektion stimuliert."..;
  2. was bedeutet, die Religion zu benutzen?" "Sich zu bauen man gleich", das heißt sich geistig auszubilden, will das nicht sagen, den Plan von Gott zu realisieren, auf die Absicht einer erlösenden Inkarnation zu antworten? Welche andere Absicht könnte er dort an der blutigen Opfergabe des Kreuzes gehabt haben?
  3. ist nie eine "heilige" Wahrheit das gewesen, was nicht erkannt hat, ein Sünder gewesen zu haben, oder dies ist, jeden Augenblick er werden zu können, warum er sich ausschließlich an der Barmherzigkeit von Gott anvertraut, damit er es/sie/ihn nicht erlaubt. Das ist die geschichtliche Wahrheit von der Geistigkeit von den Heiligen, die Kiko zeigt, nie verstanden zu haben,...;
  4. ihre absolute Aufrichtigkeit mit ihnen gleich gibt ihnen immer bescheiden, unerbittliche Feinde aller Lüge, Pharisäertum, triomphalisme... Für sie ist das Kreuz vom Christus immer triumphierend gewesen, die Tugend seines/ihres Opfers, gefeiert durch alle als die einzige Quelle von allen Verdiensten und den Einnahmen...;
  5. Der Fehler von Kiko (in gutem Schüler von Luther) besteht im Glauben der die Gnade nicht r e c r é e nicht, läßt das neue Leben von Gott bekanntgebend, wiedergeboren wirklich werden nicht: die Wirkung der "Rechtfertigung" beschränkt sich auf eine "Verzeihung der Sünden" entsprechen an einer nicht-Unterstellung" von dem, allen durch den Retter gebüßt Sommer habend,; so bleibt der Mann wirklich Sünder, fähig sich nur zu retten, wenn er ihr/ihm Vertrauen in unbedingtstem in den Verdiensten vom Christus erkennt... Das Konzil von Dreißig hat ein Konzept der Art verurteilt, cf. D-S 1515, wo S. zitiert wird, Augustin trat duas epist entgegen. Pelagionarum, I, c. 13, n. 26, PL 44, 562 );
  6. Dies ist nach allem falsch, und durch ganz dummen Sopran, von zu denken oder einzuflüstern" das die Priester sehr oft sich wie makelloses vorgestellt haben, id. p. 190. Das katholische Priesteramt beinhält die Macht, wieder die Sünden von anderen anzuziehen, er macht der Priester oder die Anhänger "makellos" nicht sprichst.

Schließlich Uhren bemerkt Kiko nicht, daß, wenn die Gnade noch nicht heiligt stiftet, sich zu heiligen. wie was bleibt der Mann Sünder, in der Unmöglichkeit das Gut zu machen und die Übel auszuhalten. kann irgendwer nach sich eingeladen riechen, ungestört den Druck der Leidenschaften zu sekundieren und also alle Unordnungen zu begehen, einschließlich der Entwürdigendsten?... Und, äußert sich dann wie die Leute, können ihn die Leute informiert haben lieben dich mehr für deine Schwächen als für deine Tugenden"., id. p. 191. Eben an dieser Äußerung haben wir gewußt, daß manchmal, in gewissen Gemeinschaften gewöhnt er sich beinahe einen Wettbewerb, zu wissen, wer ist, oder ist, der mehr Sünder, als ob so sein ein Stolzmotiv sein kann...

i, Und man versteht, obwohl Kiko keine einzige Rede von Lob für die Anhänger sagt der, sich Gott im religiösen Leben widmend, haben einen Perfektionszustand gewählt..; es fühlt sich nicht, was ganz und gar von der Kirche Catholique stimuliert wird, die glaubt, daß es für alle chrétiens richtig ist, der Heiligkeit hinzuhalten, cf. Die Kirche (40)...; er gedenkt nicht, noch verehrt er, noch bittet die Heiligen, ihre Interventionsmacht bei Gott, sicher seiend,...

Kiko und seine/ihre Schüler haben ihnen nicht gemacht, die große Lektion des Papstes, die "die Feierlichkeit von allen heilig feiert,...". Sie bringt einen besonderen Ruf mit einem zur Heiligkeit. Wir müssen daran erinnern, daß es sich um einen allgemeinen Ruf handelt, heißt das für alle humanen Geschöpfe ohne Unterscheidung von Alter, Beruf, Geschlecht und Sprache gültig. Wie die gewählte, sowie die Namens..." ( Pfarrgemeinde von S. Laurent, Rom (1.11.1981).

"... Alle wir werden an der Heiligkeit gerufen; für alle ist die Gnade erforderlich und ausreichend; niemand wird ausgeschlossen, als sie Vatikan II" unterstrichen hat... ( Für 3 neu geheiligt, 26.10.1980. Cf. Pfarrgemeinde von S. Marcel, Rom (6.2.1983).

 

 

XIII

 

		 ALLGEMEINER Jesus Modèle VON HEILIGKEIT

 

DER PAPST

 

KIKO

 

Nach allem, was wir von seinem/ihrem Gedanken, besonders von der Bedingung des Mannes nach der Erbsünde, dargelegt haben, scheint es, daß er seine/ihre Maske abnehmen will, sich absolut unüberbrückbar mit paradoxen Bestätigungen, von den Gotteslästerungen, mit dem magistère von Jean Paul II zeigend. Das könnte unglaublich scheinen, wenn wir nicht in seinen/ihren Orientierungen läsen. :

Und dies ist kein assez : Viele Leute denken (.)  : er hat uns das Beispiel durch sein/ihr Leben gegeben, sagend,; "  Voyez wie ich ich mache? Macht euch so so ". Wenn du danach die gens  fragst: du machst es/sie/ihn!, sie répondent : gehen wir, ich folge Jeso Christ nicht, ich bin nicht dennoch ein Heiliger". Das Christentum ist absolut nicht ein Moralismus. Parce der wenn Jesus Christ gekommen wäre, um uns ein Lebensidéal zu geben, würde Weise haben gekonnt uns ein so hohes, so hohes Ideal, daß niemand erreichen kann?., id. ).

***

 

In die Orientierungen für den Shema kommt Kiko zum Thema zurück, die Dosis verteuernd,: Christus ist kein Bild, das behauptet, an dich zu kommen, dich sagend, daß du moralisierende Art lieben mußt. Dafür haben wir uns gegen ein Nachahmungschristentum empört. Nie die Väter der Kirche, wenn sie von Nachahmung sprechen hören eine Moralistennachahmung, der fleischliche Mann den Mann von Gott nachahmen müssend! Wie ist dieser Mögliche? So wenn man die Leute fragt, wenn man das Evangelium erfüllen kann, antworten sie dir, sagend,: Ich bin nicht Gott! Und damit wird er gerollt. Das hängt ab, weil der Kérygme nie wirklich gewesen ist proklamiert, dies ist falsch! ). Er/es ist klar das das Volk Jesum Christ sieht, und er will es/sie/ihn mit seinen/ihren eigenen Kräften nachahmen, aber für den fleischlichen Mann ist es unmöglich, den Mann-Gott nachzuahmen. Er/es ist unsinnig der Gott einen Mann-Gott vor uns legte, nachzuahmen, während wir von Sünden und Fehlern volle humane Geschöpfe sind..." (id. p. 59.

Kiko weiß das nicht, was er sagt. Er ist falsch :

hat, der Jesus, der uns alle nicht dazu eingeladen worden wäre, es/sie/ihn nachzuahmen, vor allen dem "natürlichen Sohn" von Gott zu gleichen um ebensoviel seine/ihre Adoptivsöhne zu werden und vom Vater erkannt zu werden..;

b, daß die Nachahmung vom Christus nicht zwangsläufig die Hilfe der Gnade verlangt, die uns von Ihm verdient worden ist,; ohne die Hilfe, von der wir nicht können, absolut nichts (Jn 15) 1-7);

c, das in der Kirche Catholique der Kérygme nie wirklich gewesen ist proklamiert, also ist sie immer fruchtbare Mutter von Heiligem gewesen, diese vom Christus perfekten Nachahmer... Kiko ist immer in Vene, die Kirche vom Gegen Reform von Dreißig zu verleumden...;

d, der kein Anhänger, obwohl grob und unbebaut, hat nie sich selbst dafür entschuldigen, aufrichtig zu sagen, den Christus, nicht Gott wie Er seiend, nicht nachahmen zu können gekonnt...;

e, der wir nur den Christus nachahmen müssen, uns zwingend, den Forderungen seiner/ihrer Gnade zu leben, die den Mann, von der Natur und dem Leben von Gott teilnehmend, zurückgeben, zufolge, uns verfügend, seine/ihre gleiche Glückseligkeit zu teilen,...

Unglücklicherweise spannt die Doktrin kikienne von der Nachahmung vom Christus den anderen um, bezeichnenderweise lutherisch nach dem das Heil einfach am Glauben in der Macht der Auferstehung bedingt wird; Macht, die nur bewirkt, wenn jeder die Augen auf seiner/ihrer eigenen Bedingung des Sünders öffnet. Er ergibt sich, daß die Letzten der Erde die ersten sind, ins Wasser einzutreten, laufend,: die Mörder, die Prostituierten, die Homosexuellen, die Trinker. Diese Leute haben alles gewonnen, weil, dies ist wahr, daß sie die von Sünden vollen Hände haben, ist es das, was dabei ist, Jesum Christ zu sagen, wahr, daß die Humanität in der Sünde ist; aber jetzt müssen nur sie g r empfangen hat t u i t e m e n t ein neues Kleidungsstück, das Kleidungsstück des ewigen Lebens..." ( id. p. 61.

In Substanz: Er ist für deine Sünden gestorben, Er hat sich Sünde gemacht (...), Er ist sich selbst macht Sünder und er ist zur Todesstrafe verurteilt worden; er ist für dich gestorben, damit du nicht stirbst; Er hat an der Strafe der Sünden für dich gelitten. Hier ist Jesus Christ gestorben. Aber wenn Er sich gemacht hat du selbst, daß bedeutet die Auferstehung? Daß Gott dich verziehen hat. Parce der wenn, dies war du selbst, der in den Tod eingetreten warst, du bist der, der wiedererweckt wird. Dies ist das, was die Kirche der österlichen Totenwache ankündigt, wenn sie eine Taufe macht. Wenn ein Mann ins Wasser eintritt, tritt er in den Sarg mit Jeso Christ ein; Jesus Christ ist für ihn in den Tod eingetreten und wird dann S. sagen Paul: Schaut wie ist dieses Sakrament groß durch das, Jesum Christ durch das Sakrament des Wassers nachahmend, nur durch die Nachahmung im Sinn daß wir nicht wirklich sterben, werden wir wirklich am alten Mann sterben, und wir werden wirklich auferstehen. Bildest dich ab, du darfst nichts machen, du mußt den Anschein erwecken, nur ins Wasser einzutreten. Aber dieses Wasser hat die Macht, den alten Mann in dir zu zerstören, eben um dich von der Macht zu retten, daß die Sünde in dir hat..." ( id. p. 60.

Dies ist die gewohnheitsmäßige Sprache von Kiko, die die regenerative Macht der Gnade ignoriert,; durch das l'. uvre des Heiles erfüllt sich durch den Christus, wirklich den Mann Sünder lassend, das Gewissen von seiner/ihrer Misere und das Vertrauen in der Tugend der Auferstehung habend,... Dies ist warum, die "Verwandlung" ist die einzige Beleuchtung des Geistes (auf der Wahrheit von seiner/ihrer eigenen Sündenbedingung) und nicht-die Umwandlung vom Willen und der Spannung der ganzen gedrehten Energie, eine gestorbene an sich selbst zu realisieren befruchtet im einzigen möglichen Leben in der Teilnahme von dem vom Christus Crucifié und Auferstanden.

 

 

					 XIV

 

			 FRÖMMIGKEIT AN DEM HEILIGEN HERZEN

 

DER PAPST

 

- Wenn ihr, teure Kollegen, in dieser Zeit wollt, wo die Welt für die Männer zu wichtig ist, in aeternum eure priesterliche Identität zu bewahren, versucht, den c.ur von Jeso mehr als gestern nachzuahmen ".

" Wenn ihr wollt, daß die Kirche ist wirklich Sakrament von Heil für den Mann von heute, der eure Identität nicht verschwand, und ohne die scharfe Beklemmung der geistigen Leere zu erdulden orientiert euer ganzes Seelenleben in der Nachahmung vom c.ur vom Christus. Da ist der Kernpunkt, den der Dynamismus und der Eifer eures Kardinales, Wrigt, entrollen. Da ist der beständige Hinweis, validiert der er uns übermittelt, wenn wir nicht wollen - wir Bischöfe und Priester -, daß unser Ministerium nachließ oder sich aufhob, etc. ". ( Im Gedächtnis des Kardinales Wrigt (22.9.1979).).

- C.ur von Jeso, gebildet durch den Sanktgeist im Schoß der Unberührten Maries hab Mitleid von uns! . Wir bitten so in den Litaneien vom Sehr Sankt C.ur von Jeso (...). C.ur von Jeso das von seiner/ihrer Fülle wir empfangen haben ganz (...). Dies ist das wunderbare Gebet, gänzlich geballt auf dem Geheimnis vom inneren Christus: Gott-Homme. Die Litaneien am C.ur von Jeso schöpfen reichlich an den biblischen Quellen und, gleichzeitig strahlen sie die tiefsten Erfahrungen von den humanen c.urs zurück. Gleichzeitig sind sie Gebete von Verehrung und authentischem Dialog.

" Wir sprechen in ihnen vom C.ur und gleichzeitig uns erlauben den c.ur, mit diesem Einzigen C.ur zu sprechen, der "Quelle von Leben und Heiligkeit" und "der gewünschte der "ewigen Anhöhen ist. Mit dem C.ur, der "geduldig ist, und von einer großen Barmherzigkeit" und großmütig gegenüber allen die, die auf sie berufen. Dieses rezitierte Gebet und nachgedacht, wird eine wahre Schule des inneren Mannes: die Schule des chrétien.

" Die Feierlichkeit vom Sehr Sankt C.ur von Jeso ruft uns vor allem die Momente zurück, in denen dieser C.ur "von der Lanze durchgedrungen worden ist", und, durch dem, offen in der "sichtbaren" Welt, dem Mann und der Welt. Beim Rezitieren der Litaneien - und auf eine allgemeine Weise, den göttlichen C.ur verehrend, - wir lernen zusammen das Geheimnis der Erlösung in seiner/ihrer ganzen göttlichen und humanen Tiefe. Wir werden gleichzeitig wenn nötig von Reparatur empfindlich. Wir vereinigen uns mit Ihm für das Heil der Welt. Ankündigung mit ihm die ganze Wahrheit von seinem/ihrem Evangelium und seinen/ihren Ostern vom durchgedrungenen C.ur zu sprechen. Wir versuchen, das zu verstehen, besser und besser zu sprechen. Lernen wir es/sie/ihn! " ( Angelusläuten, 27.6.1982. Cf. Im Allgemeinkrankenhaus Gemelli, 28.6.1984; Im Kloster von Paray-Le-Monial, 5.10.1986; Moralpredigt in Vancouver (Kanada) (18.9.1984). (Cf. : Elster VI, D-S 2661, 2663; Léon XIII, id. 3353; Elster XII, id. 3922-5.

KIKO

Er ist befugt, von der Ironie auf dem Bild vom S. zu machen C.ur, als er einen Ausländer können würde, der in großem Meister hatte, den zu lehren, der Gott ist,: Den Mann an der Verwandlung zu rufen, dies ist, es/sie/ihn an seiner/ihrer tiefen Wirklichkeit zu rufen. Dies ist warum macht Aufmerksamkeit an diesen Konzepten von einem Gott typisiert Heilige-C.ur, mit der Hand wie dies und die retuschierte Figur, aller Zucker und der Honig, ganz süß und tendre.Allons in einer Baracke, um eine Frau zu sehen, deren der Ehemann sich betrunken und der schlägt es/sie/ihn jeden Abend, der ein bißchen ein Kind dieser so süße Gott in prison.voyons hat, daß ihr, dieses so regelmäßige Leben, habt wenn, als es muß, so nett, nein!

" Das Leben ist viel ernster als alles das, und man kann davon keine Karikatur machen. Dieser Gott von Kartonteig besteht nicht. Der Gott der Bibel ist nicht so. Dies ist ein Gott, der ein Volk wählt und der ihr/ihm Gnaden gibt, die er den anderen Nationen nicht gibt, damit er seine/ihre Mission erfüllte. Aber daß er es/sie/ihn nicht verriet, außer seinem/ihrem Fluch wird fürchterlich. Dies ist ein Gott der, den Fällen, verflucht und gesegnet, zufolge id., p. 115.

" Wir haben eine große Ignoranz von der Buchung. Dies ist, warum wir diese Idee von einem Honig-Jeso, mit dem Spitzbart und den enthaarten Wimpern, mit der so Hand und den so Augen haben. , als gewisse Bilder vom Heiligen C.ur. Wir denken, daß Jesus alle Zartheit gewesen ist. Und wir wissen nicht, daß Jesus dit  hat: Schuft! Geschlecht von Vipern!., id. p. 139.

Gleiche Konfusion hier, Deformierung, Respektlosigkeit! Das macht keine Ehre in Kiko als Gläubiger und Freund des Papstes, von die Lächerlichkeit auf die volkstümlichen Darstellungen vom S. zu werfen C.ur. Obwohl er über sie lachen wollte und sie tadeln wollte. er, daß man einem großen Künstler glaubt -, sie verstecken einen Aspekt von der Persönlichkeit vom Christus, das hingegen es/sie/ihn übermäßig pressen sollte,: die Zartheit, die Barmherzigkeit, die Verzeihung... Er hat nicht vielleicht gesagt, daß Jesus Christ gekommen ist, um zu leiden, damit du nicht leidest; ist gekommen, um zu sterben, damit du nicht stirbst?" Was bietet er gratis das Leben an (.), ein "ewiges Leben? (id. p. 222. Was Gott (der Gott der Bibel, sind Barmherzigkeit und Liebe?" ( id. p. 62? Daß er vorhat, die ganze natürliche Religiosität zu überschreiten (...) auf der Angst gestützt,...? Was muß man ein absolutes Vertrauen nähren, das Gott liebt, "? (id. ). Daß du die Begabung von Gott empfangen hast: Barmherzigkeit, ewiges Leben, Verzeihung..."? ( id. p. 67? Warum auf so bemitleidenswerte Weise zu widersprechen ist? Aber es scheint, daß er Genuß nimmt, alles abzulehnen, was immer stark im Mystischen Körper der größten Seelen erlebt worden ist,... Kiko toleriert den Contreréforme von Dreißig nicht. Dies ist alles...

Auf der anderen Seite scheint es, daß er nie gedacht hat, daß die Bilder von Frömmigkeit vom S. C.ur so präsentieren einen verwundeten C.ur, der von den Dornen zerrissen wird, durch das Kreuz beherrscht...; Bilder, die die Pflicht an die Teilnahme an seinem/ihrem Opfer erinnern, ein Reparaturkult, die Verpflichtung, sich die Miseren aus dem Nächsten zu eigen zu machen, einschließlich der der geschlagenen Frau durch den Trinkerehemann und mit dem Sohn in Gefängnis... Hier wird die Christinnensolidarität Demagogie, und Kiko riskiert, die Person aus dem Prahler durch die Hilfetätigkeit zu machen, die sich unter den Baracken von Palomeras Altas in Madrid abspielt,...

 

					 XV

DER ROSENKRANZ

 

 

DER PAPST

 

Die Frömmigkeit mariale des Papstes hat nicht dokumentiert zu werden; und man kann besonders auf die Praxis des Rosenkranzes anspielen, gekannt von allen. Unter den zahlreichen Malen daß er davon gesprochen hat, wird es genügen, Weise anläßlich des Angelusläutens vom 30. September 1981 zurückzubringen, er empfahl den Anhängern: Ich will immer mehr zu euch der heilige Rosenkranz als persönliches und familiär Gebet ermahnen, der gegen Das gedreht wird, was Mutter von jedem einzigen Anhänger und Mutter der Kirche ist, wiederzuentdecken und zu valorisieren, während des Monats Oktober. Meine Vorgänger Elster XII und Paul VI wollten ihr/ihm "die Zusammenfassung des ganzen Evangeliums" rufen. Seit Jahrhunderten besetzt dieses Gebet einen im Kult der Glückseligen Jungfrau bevorzugten Platz; Unter seiner/ihrer Verteidigung flüchten sich die flehenden Anhänger in allen Gefahren und den Notwendigkeiten (Die Kirche, 66). Gleichzeitig ist der Rosenkranz ein einfaches, aber theologisch reiches Gebet von biblischen Erinnerungen.."

KIKO

In seinen/ihren Orientierungen... er erwähnt die Jungfrau; aber er behandelt nicht davon, für in die Privilegien, vor allem sein/ihr unbeflecktes Konzept, die Fülle seiner/ihrer Gnade, seine/ihre erhabene Heiligkeit, die ihr Mutter und Königin von allen Heilig macht, seine/ihre Fürbittenmacht davon zu feiern...

In nicht dort gut nachdenkend, weiß ich nicht, wie er sich dort interessieren gekonnt hätte, in Anbetracht der weniger von allem, was er vom Menschsein und der Wirksamkeit einer Gnade bestätigt, die nicht in der Tat zerstreuen, regeneriert", rechtfertigt nicht wirklich"; von dieser Gnade cont würde es nicht möglich sein, die Gewinne zu genießen der auf passive Weise nur.

Die Zweifel auf der Wahrheit von der Frömmigkeit mariale von Kiko werden von der Praxis seiner/ihrer Gemeinschaften néocatéchuménales bestätigt, wo man dem Rosenkranz nicht rezitiert, oder an allem der weniger man spricht davon nicht mit sich; oft im Gegenteil wirft man es/sie/ihn an dem vor, was vorhat, der religiösen Praxis treu zu bleiben,.... Alles dies ist sehr symptomatisch, weil das sich mit dem ganzen Zusammenhang von der geschniegelten theologischen pseudo Vision der Orientierungen gewinnt.

 

 

		 XVI

DIE SONNTÄGLICHE MESSE

 

DER PAPST

 

" Für jeden katholischen Anhänger ist die Teilnahme an der heiligen sonntäglichen Messe gleichzeitig eine Pflicht und ein Privileg; eine süße Verpflichtung der Liebe von Gott für uns zu entsprechen, danach Zeugenaussage dieser Liebe in unserem Alltagsleben zurückzugeben (...). Für Jede Christinnenfamilie muß die Vollendung der sonntäglichen Satzung ein wesentliches Motiv von Freude und Einheit sein. Jeder Sonntag alle und jeder insbesondere (...) ihr habt eine Verabredung mit der Liebe von Gott. Ihr könnt es/sie/ihn nicht fehlen!... ( In Uruguay (7.5.1988).

- Alle chrétiens müssen überzeugt werden, daß die sonntägliche Versammlung Zeichen für die Welt vom Kommunionsgeheimnis ist, die die Eucharistie ist",... ( An den französischen Bischöfen des Südens (27.3.1987).

- In der ganzen Tradition der Kirche ist die sonntägliche Eucharistie ein besonderer Ausdruck vom Glauben der Kirche in der Auferstehung von Jeso Christ (...). Die um die Eucharistie ausmachende liturgische Versammlung ist immer das besondere Zeichen von der Begehung von der Kirche vom Tag des Herrn von seiner/ihrer apostolischen Herkunft gewesen, und der Konzil Vatikan II hat die Wichtigkeit der sonntäglichen Messe bestätigt, cf. Die Heilige Liturgie (106). Sie ist in der Tat die ganze Geheimnis Pascale, die das Volk von Gott namens ist, jeden Sonntag zu feiern und zu teilen.

" Die Vitalität der Kirche hängt in einer breiten Maßnahme der sonntäglichen Eucharistiefeier ab, in der den Geheimnissen des Heiles Gegenwart am Volk von Gott zurückgegeben wird, und tritt in sein/ihr Leben ein. Dem Ausdruck von Lumen Gentium (9) zufolge will Gott uns retten und will uns als Volk und ihn nicht dort heiligen hat nicht von Moment, in dem wir mehr wie Gemeinschaft intim vereint sind, der während der sonntäglichen Messe..." ( An den Bischöfen von den Vereinigten Staaten (9.7.1983).

KIKO

- Er denkt nicht wie der Papst und alle Anhänger seit der Herkunft der Kirche Catholique. Er erkennt, daß vor Jeso Christ der siebte Tag den Samstag ist "; mit Jeso Christ ist dies den Sonntag der Tag der Sonne...". " Die chrétiens. fügt er in Qualität von geschichtlichem von der Liturgie hinzu (?) - die chrétiens versammelten sich die Nacht des Samstages, später verbrachte man Morgen im Sonntag. Dafür das Konzil, das er hat es/sie/ihn erfunden, hat angefangen, die Eucharistie den Samstagabend feiern zu lassen..." ( Orientierungen, p. 335.

- Aber die Nacht des Samstages ist schon Sonntag, sie ist es auch an den ersten Stunden... Vatikan II spricht von "sonntäglicher Messe" (Die Heilige Liturgie, 42); von gefeierter Messe "besonders der Sonntag", id. p. 49,; vom Tag, dem man den Sonntagsnamen gegeben hat,.." ( id. p. 102,; aus diesem Grund ist der Sonntag das ursprüngliche Fest..." ( id. p. 106, etc.

- Kiko wagt, zu verstellen, vermutend, das österliche Geheimnis viel mehr als die Kirche" verstanden zu haben,: Die Kirche (sein) parallel in der Kirche " catholique) hat die Eucharistie den Samstagabend weil, dies ist ein Zeichen. Der Samstag hat einen viel festlicheren Sinn, den Sonntag wird das Fest schon beendet. Wenn wir vom Stadium zurückkommen, denken wir schon im Montag, und der Arbeit, während in der geschadeten des Samstages im Sonntag sie an seinem/ihrem Gipfelpunkt ist. , id. p. 335.

- Seltsam eine Rede der Art! Kiko kann sich Original, ein perfektes Hebräisch, äußern, aber gibt nicht damit an, ein guter Katholik zu sein, der Tradition und dem Gesetz Der Kirche zufolge. Er erkennt ihr/ihm selbst, beobachtend,: Für mehrere ist dieser catéchèse eine Neuheit, für ander ein Skandal"., id.). Aber seine/ihre Vermutung wird befriedigt: Ihr habt Glück, diese Sachen zu hören, weil viele Leute in der Ignoranz weitermachen, id.). Er allein wird "!"

Eben weil sie ihr/ihm so glauben, gehorchen die néocatéchumènes ihr/ihm blindlings, wie was, zwischen ander, am Verlauf ihres "Weges" - das, was selbst mehr von zehn Jahren dauern kann, - sie nehmen nicht an der sonntäglichen Messe teil, die in Pfarrgemeinde gefeiert wird,...

Diese wer/was schlimmer ist, ist, daß sie überhaupt nicht im Respekt der liturgischen Regeln beispielhaft sind, besonders die relativ am Kult eucharistique : die Tatsache, nicht an die dem Wunder der "Transsubstantiation" gebührende "wirkliche Anwesenheit" zu glauben, erlaubt ihnen, nicht an den "Krümeln" des "geweihten Brotes", die fallen und die mit absoluter Gleichgültigkeit niedergetreten sind, aufzupassen. Nach einigen Begehungen der Eucharistie, in S. Jean vom Latran die Bewacher der Basilika sollten gekehrt haben und sollten viele Reste zusammengelesen haben und von Bruchstücken vom Sehr Heiligen... Das scheint unglaublich, wenn man es/sie/ihn nicht zurückgebracht hätte, könnte man die Personen nicht bestätigt haben, die es/sie/ihn gesehen haben und schwerlich bedauert haben.

Das Credo wird nur nach einigen Jahren des "Weges" rezitiert; die Gloria nicht immer und er wird nicht überall gesungen..; als Handlung von dank der Kommunion, man singt, und man tanzt um den "Tisch." Hat ihr/ihm u t e l besteht... man bietet dort kein "Opfer an."

Man scheint Mitglied einer anderen Kirche zu sein: jenes überlegen, parallel in der Kirche Catholique; in dem hingegen - Jean Paul II" zufolge - er wird nicht erlaubt, sich am Geschmack von der Einbildungskraft einiger Teilnehmer modellieren zu sich gehenlassen..." ( An der Versammlung des Kultes (22.5.1987). Der Papst erinnert daran, daß die Liturgie "eine Pädagogik vom Glauben und dem Leben entwickelt ";, dies ist, warum die Manipulationen nicht zugegeben werden, das die Regeln nicht respektieren, die von der Kirche gebilligt werden, und auf dem die Bischöfe, die die Regulatoren, Bauherren und Bewacher des ganzen liturgischen Lebens, sind, die Bewacher in ihren jeweiligen Diözesen (An den argentinischen Bischöfen, 1.12.1984) sein sollten.

 

					 XVII

DAS ZUKÜNFTIGE LEBEN

 

 

DER PAPST

 

Über der Bedingung der Seelen im zukünftigen Leben bleibt Jean Paul II sehr offensichtlich Anhänger, an der Apostolischen Tradition, dem kirchlichen Magistère, der allgemeinen Praxis der Anhänger. So :

 

KIKO

Auf dem Geheimnis des Jenseits ist der Gedanke von Kiko schwerlich lückenhaft, auch wenn er gestikuliert, vom auferstandenen Christus und unserer Auferstehung in Ihm und durch Ihn zu sprechen.

- Er macht Erwähnung vom neuen Leben, dem Gnadenleben, aber er spezifiziert nicht, worin besteht sie. Er gibt den Eindruck, daß er das ganze Geheimnis vom Leben trinitaire, der Teilnahme von den gewählten im Licht des Verbs und der Liebe des Geistes und also der ewigen Glückseligkeit von Gott ignoriert...

Während seiner/ihrer "eucharisties" bittet man, man singt, man vollendet rituelle Gesten tanzt man, man feiert eine gewisse "Liturgie"; aber es scheint, daß alles anfängt und mit ihr aufhörte, weil man keine Praxen von persönlicher Frömmigkeit mit sich spricht, von sich in Meditation zu sammeln, die Stille zu bestellen, nach einer inniger Union mit Gott, dem Beispiel von den Heiligen zufolge, der Grundlage von den Richtlinien von einer Tradition von Christinnengeistigkeit zu streben, die auf die ersten Jahrhunderte zurückgeht, zufolge...

- Es gibt mehr: nicht ein Wort vom Fegefeuer der Hölle. Aber das kann nicht überraschen, wenn man dort nachdenkt, daß das Christentum, Kiko" zufolge, sagt, daß über uns alle schon geurteilt werden, daß das Urteil auf allen Sünden im Kreuz von Jeso Christ erfüllt worden ist, das uns allen verziehen hat". das Urteil von Gott ", gleich für alle Diebe und die Verbrecher, ist nur ander die Verzeihung und die Barmherzigkeit, id., p. 66.

- Vom Rest, für welchen gesündigt der Mann kann er Bedarf von Reinigung und eine ewige Verdammung zu verdienen, wenn er ist er nicht möglich, das Gut zu machen und die Übel zu vermeiden?...

Schließlich kann Kiko irgendwem sagen: Wenn ich ich bin der Christus und daß der Christus wiedererweckt wird, ich ich werde wiedererweckt. ? ( id. p. 66. Er kann sich es/sie/ihn sagen und kann es/sie/ihn an den anderen nur an der Bedingung wiederholen, daß alle der Gnade entsprochen haben... Aber eine solche Korrespondenz an der Gnade kostet eine Anstrengung des Mannes, id. pp. 163 (168), während er, der von der lutherischen Ketzerei geblendet wird, nicht sprechen kann. Und dann welcher "Weg" ist seiner, wenn der humane Wille tot bleibt, und der, daß Christus alles für sie gemacht hat? Er hat deinen Platz und meinen" besetzt... ( id. p. 141. Der Papst, die Parabel der Talente kommentierend, Firmenschild, daß die Maßnahme des Urteils die Mitarbeit mit der anerkannten Begabung von Gott sein wird, in Mitarbeit mit der Gnade oder mit seiner/ihrer Weigerung (...). Das Urteil, das der Vater dem Christus anvertraut, ist der Maßnahme von der Liebe vom Vater und n oh t r e l i b e r t é (allgemeine Audienz 30.9.1987) zufolge.

Schließlich Jean Paul II zufolge erlegt das Christentum den ganzen Sinn von der Existenz s p oh 0 s in der Perspektive von der Unsterblichkeit und dem r e auf hat b i l t é (allgemeine Audienz, 2.11.1983).

				

				 CONCLUSION

 

 

Zwischen dem magistère von Jean Paul II und den catéchèses von Kiko ist der Kontrast wirklich, tief, nicht zurückführbar, auch wenn das Resultat nicht immer in jeder Beziehung offensichtlich ist, für alle, und so manchmal läßt er ratlos, ich gebe den Stil von Kiko, vielmehr dem Temperament, der Mentalität, und seiner/ihrer biblischen, theologischen, geschichtlichen Kultur bruchstückhaft und wirr entsprechend,... Doch läßt sie seine/ihre Vorurteile filtrieren, die unbestreitbar vom offiziellen Magistère der Kirche unterscheiden.

Viele néocatéchumènes schließen es/sie/ihn aus, wiederholend, daß in ihren Gemeinschaften sie nie gesehen haben oder etwas gehört haben, was wirklich allem widersetzt, was sie gesehen hatten, sich und in Pfarrgemeinde gehört. Aber sie werden nicht zögern, ihr/ihm davon Rechenschaft abzulegen, wenn sie fortsetzen, zu hören und heiter nachzudenken, als Zahl unter ihnen mich anvertraut hat.

Die néocatéchumènes sind so Priester und selbst Bischöfe, an die er scheint, daß die theoretischen Differenzen scheinbar, zusätzlich sind, und man kann dort Treppenabsatz; dann können sie sich ein "Obst" des "Weges" beglückwünschen.

Welche "Obst?"

Um davon über den Wert zu urteilen, ist es erforderlich das sie dem mûrissement geschehen. Die Wahrheit, um sich aufzudrängen, hat nur Bedarf von Zeit: "Veritas filia temporis."

Vom Rest ertönen einige Thesen von Kiko bezeichnenderweise postconciliare von dieser theologischen pseudo-Kultur an dem viele Priester so haben gutes Gesicht, vorher mit einer festen Vorbereitung gewesen immun nicht habend.

Unglücklicherweise können sie damit angeben, davon eine sehr Verschiedene zu haben: herabgestürzt, oberirdisch, vielfältig, von protestantischem Import, der vom Magistère abgenommen wird, unduldsam von aller ernsten theologischen Tradition, besonders thomiste...; und dies gegen den Willen, der von Vatikan II ausgedrückt wird, von dem sie nicht aufhören, Ruf zu machen, aber der gibt ihnen pünktlich Unrecht.

Ich wollte beinahe unerbittlich auf den Prozeß aus protestantisation anspielen, der von l bestimmt wird'. bohrender uvre von deutschen, niederländischen, österreichischen, schweizerischen Religionswissenschaftlern der - vor allem im Feld der biblischen Auslegung - présumément machen das Gesetz, sklavisch zahlreichen italienischen Religionswissenschaftlern folgend, die in unseren Seminaren und Bischöflicher Universität lehren. Jetzt weiß man nicht, wie Kiko darin die Fehler absorbieren gekonnt hat der, propagiert ein bißchen überall, oder, finden sich in der Produktion von Josef Blank von Saarbrücken wieder, offen Antikatholik.

Ansehnlich, in allen und immer mehr Ausmaß, ist die Bevorzugung, ausschließlich, der Heiligen Buchung im Vergleich zur Kirche und an der lebenden Apostolischen Tradition vom Magistère von den Päpsten und den Konzilen: Das Christentum der Theologie, das sich auf der Buchung orientiert, ist am kirchlichen Prinzip vorzuziehend ". Also: Dies ist nicht die Kirche, die das entscheidet, was chrétien, aber die Auslegung ist, ". Blank verlangt, daß die Auslegung, in seiner/ihrer Arbeit, noch sehr mehr vom traditionellen und dogmatischen Vorurteil befreien muß ". Er besteht die absolute Notwendigkeit, auf das Dogma zu verzichten darauf ". Er denkt, daß gleicher Jesus keine ewige Wahrheit" ankündigen wollte, draußen von der Zeit" ". Für ihn ist eine Glaubennswahrheit kein sicherer Besitz, aber ein Vorgang ", und dort würde oben Kiko und Carmen einverstanden sein nach dem die Rede von Gott (...) ist die Intervention, die Besteigung, die Handlung von Gott ", gegen die traditionelle Interpretation von der "Rede" von Gott, die wie Logos gehört wird, Idee, die gedacht wird,..." ( id. p. 264. Wenn Blank sich den traditionellen Formeln widersetzt (die nicht die Gewißheit geben, das, was in der Vergangenheit ausdrückte, mit Genauigkeit auszudrücken) "), er nimmt sich jederes Kontra Gesamtheit von Wahrheiten oder Verträgen unserer Seminare davon, id. ).

Blank zufolge würde der "Päpstliche Vorrang" eine theologische Meinung sein "; Le Christ hätte Pierre nie "den Vorrang gegeben", und nicht mehr vorgesehen für ihn ein Nachfolger "; sein/ihr Vorrang würde einer besonderen soziologischen und geschichtlichen Evolution verdankt werden ".

- Das Neue Testament kennt überhaupt kein ministerielles Priesteramt ", nichts anderes als eine Entwicklung soziologischer historico darstellend, ".

- Über der Eucharistie glaubt Blank, daß die Interpretation der wenigen Texte beinahe auf allen Punkten ganz abweichend ist ". Das fröhliche Bankett eucharistique ist kein neuer Kult mit einem heiligen Ritual ". Irgendwer könnte den Präsidenten aus der Eucharistiefeier machen ". Ein Ministerium von göttlichem Recht besteht überhaupt nicht ". Das Zölibat also vereint an der ministeriellen Priesterweihe, ist in Diskrepanz mit dem Neuen Testament ".

- In alter Kirche bestand er nicht von Sakrament der Bußfertigkeit "; so hat sich die Kirche geirrt, eine Handlung, die für den kirchlichen magistère reserviert wird, aus der Verzeihung der Sünden machend, ".

Die Theoretiker des "Weges Néocatéchuménal" könnten sich (von Georg May) Réévangélisation nicht beglückwünschen... Aber welcher?... Wie?, in Kirche Vivante, Januar 1992, pp. 5-7.

 

 

			 ZWEITER TEIL

 

 

ZUSAMMENFASSENDE WIEDERHOLUNG, CONFIRMATION, ALLGEMEINE BILANZ

 

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			CONSIDÉRATIONS CONCLUSIVES

				

 

  1. BESTIMMEN WIR VORBEREITEND

Die Konfrontation vom catéchèse von Kiko mit dem magistère des Papstes verpflichtet unerbittlich, abzuschließen, daß der Chef Charismatique des Weges Néocatéchuménal außerhalb des Weges ist.

Es genügt, die Dokumente des Papstes Jean Paul II zu zitieren, in aller Treue an der Tradition der allgemeinen Kirche; und, hinsichtlich Kiko genügt es, seine/ihre Orientierungen oder die bezeichnenderen Texte und gehabte Anzüge Rücksichtnahme die, die ihnen vorangegangen sind und gefolgt sind, an allen zu analysieren.

Ich wünsche, daß die Konfrontation viele Schüler anregt, die Meinung zu ändern. vor allem seit dem berühmten Brief des Papstes an Hochwürden Cordes am 30. August 1990. überzeugt, daß der Papst mit ihnen ist, billigen sie, er ermutigt, die gesegnete. ..

Das, so seiend, es ist schwer, die Haltung des Priesters zu verstehen, außer wenn er :

hat, kennte ausschließlich die positiven Aspekte der Bewegung néocatéchuménal und ignoriert die Negative: die einige von Schäfer Natur, die anderen von dogmatischem Niveau...: oder,

  1. kennte gut die zwei Aspekte und bevorzuge, zu schweigen, weil zahlreich - schlecht vorbereitet und von gutem Glauben. beim Aufgeben Kiko, würden versucht werden, die Kirche abzufallen, den Rücken am Christus zu drehen, und gleich von Gott zu vergessen.

In den zwei Hypothesen glaube ich richtig, fortzusetzen, zu schreiben, entweder damit es dem Papst gelingt, den wahren Zustand der Sachen zu kennen, wenn er es/sie/ihn ignoriert; entweder damit der "Weg", der von vielen néocatéchumènes durch die Lektüre dieser Seiten unternommen wird, mit der Entdeckung der ungekürzten Wahrheit, die vom Papst gelehrt wird, am frühsten möglich endet und von Kiko Argüello verneint.

Eben der Triumph dieser Wahrheit ist die Absicht unserer Arbeit.

 

  1. VERDÄCHTIGE UND HALSBRECHERISCH STILLE

Aber unglücklicherweise die fortlaufende Wahrheit, ernsthaft gedroht zu werden, weil, während die Demonstrationen von den Néocatéchumènes immer lärmender und zurückgegeben öffentlich sind, feiert man ihre Erfolge, und man begeistert die " miracles von ihrer Glaubennszeugenaussage.; die theoretischen Prämissen des "Weges" bleiben am Großen versteckt öffentlich.

Davon wird nicht nicht im Brief des Papstes mit Hochwürden Cordes gesprochen... Kiko läßt einen einzigen Hinweis nicht im Kurzen Kommentar entziehen... daß er schrieb...; und er hütete sich davor, davon auch am Verlauf von ein von den Weltweiten Synoden der Bischöfe zu behandeln wohl... Und so interessieren sich, an allem, die an der Bewegung günstigen Autoren für den theologischen Boden, der es/sie/ihn einflößt, wohlbehalten. Zwischen ihnen scheint, sich den Journalisten Giueppe Gennarini auszuzeichnen; und, dies ist ihr/ihm immer der, anläßlich eines außerordentlichen Treffens des Weges Néocatéchuménal an der Gelegenheit der neuen Weltweiten Synode gehalten, breite seine/ihre Lobrede aus, von sechs tausend Schranken gegen die Sekten sprechend, ", das heißt, daß, dies sind die Gruppen der Aktive-Bewegung 7.12.1991 p. auf dem Kontinent (Die Zukunft) 12.

Ich kann zeigen, daß diese "Gruppen", wenn sie sich durch die Orientierungen von Kiko führen sich gehenlassen, bilden eine weniger gefährliche "Sekte" als die anderen der theoretischen und zweckmäßigen Einstellung. Die Haltung von Hochwürden Bruno Foresti, Bischof von Brescia, Hochwürden Lorenzo Bellomi, Bischof von Triest, und das Episkopat von Umbrien bestätigt es/sie/ihn; ihre Hauptinteressen werden von anderen Bischöfen und Geistlichen geteilt, auch wenn sie nicht wagen, sich auszusprechen. " Man könnte ein bißchen überall viele Seiten mit den Kritiken auf dem Weg néocatéchuménal nicht-formulieren, nicht nur durch Priester, aber auch die Bischöfe, in der Welt füllen. In England ist es einem wirklich gelungen, die néocatéchumènes mit der Sekte der Moonies zu vergleichen..." ( G. Rocca, Der lange Weg von Kiko und Carmen. Bußfertigkeit und Eucharistie wie an den Herkünften, in Jeso, Januar 1991, p. 85.

Unglücklicherweise pflegen sich Bischöfe und Geistliche, die den Bewegung Néocatéchuménal empfangen haben, nicht an den aufgehobenen Kritiken: die Tatsachen interessieren sie, glücklich die "überfüllten Kirchen zu sehen, die vielbesuchte Eucharistie, die jungen Enthusiasten, etc. Ex fructibus eorum -, wiederholend, - cognoscetis eos ".

 

Aber, dies sind wirklich über das "Obst", das ratlos läßt, die unzählbaren Reaktionen vom Teil der "catéchumènes" verursachend, die den "Weg" in Beute an Krisen von Bewußtsein verlassen, bis an die Erbitterung empört, erregt vor allem vom Verhalten der "Katecheten", gedemütigt und empört von gewissen "öffentlichen Beichten", tragen nicht die moralische Verpflichtung, ihre eigenen Güter, terrorisiert durch ein Regime von inquisition, zu verkaufen, die an ihnen gleich gelassen werden, und belästigt oft, bis nichts mehr Wissen des "Weges" zu wollen.

"...Man hat den Eindruck, unter einem Unterdrückungsrégime zu leben. schrieb mir eine Dame, es gibt einige Tage -. Von der Freiheit profitierend, machen einige Personen das Gesetz, nach das gejagt zu haben, was war, und der war der Kirche immer treu. Wir möchten eine Antwort von dem, was am Kopf ist, weil er/es unfaßbar ist, daß das, was angekommen ist, nicht nicht herauskommt, oder würde vielleicht. Sie sagen, daß, dies ist ihr/ihm, der die Wahrheit sagt, schließlich. Vielleicht, daß die Kirche uns während 2000 Jahre getäuscht hat? Fortzusetzen, den Glauben zu haben von ist immer schwer, auch, weil man Thema am psychologischen Druck ist, der rastlos hämmert, seine/ihre eigene Pfarrgemeinde zu besuchen. Was will er das, was an unserem Kopf ist? Ist das, was wir durch die Kraft folgen müssen, Sache, an der unser ganzes Geschöpf sich empört,; oder davon verfolgt zu leben?...". dies ist der x-te Erleichterungsbrief, den man mir schickt,; aber ich habe davon von schlimmerem gelesen, das das geschaffene unsinnige Klima durch den Bewegung Néocatéchuménal zurückstrahlen, besonders in kleinen Zentren...

Kennen die Bischöfe und die Geistlichen diese "Tatsachen?" Sie wissen, daß der Katechet der einzige Wahrheitsmeister, der einzige Dolmetscher vom Willen von Gott, der geistige Führer das Einflußreichste ist, etc...., mit dem Kopf, der mit den theologischen Seltsamkeit von Kiko beladen wird?....

Trotz alledem fehlt es keine aufrichtige Verwandlungen, Beispiele von Tugend, Zeugenaussagen von Glauben. Aber man bleibt auf dem Niveau von der Praxis und den sozialen Berichten, der Disziplin von Gruppe und der liturgischen Teilnahme... Alles dies ist viel, aber nicht t oh u t, gut wissend, daß in der Kirche das Licht der Wahrheit auf der Inbrunst der Seele und auf jeder Demonstration des Lebens vorwiegen muß... Ohne dieses Licht gibt die Inbrunst dem Gefühl nach; außerhalb der Wahrheit das Urteil des Rechtes und verdunkelt sich und verdirbt sich... Allein gründete die Orthodoxie den orthopraxie, außer einem fällt in den Pragmatismus, der Agnostizismus und Skeptizismus ist, Negation des Christentums, Weigerung des Verbs, Abtrünnigkeit von der wahren komponierten Kirche von "Sohn des Lichtes."

Also, daß können wert oder gewisse "Verwandlungen?" Schicksalhaft wiegt der väterliche providence von Gott auf, sie, die den guten Glauben belohnt und die die "geraden c.urs" nicht aufgibt.

Aber es ist Zeit, daß eine gewisse "Verschwörung der Stille" auf dem Phänomen des "Weges néocatéchuménal entschärft wird." Das Publikum hat das Recht, auf einer Bewegung unterrichtet zu werden, die geht, beim Übernehmen interkontinentaler Proportionen, stark von der Stütze vom Klerus und einer wirtschaftlichen Macht, von der wenige andere religiöse Einrichtungen verfügen. Er/es ist richtig, daß die katholische Presse, befreit von allem Komplex gegenüber den Ängsten, sagen alles: nicht nur das Gut (von dem alle auf dem Laufenden sind), aber auch und besonders das Übel oder die Fehler gegen den Glauben und eine unheilbare Abneigung gegenüber der hierarchischen Kirche: das von den Priestern Romains und den großen Konzilen. cuméniques, von Nicée und Dreißig, bis an den Unverstandenen und verraten Vatikan II.

 

C, NEUE FORM VON EINER ALTER UND FORTWÄHRENDER BEWEGUNG VON WIEDERGEBURT

Ich würde alle Tadel verdienen, wenn im Bewegung Néocatéchuménal ich nur das Übel sähe. Ich erkenne, daß diese Benennung ein gewisses Genie in denen aufdeckend, die es/sie/ihn konzipiert haben, prächtig ist. Es ist bis dorthin wohl zu offensichtlich, daß die "Taufe" noch und würdevoller vorbereitet wird mit viel besseren Mitteln vom Geist von Erwachsenen gefeiert werden, schließlich fähig den taufe Ritus der Zeit auf bewußte und freie Weise zu akzeptieren: die "Paten" können sie nicht ersetzen von wo die Notwendigkeit einer Erziehung als ein gradueller Bewußtwerden dieses Sakramentes, im wesentlichen Respekt von allen anderen.

Dies vor allem heute, gleich in den Nationen traditionell "Christinnen", wo die Kirche eine Menge zählt, von getauft "" Ungläubige und in das die Gnade unfruchtbar geblieben ist als ein Keim, der von der Hemmungslosigkeit von den Leidenschaften und Weltlichen-Interessen erstickt wird, schuldig... Heute will eine Bewegung den Glauben in dieser Gnade wecken und will alle Virtualität des Innenlebens bis an den Wuchs des Mannes entwickeln vollendet, in der Maßnahme, die an der vollen Reife vom Christus paßt, Ep. 4,13, er kann nicht nicht nicht als eine Begabung von Gott in der Kirche betrachtet werden.

Die Eigenheit von der Idee des "Weges" ist unanfechtbar. Sie besteht in der kraftvollen Erinnerung darin, die Taufe wiederzuerleben, die spezifische Wiedergeburtsmacht im gekreuzigten Christus valorisierend, und auferstanden, am Anfang authentischsten Christinnenleben. Unter diesem Aspekt ist die "Geistigkeit", die von Kiko daran erinnert wird, möglich sicherlich wesentlich in Vergleich an allen anderen im Mystischen Körper...

Jetzt begründet das eben wie die Seele von jeder "Uraufführung" und aufrichtige "zweite Verwandlung", die wie Durchgang von der Sünde zur Gnade gehört wird, von ihr dank der Heiligkeit. Es handelt sich um die erhabenste Erfahrung, die Beschlagenste der ganzen Literatur hagiographique... Und nach der ganzen Herkunft aller religiösen Ordnungen. in ihr respektiert Gründer. resultieren nicht sie von der innigen Assoziation am Charisma dieser Umwandlung im Christus, in seinem/ihrem fruchtbaren Turm in einer verblüffenden beleuchteten apostolischen Tätigkeit in allen Feldern und auf allen Niveaus der humanen Gesellschaft?

Ich wiederhole: die Idee eines "Weckers", die einem Lebenstyp der Taufe zufolge weiterleitet", ist ein n oh u v e hat u t unverhoffter é, der unstreitig anzieht und bis an die Begeisterung schüttelt. Verstandest nur auf diese Art hat er die Gefälligkeit und die Ermutigung von Paul VI und Jean Paul II verdient, die im "Weg" l' erkannt haben. uvre Des Sanktgeistes der nicht nur nach dem Konzil von Dreißig, aber auch nach Vatikan II", hat den Impuls in der Kirche in einer größeren Treue am Evangelium und danach "neuen Einrichtungen" keimen, das "sie in Praxis legt", gelassen.

					 ***

Also studiert hinsichtlich seines/ihres tiefen Kernes unterscheidet sich der "Weg" nicht vor allem von anderen Orientierungen und Bewegungen von Reform, die ausschlaggebende Wiederaufnahmen in der Geschichte der Kirche bestimmt haben, wirklich eine Zeit charakterisierend. Es genügt, den außergewöhnlichen Einfluß geübte Zivilisatorin der Benediktiner Ordnung in Europa nach dem Abstieg des Römerreiches daran zu erinnern... Er ist überflüssig, überall diese Wendung im Durchschnittlichen Alter von der Nachricht und l' zu zeigen. uvre der bettelnden Ordnungen mit ihren glorreichen Drittelen jeweiligen Ordnungen.

Und sie ist die üppige geistige Blüte ganz und gar bemerkenswert empfangen von der Gegenreformation von Dreißig, die die riesigen Figuren heiliger Pastoren, Religionswissenschaftler, daran Mystisch, Missionarisch erinnert. Es würde ausreichend sein, die Charismen von Charles Borommée und François von Schmutzigem daran zu erinnern, Theresa von Avila und Jean des Kreuzes, Ignace von Loyola, Philippe Néri, François Xavier und hundert ander, vor der Franzosenrévolution...

Von der Periode der Lichter zählt man die bedeutsamen Initiativen einer üppigen, einzigen Vitalität nicht in der Kirche: an den alten und verdienstvollen gesäten "Bruderschaften" und der haben überall mit einer Absicht von geistiger und köstlich humanitärer Natur, zu der mehr als 151 religiöse Einrichtungen von klerikaler, säkularer und weltlicher Natur bald hinzukamen, aktiv in allen Sektoren der Kirche...

In diesem letzten Jahrhundertende, durcheinandergebracht von einer fiebrigen Aktivität, betäubend, spektakulär in dem das Große öffentlich begeistert und bevorzugt, "es/sie/ihn zu machen, "" es/sie/ihn zu bitten und "" es/sie/ihn zu erdulden, "es/sie/ihn "dem Geschöpf zu haben""", wir denken, ernsthaft die unermeßlichen Verdienste von den sechzig großen Familien von Klöster von Abgrenzung", die mehr Ehefrau vom Christus (21.11.1950) von der Herde vom Christus, Elster XII, gewählt ausgehen, daran erinnern zu müssen. In Wahrheit - hatte Elster XI, auf die Ordensfrauen anspielend, - dies sind diese reinen und hohen Seelen, die still das allgemeinste Apostolat und das Fruchtbarste in der Kirche mit ihren Leid, ihrer Liebe und ihren Gebeten (Rerum Ecclesia, 28.2.1924) ausüben. Sie sind wert viel mehr die, die fleißig dem Gebet und der Bußfertigkeit widmen, am Fortschritt der Kirche und dem Heil der Menschenart der die, die das Feld des Herrn nur mit ihrer Arbeit bestellen,; denn, wenn der ersten die Fülle der Gnaden vom Himmel herunterlaufen nicht ließen, um solches Feld zu bewässern, würden die evangelischen Arbeiter Umbratilem (8.7.1924) aus dem sehr ungenügenden Obst ihrer Müdigkeiten, Elster XI, zurückziehen.

Kurzum" an den Abgrenzung-s.urs (...) der Vorrang vom Dienst von Gott gehört, das unaufhörliches Gebet ist, absolute Gleichgültigkeit von allem und allen, Liebe des Opfers, Sühne für die Sünden der Welt (Jean XXIII) Rede (29.1.1960). " Die Kirche. sagt ihnen Paul VI. sieht den höchsten Ausdruck von sie selbst in euch: ihr seid m e t (Rede, 28.10.1966) von einer gewissen Weise am s oh m.

Bis heute sind sie jenseits 1400 weiblicher Institute von Arbeitsleben mit den zehn von Tausenden Seelen, die in der Welt verstreut werden, und, das sich an allen Formen von sozialem Dienst widmen, gestützt vom idealen chrétien einer unerschöpflichen Caritas...

Wer kennt die Grandiose nicht. uvre von Hilfe, beinahe gewöhnlich heroisch, von den s.urs von Mutter Teresa von Kalkutta?

Niemand ignoriert l'. uvre, der ein Jahrhundert von der Katholischen Handlung, die den unermeßlichen Verdienst hat, soziale Klasse an der Heiligkeit von den Hunderten von Anhängern alles Alters, Geschlecht, erzogen zu haben, seit Jenseits entrollt wird,...

Wir können nicht von den Focolari, dem Opus Dei, der Erneuerung im Geist sprechen, von Kommunion und Befreiung und von ander unzählbar - groß und klein. Gemeinschaften von aller Durchgänge-Art der Periode postconciliare, empfangen durch Laiinnen, von den Priestern, den Bischöfen... Es ist nicht möglich, die "Gruppen von Gebeten", "Freiwilligen" und apostolischer Tätigkeit tausend Formen, sich im heroischsten Geheimnis abspielend, zu rechnen, in der bewundernswertesten Anonymität...

Jetzt würde es auch ungerecht sein, nur "den Weg" von Kiko mit der unermeßlichen Masse von bewirktem Gut durch alle anderen "Kräfte" zu vergleichen, deren die Kirche anordnen,... Und es würde unsinnig sein, anzunehmen, daß der Geist, von dem sie animiert werden, sich von dem unterscheidet, was jeden Gläubigen stimuliert, Kenntnis von seiner/ihrer eigenen Taufe zu nehmen, davon den Sinn zu entdecken, davon die Gnade zu valorisieren. Zu werden immer mehr "chrétiens" sich immer tiefer in den Mystischen Körper einfügend, um an seiner/ihrer Vitalität in einem unaufhörlichen Vorgang von Totem und Wiedergeburt im Christus teilzunehmen, bedeutet das nicht vielleicht für alle, sich "catéchumènes", der nie von einem befriedigt wird, wie ewiges zu benehmen weil gequält unaussprechlich von der Angst, sich zu verändern und als sich im Christus zu verirren, gekreuzigt und auferstanden?

Der Verdienst vom Bewegung Néocatéchuménal beschränkt sich auf dies - ohne ansehnlichen Fehler - immer eine wesentliche Pflicht an ausdrücklichere Weise erinnert haben gefühlt und von allen Gläubigen mit dem Vorteil, für dem. es ist richtig, hinzuzufügen - von in der Furche der Orthodoxie geblieben zu sein, als er die bewußtesten Schüler von Kiko nicht sagen kann.

Also, wenn er offen ketzerisch ist, einen Vorgang von rechristianisation der modernen Welten zu planen, den "Weg néocatéchuménal" auf der Grundlage von den theologischen Prämissen von Kiko-Carmen vorschlagend,; es ist unerträglich und vorlaut, zu glauben, daß die "Methode" des néocatéchuménat, die von ihnen adoptiert wird, der s e u l gültiger e in der Kirche ist... Um es/sie/ihn zu bestätigen, sollte man die Geschichte ignorieren, die Vitalität des Mystischen Körpers zu verkennen, Millionen und die Millionen Anhänger zu beschimpfen, animiert durch ein Gut anderer Geist, der verschiedene Schulen an Gut erzogen wird, würdig von einer viel höheren Erwägung.

 

 

D, UNANFECHTBARE ERFOLGE

Ich denke, daß Kiko, mit seinem/ihrem "Weg", nicht einatmen kann, größere Resultate als die, die von der Kirche an seinen/ihren großen Kindern der Vergangenheit zugeteilt werden, zu erhalten.

Aber sein. uvre drängt sich auf, auch sie wird unermeßlich von den durchschnittlichen Moderne von Kommunikation und Transport begünstigt. Ich lese, daß augenblicklich der Weg néocatéchuménal, Gegenwart auch in den Ländern des Ostens, Rechnung jenseits 10,000 Gemeinschaften, die in 3,000 Pfarrgemeinden in 650 Diözesen in jenseits 80 Nationen verteilt werden. Nur in Italien sind die Gemeinschaften ungefähr 3,000, und sie werden in einem Tausend von Pfarrgemeinden von 185 Diözesen verteilt...

Er bleibt doch zwei Probleme zu lösen.

Würden so berührbare Erfolge gewesen auch möglich haben, ohne die nahegelegte "Methode" zu adoptieren und vorgeschrieben durch Kiko und seine/ihre Kollaborateure?

Ich spiele auf die Bildung von kleinen Gruppen von ungefähr 30-50 Personen an; wer, von der "Phase kérigmatique" oder der Ankündigung, sind fleißig in der Periode, die vom "précatéchuménat" gesagt wird, der zwei Jahre dauert, fortlaufend und vorbereitet. Folgt dem Durchgang zum catéchuménat", von zwei Jahren; danach der tatsächliche " catéchuménat ", intensiver und formatif, von einer Dauer von drei Jahren; ein geschlossenes Mal folgt ihn "die Wahl", Zeit eines tieferen catéchèse; solange man nicht zur "Renovierung der "taufe Versprechen kommt.

Der "Weg" setzt sich also fort für nicht weniger als acht Jahre; er spielt sich im Rahmen der Pfarrgemeinde ab wo Jahr in Jahr sich verschiedene Gemeinschaften bildet, jeder von ihnen erfüllt seinen/ihren Verlauf, seinem/ihrem eigenen Rhythmus zufolge, um seinen/ihren "presbytre"; er resultiert also eine Pfarrgemeinde, die wie ein kleines atomares System strukturiert wird, davon, sein/ihr eigenes Zentrum in der Pfarrgemeinde habend.

Der fertige "Weg", die Gruppen kommen in Pfarrgemeinde zurück, um es/sie/ihn den geistigen Reichtum an den gewöhnlichen Anhängern teilnehmen lassend, zu animieren akkumuliert während der langen Jahre Bildung.

Unter den sensationellsten Neuheiten, bilden das Ministerium der "wandernden Katecheten" ab, Gruppen von néocatéchumènes, die von einem Priester gebildet werden, und begleitet von einem Jugendlichen und beinahe immer von einem Paar Ehemann mit ihren Kindern: alle Zeitsoldaten in einer missionarischen, vorbehaltenen Tätigkeit früher am diözesanen und religiösen Klerus. Habend auf ihre eigenen Güter verzichtet, sie werden wirtschaftlich von den Herkunftsgemeinschaften gestützt.

Oben auf die formulierte Frage antwortend, denke ich, daß wahrscheinlich Kiko, wenn er die beschriebene "Methode" nicht benutzt hätte, hätte wenig erhalten oder nichts, die soziokulturellen Bedingungen des gegenwärtigen geschichtlichen Momentes gegeben seiend. Ich spiele hauptsächlich auf ihn an, das von Geist und einer Fähigkeit von wenig allgemeiner Organisation begabt scheint. Das ist der positive Aspekt von seinem. uvre, den er nicht ehrlich verneinen kann, auch wenn diese "Methode" retuschiert werden muß und vor allem für seinen/ihren theoretischen Zusammenhang verbessert werden muß, als ich fortsetzen werde, zu erklären.

 

II

FALLEN DER LETZTEN KETZEREI

 

Viel ernster ist das zweite Problem: Könnte Kiko seinen/ihren "Weg" konzipiert haben, Abstraktion aus den studierten theoretischen Erwägungen in meiner kritischen Prüfung machend?

Dies ist absolut sicher: zuerst, weil ihnen, auf dem Weg der viel weiteren und gründlichen "Reformen", von einer Armee von Heiligem vorangegangen worden ist, folgsame Armleuchter am Magistère der Kirche. Kiko hätte gekonnt und schuldig, ihnen zu folgen ohne keineswegs von seinem/ihrem Programm zu opfern...; zweitens, weil die "Theologie", die er adoptiert hat, so fehlerhaft ist, daß sie seine/ihre "Methode" vom einzigen Wahrheitsinhalt geleert hat, die ihr wirklich und dauerhaft effizient machen konnte.

Er ergibt sich, daß die Erfolge, die er erreicht hat, er verdankt es/sie/ihn hauptsächlich der Gnade von Gott, die die humanen Fehler aufwiegt, beim Bewirken in den Seelen trotz der Ignoranz, der Vorurteile und der Fehler, die davon ableiten,... Er verdankt es/sie/ihn auch dem Impuls einer katholischen Erziehung, der vorher von Familienmitgliedern und Priestern empfangen wird,..., und für das der "Weg" nur ein gewesen ist oh c c hat s i oh günstiger n, nicht ein d é b u t, einen inneren "Wecker" bedingend. In einer Logikhärte, vorausgesetzt sie vom Bewegung Néocatéchuménal dogmatisch könnten vielmehr den Weg des Heiles verlieren, die erlösende Tugend des Christentums, die von der Kirche Catholique vorgeschlagen wird, vergeblich machend. Rekapitulierend, lehrt Kiko, daß :

AN, DIE KATHOLISCHE GEWESEN KIRCHE EINER VON DEN ZAHLREICHEN HEIL-WEGEN

 

Wenn die Kirche, objektiv, nicht das einzige Heilsbrett ist, auf dem alle steigen müssen, um sich (Orientierungen) p. zu retten, 78, sie ist nicht die Alleine durch den Christus begründet, das heißt den einzigen Schafstall seiner/ihrer Herde, oberhalb aller anderen Religionen, Christinnen und nicht-Christinnen... Aber, in seinem/ihrem Fall könnte der "Weg" néocatéchuménal irgendeinen andere Religionstyp für letztmögliches Mittel haben, unterschiedslos... Wenn die Mission der Kirche nicht die ist, alle Leute zu nehmen, die sich in Außenwelt befinden, (...) und von sie drinnen zu tragen... " ( id. ), was nützt l'. uvre der "wandernden Katecheten? Sie würde vergeblich sein als das aller Missionare, was in der Welt verstreut werden,... Mit anderen Worten: wenn es nicht erforderlich ist, der Kirche als sichtbare und hierarchisch Gesellschaft anzugehören, könnte Christus es/sie/ihn nicht gegründet haben, sie zu begründen, ihr/ihm seine/ihre Mächte zu verleihen...; er hätte den Aposteln nicht befohlen, überall zu gehen und seinem/ihrem ganzen Evangelium zu predigen...; er hätte es vermieden, zu sagen, daß nur die gerettet werden würden, das glauben würden, und der würden, Mc. 16,16.

B, NICHT-BEGRÜNDETE NOCH GLAUBLICH HIERARCHIE

Wenn in der Kirche Catholique es gemeinsam von vor allem verschiedenem ministeriellem Priesteramt von dem an allen nicht gibt, die getauft werden, gibt es keine Hierarchie nein mehr: Kiko lehnt eine Kirche ab (...) rechtlich, id. p. 167, mit einer rechtlichen Dimension, id. ), genau, weil er das einzige Priesteramt vom Christus erkennt, id. p. 56s. Logischerweise ergibt er sich, daß die Päpste, die Bischöfe und die Priester sich Mächte zuschreiben würden, die sie noch nicht haben, können nicht auf den Anhängern. Aber, wie kann Kiko in dieser Hypothese sich als Hebel vom Prestige des Papstes bedienen und sich von seinem/ihrem Schutz stark zu fühlen, sich zu seiner/ihrer Gunst zu gratulieren?... Warum wendet er an die Autorität der Bischöfe, und hat er Bedarf von l'. uvre der Priester?... Wer sind wirklich ihm zufolge? Kann er mit einer absoluten Gewißheit ausschließen, die wäre das, was er bestätigt, sein/ihr "Weg" das Produkt einer ungeheueren Illusion zu sein, schuldig an der Überspanntheit und dem religiösen Fanatismus? Es ist jemandem gelungen, die Absicht von einem diabolischen man.uvre zu verdächtigen...: aber dies würde zu viel sein, und wir hoffen, daß der Verdächtige es/sie/ihn einer boshaften Anspielung verdankt, objektiv ungerechtfertigt...

C, NUR DIE BIBEL

Kiko lernt einzig die "Rede von Gott" von der Bibel, und er dient sich keine Kriterien als ander, um es/sie/ihn zu interpretieren, daß von der gleichen Bibel durch die Parallelitäten (Orientierungen) p. 372. Er ignoriert die Tradition und besonders die Erklärungen vom Magistère... Aber, entzogst von diesem Führer, welches Christentum können seine/ihre "catéchèses" machen sie zu kennen und zu lehren, besonders in Erden von Mission?... Wie kann ihr Apostolat in dieser Beziehung sich von dem der protestantischen Missionare auszeichnen?...

D, KEINE "ERLÖSUNG"

Die Vermutung, die Bibel ohne die Vermittlung vom Magistère zu interpretieren, blendet Kiko im Punkt, ihr/ihm hauptsächlich den Charakter von Rückkauf von l' ignorieren zu lassen. uvre vom Christus, der an den Augen an jeder Seite des Neuen Testamentes springt, cf. Lc 24,21; Gal 3,13; 4,5; Tt 2,14; 1Pi 1,18 (etc.). Und, zur Unterstützung von seine/ihre These wagt er, Vatikan II zu zitieren, den er nicht bis dorthin nicht wahrscheinlich gleich gelesen hat, weil er ihr/ihm Unrecht gibt, id. p 67. - Cf. Die Heilige Liturgie, 2; Die Kirche, 3, 8, 9, 44, 52, 57; L'. cuménisme, 12; Das Religiöse Leben, 5; Das Apostolat der Laien, 2, 5; Die Religiöse Freiheit, 11; Das Ministerium und das Leben der Priester, 13; Die Kirche in der Welt dieser Zeit (67). Jetzt das Ereignis der eliminierten "Erlösung", welcher fröhlich kündigt die "catéchumènes" von Kiko können sie?... können sie sein von welcher Hoffnung, die in ihrem "Weg" getröstet wird?

E, FREI PRÜFUNG

Davon unverzüglich an der Bibel zu rufen die Führung vom Magistère ausschließend, scheint es, daß das in Kiko impliziert. in Übereinstimmung mit der Tradition irrationaliste und protestantischem Fideist. ein Mißtrauen im Recht, das eine beliebige Ermittlung der spekulativen Theologie entmutigt. Carmen Hernandez drückt seinen/ihren Gedanken aus, wenn sie die Idee der Aufdeckung kritisiert wie konzipiert in den Seminaren: Sie ist immer eine Gesamtheit von Wahrheiten oder Verträgen, in der Gott Sachen gesagt hat. Für Israel. sie fügt hinzu. dies ist nicht das"., id. p. 264. Vor allem, gleich für Israel hat Gott Wahrheiten aufgedeckt objektivierst Es/sie/ihn bezüglich Ihm und seinem. uvre...; in zweitem Ort muß ein chrétien lernen und muß den Sinn von der Aufdeckung nur der Kirche Catholique zufolge erklären.

Jetzt schlägt eben die Kirche Catholique eine Gesamtheit Wahrheiten oder eine Serie von "Dogmen" vor; und, dies ist, um sie zu hören und sie in einer logischerweise einheitlichen Vision fassen zu können, daß sie die Theologien stimuliert, ihre "Verträge" auszubreiten. Wenn in den Seminaren, die die Jugendlichen von Kiko gegründet werden, studieren die Theologie, um die Wahrheit zu assimilieren, die von Gott aufgedeckt wird, und interpretiert von der Kirche, sein/ihr Erneuerungsprojekt ist unsinnig, weil er sich aus neuen Ketzereien machen könnte, und einem Schisma weiterzuleiten...

Carmen zeigt nichts, von der "Aufdeckung" verstanden zu haben, wenn sie bestätigt, daß sie immer eine Abstraktion eine Idee ist...", als ob die Wahrheit bezüglich des Geheimnisses von Gott nicht von starker Anstrengung von intellektueller Abstraktion verlangte...; als ob "die Idee" kein Reflex vom Licht des Verbs wäre, die Logos... Und, dies ist ganz willkürlich, zu hören. von Weise hégélienne - die "Rede von Gott" wie reines Intervention ", Ereignis ", Handlung ". Die "Rede von Gott" ist nicht Gott und Gott kann sich an einem "Ereignis", id. p. 264,: Dies ist die Handlung, rein, unabänderlich, ewig zu sein.

F, EIN "WEG" AN DEM BLINDER

Wesentlicher Beginn von l'. uvre des Heiles ist die dramatische Wirklichkeit der Sünde; Sünde, die wie moralische Tatsache gehört wird, die Möglichkeit einer "Wahl" implizierend. Wahl doch das, was nicht Kiko zufolge am Mann möglich ist, den nicht erfüllen könnend, wohl noch die Übel auszuhalten, id. pp. 130, 135, 136 (138). Aber, wenn der humane Wille sehr tariert wird, im Punkt nicht dazu fähig zu sein, eine Wahl zu machen, als so die "Sünde" ist nicht möglich, sie kann nicht nein mehr "" sich zu verwandeln... Aber, in diesem Fall ist es sinnlos, Uhren e m i n von c zu sprechen, und das, was von Kiko gepredigt wird, ist eine ganze Illusion.

"Weg am Blinder" auch weil programmiert schlecht. Dieser letzte, so beleuchtet durch den Glauben, sollte graduell sein, gelehrt proportioniert an den inneren Verfügungen der Anhänger, sich den Vorgang einer immer mehr vertieften Einsicht vorzustellen und erlebt vom Geheimnis chrétien... Jetzt ist die Eucharistie der höchste Gipfel vom geistigen Aufstieg des "Konvertiten", "den C.ur der Kirche begründend", das Zentrum des Kultes, die Absicht aller Sakramente, das Präludium des ewigen Lebens... Aber er ist nicht so davon Kiko zufolge; er, der die Eucharistie seit dem Anfang vom "Weg" an allen gewährt, bis an den -, als wir es/sie/ihn sehen werden - verbrecherisch und wüst, Diebe und Prostituierte...

Wir sind außerhalb des Weges. Glaube, Geschichte, Liturgie, Innenleben, ect. : alles ist heiter am Fuß verstaut. Die Taufe, die am Christinnenleben einweihen sollte, die "Wiedergeburt" des Mannes im Christus versinnbildlichend, wird am Ende des "Weges" gefeiert, als ob nach ihm blieb nicht mehr am Gläubigen, nie eine andere Anstrengung eines "Weges" ohne Halte und eine "Wiedergeburt" endgültig zu machen.

G, WEDER SÜNDE NOCH SÜHNE

Wenn der humane Wille nicht für die Sünde verantwortlich ist, ist dieses, ihm zufolge, einzig vom an einem unwiderstehlichen diabolischen Einfluß: der Mann ist an der Macht der Dämonen. Er ist Sklave vom Boshaften geblieben. Der Boshafte ist sein/ihr Herr..." ( id. p. 130. Aber, genau aus diesem Grund hätte der Mann Gott nicht beleidigt, dem er keine Reparatur verdanken würde,...; Dafür kann er ganz nur vom Christus warten deren Tod nicht doch den Sinn von einem Sühnenopfer hat." Und das äußert sich so, weil Kiko nichts Wissen der "Opfer" will: die Gerechtigkeit von Gott verlangt sie nicht.

Dies stützend, gleicht er es keine Rechnung, sich einem tatsächlichen Haufen von biblischen Texten zu widersetzen,... Wie kann eine neue Gemeinschaft dann sich in "Weg" stellen, sich auf dem ersten "Fuß" seines/ihres "Stativs" stützend, die "Rede von Gott" welchem zufolge hat der Christus den Mann gerettet, weil er sich in "Opfer" seiner/ihrer Sünde angeboten hat, die Gerechtigkeit von Gott befriedigend? Handelt es sich nicht um einen "Weg", der zum Abgrund von der Gottlosesten der Ketzereien führt? Das Kreuz - Instrument und Symbol vom Tod von Jeso - kann nur für die néocatéchumènes "glorreich" wenn, dies ist der mehr der Ausdruck von seiner/ihrer Liebe am Vater erhaben und berührbar, beleidigt durch die Sünde und beruhigt durch sein/ihr Opfer.

Dies ist die einzige Sprache, die einen Sinn hat, für wer auch immer sich in "Weg" stellt, um ein zusammenhängender chrétien zu werden,...

UHREN, DIE VERTUE DER "AUFERSTEHUNG ANGENOMMEN WERDEN,"

Ein verneintes Mal die Wirklichkeit der Sünde als Beleidigung von Gott, und danach die Pflicht, es/sie/ihn und die Notwendigkeit des "Opfers" zu büßen, Kiko konzipiert den Tod vom Christus wie seine/ihre Versöhnungsopfergabe nicht aber einzig wie "Durchgang" am wahren Leben oder der Rückkehr am Vater: sein/ihr P â q u 0 s. Und eben mit der Macht seiner/ihrer Auferstehung reißt Er auch die Humanität, die zu Gott in Ihm geführt wird, am Tod aus, id. p. 305. Also gebührt unsere Wiedergeburt seinem/ihrem Ostern, das wie zentrales Geheimnis des Heiles auftaucht,...

Geheimnis doch tief verändert, weil er absolut sichere Daten des Dogmas vernachlässigt, die aus den Quellen von der Aufdeckung und dem Magistère folgen. Höher ich habe davon beim Zurückbringen des Gedankens von Jean Paul II, nach dem wir dem Opfer des Kreuzes die Erlösung verdanken, behandelt, höchst verdienstvoller Grund des Heiles...

Mehr von den Reliefs :

- Kiko, der Tod, zufolge mit der Angst, daß sie einatmet, würde das Schlimme der Übel sein... ( id. pp. 47, 48 (49); während, dem katholischen Glauben zufolge ist sie nur die Konsequenz der Sünde, Wurzel aller Übel;

- also um den Tod zu besiegen, war es erforderlich, die Sünde vor allem zu besiegen;

- aber dies wäre nur kraft des Todes vom Christus, der einfach wie biologische Tatsache enthalten wird, möglich gewesen: sein/ihr Toter mußte den moralischen Wert von einer Kulthandlung haben; das kommt zurück, zu sagen, daß ihr von Ihm mit einem höchst Liebestransport am Vater getrotzt werden mußte, als akzeptiert in Sühne der Sünde als Beleidigung von Gott.

Also fi aus einem solchen Zusammenhang machend, weiß Kiko nicht, wie man den Tod vom Christus erklärt. An Ihm war Fleischgewordenes Verb connaturelle eine glorreiche Bedingung; dafür könnte er eine ungerührte humane Natur übernommen haben, und auch die Begehung seines/ihres "Passahfestes" dieser Durchgang vom Tod zum Mann am Leben zu verschaffen. In anderen Ausdrücken: Kiko strahlt nicht nur den wahren Tod zurück ist einzig die Sünde und das wahre Leben ist hauptsächlich das der Gnade, wie die wiedergefundene Gott-Freundschaft.

I, SAKRAMENT DES PASSAHFESTES?

Das "Opfer" des Kreuzes verneinend, stößt Kiko auch das des Altares zurück. Die Eucharistie verewigt die blutige Opfergabe des Leidensweges nicht, weil diese Liturgie das Sakrament vom Durchgang von Jeso christ des Todes an der Auferstehung ist, id. p. 305,; und, konzipiert so, sie stellt den zweiten "Fuß" des "Stativs" dar, der den "Weg" néocatéchuménal gründete,: Die Kirche proklamiert grundsätzlich die Auferstehung in der Eucharistie. Die Eucharistie ist eine Proklamation, ein kérygme von der Auferstehung von Jeso Christ des Todes (.). Dies ist ein Passahfest, das Sakrament vom Durchgang vom Tod an der Auferstehung (.). Dies ist ein ewiges Sakrament und, handelnd, in dem der Geist ist, zu handeln und die gestorbenen wiederzuerwecken, der teilnimmt und dieses Brot ißt, und trinken von diesem Kelch"., id. p. 308. Dies ist die Möglichkeit, der Sieg auf dem Tod" anwesend zu machen., id. p. 305.

Wir sind genau in den Antipoden des katholischen Glaubens: Kiko hat verstellt bildet es/sie/ihn und den Inhalt, "Zeichen" und "Bedeutung" der Liturgie, die seit zwei tausend Jahren von der Kirche gefeiert werden, in sich, einen erfindend, ganz sein.

In einem Ort von hat ihr/ihm u t e l, er hat den Tisch gelegt, id. p. 56,; aber, beim Eliminieren des Altares hat er sich des "ministeriellen Priesteramtes" entledigt, also von der hierarchischen Kirche... Alles in allem hat er damit geendet, den Gläubigen den Gipfel und die Quelle vom ganzen Kult und dem Christinnenleben zu substrahieren, Code von geradem Kanon, c. 897. im Verrat des Geheimnisses eucharistique hat Kiko seine/ihre Methode von rechristianisation aller Wirksamkeit möglicher réformatrice entzogen.

 

L, MYSTISCHER KÖRPER OHNE "DAS HERZ"

Der Umsturz der katholischen Liturgie folgt aus bedauernswertere Weise auch in der Weigerung der "Anwesenheit eucharistique", die dem Wunder der "Transsubstantiation" geschuldet wird, als ich es/sie/ihn auf höherem beobachtet habe.

Vielleicht ohne keineswegs das Wissen, Kiko scheint gutes Gesicht an der neuen ketzerischen Theorie des zurückgestoßenen "transsignification" durch Paul VI (Mysterium fidei, 4) zu machen. Ihm, durch die Reden der "Weihe", zufolge wechselt die Substanz des Brotes (am ontologischen Sinn, Ziel) nicht in Wahrheit: für ihn erwirbt das "Brot" nur eine neue "Bedeutung" in allem, was sich auf den Geist vom Christus bezieht, der wiedergeboren wiedergeboren die Gläubigen werden wird und macht. So verwirklicht sich seine/ihre Anwesenheit nicht, weil das Brot sein/ihr Körper wird, aber nur weil der s dort m b oh l e dieses Körpers ersteht in seinem/ihrem Durchgang vom Tod zum Leben auf, von der Demütigung am Ruhm...

Also in einem und für einen - hinsichtlich seines/ihres Benzins - das Brot bleibt die allgemeine Nahrung des Mannes; der ist hat d oh r hat b l e, als er nicht die "Krümel" ist, die bleiben oder vom Tisch fallen,... " Dieses Brot - erklärt Kiko war schon das Objekt des Festes unter den heidnischen Völkern, als Brot der Beginn, an der Ankunft des Frühlings. Für Israel empfängt dieses Brot einen neuen Inhalt, ein neuer sens : der Ausgang von Ägypten. Jesus christ gibt ihr/ihm noch eine andere Bedeutung, er gibt dem signe  einen neuen Inhalt: dieses Brot ist mein Körper, der am Tod für euch geliefert ist. Jesus Christ erfindet das Zeichen nicht, das sehr alt war. Aber er gibt dem Zeichen Fülle, eine neue Bedeutung. Parce, den das Passahfest Ihr/ihm erfüllt, erfüllt Ihr/ihm der Durchgang von der Sklaverei des Todes zur versprochenen Erde, die die Ankunft sie wahres Jerusalem" am Vater, das Glück, ist., id. p. 306.

Beim Nachdenken auf einer solchen Auslegung des letzten Abendmahles erkennst ich, daß Jesus seine/ihre Anwesenheit auch im Sinn und in den durch Kiko gezeigten Gemarkungen realisiert haben könnte. Aber, in der Zone des Übernatürlichen, "die reine Möglichkeit", wird das Objekt einer theologischen Hypothese nie der konkrete Inhalt von der Aufdeckung oder eine Wahrheit sein, zu glauben und zu leben...

In kurzem: diese Auslegung kontrastiert mit der Tradition und dem feierlichen Magistère der Kirche Catholique; das, was genügt, um ihr als Uhren é r é t i q u e abzulehnen,...

Jetzt die eliminierte Eucharistie, von allen Sakramenten der mehr höchst, einzige und unermeßliche C.ur der Kirche, wie kann Kiko vermuten er, von seine/ihre "Gemeinschaften néocatéchuménales" zu bilden? Er ihr fehlt dieses Gravitationszentrum, das anzieht und Ihr/ihm davon alle ihre Mitglieder gründet, sie in Kommunion mit Gott und zwischen ihnen legend. Also Gemeinschaften ohne â m e, entzogen von Leben. Auf welchen Erfolg können sie hoffen?... wie lange dauerhaft wird die bis jetzt gezeigte Begeisterung sein?...

 

M, TRÜGERISCHE ERSCHEINUNGEN

Der Erfolg und die schnelle Propagierung des Weges néocatéchuménal wird auch in großen Teilen der empfindlichen und spektakulären Komponente verdankt, die das Leben der Gemeinschaften charakterisiert,; alles muß auf steife, komplizierte, elaborierte Weise programmiert werden, im Punkt das zu stoßen, was schlecht durch die Neuheit vom Prunk, den Gesängen, den Gesten, den Riten, den Phasen des Weges und bis an die Sprache, die Kiko hebräische Quellen zieht, vorbereitet wird, Auslage einer biblischen Gelehrsamkeit machend, die beneidenswert scheinen kann,...

Die Manie des "Primitiven" hat es/sie/ihn überzeugt, daß der der chrétien, der wirklich erneuern will, kann keine Abstraktion aus seinen/ihren Wurzeln machen, weil eine wahre Renovierung des Christentums die Rückkehr zu seinen/ihren Quellen, seinen/ihren Wurzeln sein wird, id. p. 293. Die Bestätigung läßt ratlos, er/es ist sicher das die Neuheit des Christentums unbedingt wie das der "evangelischen Nachricht" ist, als einzig ist die göttliche Person vom Christus, Sonderling seine/ihre Aufdeckung des Vaters... Infolgedessen "alt" ist nur die hebräische Welt weil seine/ihre Kultur überschritten wird, sind seine/ihre Riten unmodern, als ermäßigtes an reinem Bilder, Ankündigungen, Schatten des "neuen Bündnisses", einzige Wirklichkeit, die besteht und die einen endgültigen und ewigen Sinn in einem und für einen hättest.

Man hat den Eindruck, daß die Néocatéchumènes die Bewacher dieser "Schatten sein wollen: der Kult vom s i g n 0 s scheint ihnen die "bedeutete Wirklichkeit" vergessen zu lassen: das, was den wahrsten Reichtum der Kirche begründet. So, schnell zusammenfassend, :

				

				 III

			

HAUFEN VON ÜBERTREIBUNGEN, VON ZWEIDEUTIG, VON FEHLERN

 

 

Die Sammlung, auf der man anspielt, handelt von zwei kleineren Schriften von Kiko und Carmen: der erste, 1974 des Orientierungen-Titels an den Teams von Katecheten für den shema, den ich mit dem Goldkürzel zeigen werde, A; der zweite behandelt Katecheten von 1972 mit Zusätzen von 1986, dem Orientierungen-Titel an den Teams von Katecheten für den convivence von der Renovierung der ersten taufe Abstimmung wird mit dem Kürzel Gold B.

Ich füge wirklich keine Kommentare hinzu, weil der Text davon keinen Bedarf hat, auch, weil es leicht ist, davon den Kontrast mit dem ganzen Christinnenbewußtsein, und auch dem Verstand zu heben, das immer kraft eines spontanen Vorganges von Assimilation der offenbarten Wahrheit im Lauf Jahrtausende verstanden hat. Einige Durchgänge bestätigen alles, was schon geprüft worden ist, während ander interessante Neuheiten hinzufügen, würdig von Erwägungen für eine generelle Vision des Phänomens "néocatéchuménal." Ich vernachlässige einige schnelle sekundäre Informationen nicht, mehr oder weniger diskutabel.

  1. Das, was im "Weg macht,"
  2. in einer gewissen Periode: Er macht sich nichts; und man beunruhigt sich nicht mit der Pfarrgemeinde, und man besucht die Behinderte nicht, und man macht sich etwas andere nicht der von die Rede zu hören.." ( Aber A, p. 24. Genau das der beim Anzeigen eines an dem der weitesten Pfarr und diözesanen Gemeinschaft parallelen Weges bedauern Bischöfe und Pfarrgemeinden in, sie nicht organisch in die gewöhnliche Seelsorge einfügend, ".

  3. Abbildung und Mächte der "Katecheten"
  4. Sie - nicht-besorgt von die Bescheidenheit zu beleidigen und durch Vermutung sündigend, - haben das Charisma, die catéchumènes zu beschwören, ihnen "die Gnade zu geben, genügst", Gold A, p. 23, von das, was den Glauben hat und das davon, Gold B, p. entzogen wird, zu unterscheiden 45ss.

    " In wem ist die Kirche dargestellt? In den Katecheten, in uns im Moment wir, die der Verantwortliche sind, die Verantwortlichen der Christinneneinweihung..." ( Aber B, p. 63, - Tatsächlich, sichern von Glauben würdige Zeugenaussagen, daß der Katechet, in seinen/ihren persönlichen und direkten Berichten mit den Anhängern, erklärt, "gleicher Gott" zu sein, oder vom weniger "der Engel von Gott"; in den öffentlichen Beichten foltern sie das Bewußtsein der néocatéchumènes, demütigende Anklagen von ihnen ziehend, ein Terrorklima schaffend, einen wahren Sturm von Verdacht, Haß entfesselnd,... Eine Frau - vertraute mich so. daß sie erklärt haben sollte, ein Prostituierte zu sein, so als nicht einer seiend, ist sie nie geblieben: der Katechet hat die Fakultät, die Demut bis daran ausüben, zu zwingen, zu lügen zu lassen.

    Nur das, was total den Katecheten gehorcht, ist "gut und mutig." Aber das, was Vorbehalte ausdrückt oder sich nicht begnügt, in ganz hat "" nichts und er verliert alles schätzt und Einfluß in der Gruppe. Verirrt sich so das Vertrauen in den Priestern; auch, weil sie mehrmals lehren, daß die Meister des Glaubens, die Richter der Charismen, die Besitzer und Verteiler des Sanktgeistes, dies sind sie, die Katecheten, die für dieses Prärogativ gehört werden müssen und gehorchen müssen, ohne zu diskutieren,...". Von einem unterzeichneten Brief.

     

  5. Antiklerikaler Klatsch
  6. In den Parabeln des pharisien sieht Kiko einen Mönch in der Uraufführung und in der Sekunde ein Prostituierte...( Aber A, p. 32. " In diesen Versammlungen. ich an einem sagt - man zieht unablässig über die Priester, der Klerus her, die nicht viel in 2000 Jahren gemacht haben können. Kiko im Gegenteil ist die Rede, zu gehorchen, dort, wo die Priester nichts verstehen, ".

  7. " Heute entdeckt die Kirche
  8. , daß seine/ihre Pflicht erste ist, das Evangelium zu verkünden..." ( Aber A, p. 54. Gehört der Verdienst einer solchen Entdeckung vielleicht den Neocatéchumènes an? Hatte niemand, vor Kiko, verstanden und hatte dem Gebot von Jeso gehorcht, weltweit zu gehen und das Evangelium an allem Geschöpf zu predigen?" ( Mc. 16 (15). War die Wahl der ersten Diakonen unter den "Zwölf" durch das Hauptinteresse provoziert nicht, die Rede von Gott nicht für den Dienst der Tische" zu vernachlässigen? ( Ac. 6,2.

  9. Um die Erbsünde,
  10. man verleumdet S. Augustin, nach dem er sich auf einen rechtlichen Fleck beschränken würde,..." ( Aber A p. 42. Der Sankt könnte das, was er stützte, in Kiko beim Polemisieren mit Julien von Eclena antworten, Bischof pélagien: Die Erbsünde ist nicht meine Erfindung, weil der katholische Glaube seit dem Altertum davon immer die Existenz proklamiert hat; aber du, der es/sie/ihn verneinst, du bist also Partisan einer Nachricht Uhren é r 0 s i e..." ( Von Nuptiis und concupiscentia, II, 12, n. 25, PL 44 (450s). Augustin, in einem sehr lebendigen anderen Werk Gegen Julien, an der Hilfe von der Tradition von Wahrheit von Glauben kann die Zeugenaussagen von S. anführen Irénée, id., I, 3 (5), S. Cyprien, id., n. 6, Olymp von Spanien, id., n. 8, S. Hilaire von Poitier, id., n. 7, S. Ambroise, id., n. 10, das Papst Innocent I, id., n 13, S. Grégoire von Nazianze, id., c. 5, n. 15, S. Basile das Große, id. ), auch von den Bischöfen, als Eulegio, Giovanni, Ammonien, Porfire, Eutonio, Fido, Zonino, Zebenno, Ninfidio, Crémazie, Giovino, Eleuterio, Clémazio, id., n. 19.

  11. Taufe Ritus
  12. ". Es ist sehr wichtig, die Taufe zu verwalten, als sie die primitive Kirche gemacht hat, ganz nackt"... ( Aber A, p. 41.

     

  13. Konkurs der Kirche :
  14. " Wann haben wir einen erwachsenen chrétien gekannt!? Ich folge davon geschehen in fünfundzwanzig Jahren, ohne einen einzigen chrétien zu sehen (...). Alle diese chrétiens, wer gehen und füllen die Kirchen, wenn wir eine Zeugenaussage von erwachsenem Christentum gegeben haben?... " ( Aber B, p. 53s. " In meinem ganzen Leben habe ich keinen chrétien gesehen, Gold. B, p. 172.

  15. Der Weg ist nicht für jeden
  16. Kiko widerspricht, weil er in ersten lehrt, daß der catéchuménat allgemein richtig, unerläßlich ist, für rechristianiser das enthülset cf. Aber A, p. 22s,; nach hingegen denkt er das Gegenteil: Du weißt nicht, ob der Herr dich wählen kann oder nicht für diesen Weg..." ( Aber A, p. 3.

  17. Fangen zu spät an, zu bitten
  18. die catéchumènes: nach zwei Jahren. " Wir wollen, daß in den convivences, die stattfinden werden, ab jetzt und bis an die zweite Abstimmung und mehr vor, ihr fingt ein bißchen an, zu bitten wie bald werden wir es/sie/ihn euch beibringen. Bis heute haben wir euch es nicht viel beigebracht, zu bitten, weil um zu bitten, es erforderlich ist, daß ihr davon den Bedarf habt..." ( Aber. An, p. 32s. Aber wer weiß nicht, daß er hat zu bitten", daß das wie der Appetit stimuliert werden muß, das erforderlicher als das Brot seiend? Das "Gefühl", gleich und hier muß vor allem vorangegangen werden, und angezündet durch die Überlegung.

  19. Christentum ohne eine Anstrengung des Willens?
  20. " Ist es, was wir verurteilt haben, daß wir ein Christentum volontariste erfüllen (?). Zu wissen, daß wir die Leute verpflichten, ihre Kräfte anzuwenden, wenn wir den Willen nicht haben, der vom Sanktgeist erleuchtet wird,..." ( Aber A, p. 32s.

  21. Kiko enthält "die Hochzeit nicht außerhalb des Christentums"., Gold A, p. 44.
  22. Die Bestätigung ist überhaupt nicht diskutabel... Wenn er nicht versteht wird sich als Sakrament, die Hochzeit muß enthalten werden und muß wenigstens erlebt werden als natürlicher Vertrag, auch wenn er auch das am besten unantastbare ist und von allen engagierend.

  23. Die Eucharistie auch für die Atheisten und die Verbrecher.
  24. Kiko selbst bewilligt es/sie/ihn: Während der Periode des précatéchuménat, oder für zwei Jahre, und gleich (mehr) sind wir nicht in euer Leben eingetreten. Er kann hierher ein Atheist kommen oder irgendwer von ander, während dieser Zeit haben wir nichts über dem Geschlecht gesagt, von der Arbeit...; der eine hat eine Freundin, ein anderer Schlemm, ein anderer tötet oder er läßt töten... nichts! Wir wir haben um nichts in eurem Leben gekümmert. Und in Rom gibt es von allem! Es gibt eine herrliche Vermehrung von allem, was ihr wollt, während dieser Zeit. Wir haben nur um eine Sache gebeten: ein Mal pro Woche zu kommen, um die Reden von Gott zu hören und die Eucharistie zu feiern. Jeder hat fortgesetzt, das zu machen, was er wollte,..." ( Aber A, p. 96. Aber daß dies ist, daß die Eucharistie für Kiko? Er glaubt nicht in der wirklichen Anwesenheit, für die das geweihte Brot stofflich gewöhnliches Brot bleibt,...; oder er erlaubt Sakrilege... ( so Aber B zu sehen, p. 67.

  25. Pessimistisches Konzept der profanen Werte :
  26. "...Kein Vater will nur seinen/ihren Sohn wäre ein disgracié, ein armer Mann: alle wollen sein, zu sein! Realisiert zu werden, sich zu beruhigen. Parce, den wir nach dem Leben in allen Sachen suchen, da ist hier das Problem. Ein Mann sucht nach dem Leben in der Arbeit. Das Leben. Und, dies ist ein Götzendiener. Und der Mann sucht nach dem Leben in der Familie. Und während der Mann macht? er ist von der Familie abgöttisch. Wir machen ein Idol aus der Familie. Etwas, was das Leben gibt. Wir machen etwas, in dem das Leben haben will, aus der Arbeit. Wir suchen nach "dem Geschöpf", und sich zu verwirklichen, weil wir radikal von dem eingekreist werden. Dieses heißt "Ego", das Ego, Egoismus..." ( Aber. B (p.166). Dann die zeitlichen Güter ist eine Begabung von Gott nicht? Und kann er sich das, was sie besorgt, "abgöttisch" äußern und so, daß an seiner/ihrer Familie durch die Arbeit, wenn er sie an Gott im Gebet fragt?

  27. Jesus befiehlt, Eltern und Familienmitglieder zu hassen
  28. Kiko wird davon überzeugt: Wenn jemand kommt will mich und daß er nicht haben Uhren i t sein/ihr Vater, seine/ihre Mutter, seine/ihre Frau, sein/ihr Ehemann, seine/ihre Brüder, seine/ihre Söhne, nicht, er kann nicht mein Schüler sein. Mit dieser Rede laufen wir die Gefahr, zu sagen: ich verstehe es/sie/ihn nicht. Welcher Gott ist, sie, der gut ist, und wer spricht, zu hassen? Ihr wißt, daß einige Dolmetscher gewechselt haben, um "" zurückzuschicken, "weniger" zu lieben, "" zu hassen; aber ein mehr vertiefter Exeget hat gesagt, daß das Wort Uhren ist hat ï r, der nicht von anderen Übersetzungen exakt ist. Das ist die Übersetzung von der Bibel von Jerusalem, weil auf diese Art man uns diese Rede von der Bibel von Jerusalem übermittelt hat. Mit dem Geist ist diese Rede Leben für das, was diese Reden mit einer guten Absicht hört, zu hören..." ( Aber B, p. 74. Man hat die Kommentare nicht angewandt; aber eben über der Bibel von Jerusalem warnt der Originaltext des Kommentares: Hébraïsme, Jesus bittet nicht um die Uhren hat i n e, aber die vollständige und unmittelbare Gleichgültigkeit..." ( Lc. 14,26.

  29. Kommunion der Güter?
  30. Dies würde dieses Regime sein, das in der Kirche gegründet worden ist,: In vielen convivence empören sich die Leute und wollen die Güter nicht verkaufen und er denkt, daß sie eine kleine Spende machen müssen... ihr versteht nicht. Jetzt werde ich euch eine Sache sagen: wir, die sind nicht einverstanden geblieben, Brüder, daß die Gemeinschaft "Sakrament von Jesus Christ" sein muß und daß sie ist die zukünftige Humanität? Wir haben gesagt, daß das Sakrament des Heiles der Himmel ist: ein Ort wo alle sind Brüder? Das heißt einen Ort, wo es weder arm noch reich gibt, wo es die Kommunion gibt. Wie können wir zur Kommunion der Güter kommen, wenn wir am Geld befestigt sind? (...). Wenn es keine Kommunion von Gütern gibt, wie könnt euch könnt ein Zeichen der Liebe? (...); wir können uns nicht irren. Ich werde mir den catéchèse nicht auf den Gütern erfunden. Ihr lest alles, was das Evangelium auf den Reichtümern sagt. Denkt, daß das er nicht der gesagte nicht für die s.urs oder für die Religiösen, aber er informiert es/sie/ihn für dich, und dann... versuche, diese Rede in Praxis zu legen! ... ( Aber A. p. 96-7.

    Es gab dennoch um Jesum der leichten Leute unter seinen/ihren Freunden und seinen/ihren Schülern, und man liest, nicht nur er hätte ihnen befohlen, die sauberen Güter zu verkaufen... Ananias und Saphira wurden nur von Gott geschlagen, weil sie gelogen hatten, und nicht-weil sie einen Teil vom Verkaufserlös der Felder für sich reserviert hatten: Du hast den Sanktgeist belogen - sagt Pierre in Ananias -, und du hast einen Teil vom Preis des Terrains zurückgehalten. Konntest du nicht es/sie/ihn bewahren, ohne es/sie/ihn zu verkaufen, oder, wenn du ihr/ihm verkauftest, über den Preis an deinem Belieben zu verfügen?., Ac. 5,1-4. Jesus hat nie den Reichtum in sie selbst verurteilt, und die Kirche hat immer das Eigentumsrecht verteidigt, irdische Güter zu besitzen - erlaubte Sache!

    - das bedeutet nicht, zu machen, sich durch diese gleichen Güter zu besitzen oder sie den Werten des Geistes, dem ewigen Leben vorzuziehen. Kiko zeigt in dieser Beziehung seine/ihre Ignoranz von der unermeßlichen geistigen und gelehrten Literatur, die immer das Christinnenbewußtsein erleuchtet hat,...

    Dies ist nicht alles.

    Der néocatéchumène, an einer gewissen Phase seines/ihres "Weges", muß seine/ihre eigenen Güter verkaufen und muß davon das Produkt an den Katecheten geben. Seltsam, daß Kiko in dieser Beziehung warnt: Nicht der gesagte an den Leuten würdet ihr sie an den Laufen fliehen nicht lassen ".

    Ich bin zurückgebracht worden, daß ein Familienvater mit fünf Söhnen, arm, mit einem einzigen Gehalt" sich, sehr bekümmert, fortlaufendes Geldreichtümer beschwert, die es in den Versammlungen gaben. In jedem convivence gibt es diese bohrende Geldbitte. Ich kann bestätigen, daß einige Personen, besetzt ich weiß was nicht, sind davon zu jenem Zeitpunkt angekommen, Sparbüchern Kostbarkeiten, teure Erinnerungen, zu geben; aber später haben sie bitterlich die unter dem starken psychologischen Druck erfüllte Geste bereut. Jemand hat bestätigt: "Ich bin beeinflußt worden"...".

    Das überrascht, daß die néocatéchumènes nicht frei über ihre eigenen Güter verfügen können, um den Armen ihrer Initiative zu helfen, in, dem Katecheten alles übergeben müssend, und sich an seinem/ihrem Urteil zu erholen. Ein Herr vertraute mir an, daß er nicht sich entschloß, seine/ihre Substanz zu verkaufen, nicht-weil er nicht vorhatte, davon sich zu entziehen, aber weil er ignorieren mußte, wohin sie gingen enden: an ihm verbot man vom Wissen...

  31. Unmöglichkeit, die Sünden zu vermeiden,
  32. Kiko beschließt, daß, es ist eine natürliche Religiosität (von zu glauben), daß das Leben ist, ein Beweis, den du sündigen könntest, oder nein. Der Mann sündigt, weil er nicht anders machen kann, weil er Sklave der Sünde, Gold B, p. ist 93. Kein Kommentar, nach allem, was wir während des ganzen Verlaufes des Versuches gehoben haben.

  33. " Er/es ist nicht wahr der alle wir sind Gottessohn.
  34. Dies ist das, was die Theologie sagt. Die Männer sind Geschöpfe von Gott, aber nicht-Söhne..." ( Aber B, p. 97. Ist dies nicht vielleicht die Berufung und infolgedessen das Schicksal jedes Mannes, die vom Christus zurückgekauft wird, in wem liebt Gott sie und wartet ihnen danach auf alle, disponiert an ihnen jeden Fehler wie an Söhnen zu verzeihen?... Dies ist das der Uhr auch die Parabel des "Sohnes verschwendet"...

  35. Wir sind so feige, wie wir die Kühnheit nicht haben nein mehr, von zu sündigen",... ( Aber B, p. 109.
  36. Sehr seltsame Ausdrucksweise! Man könnte es/sie/ihn beinahe wie ein Anreiz interpretieren, zu begehen...

  37. Überlegenheit des Dämons :
  38. "...Daß niemand sich irrt: wer/was sündigt, ist der Dämon. Danach wenn jemand sündigt, ist dies, weil der Dämon ist, daß sie..." ( Aber A, p. 14. Und die humane Freiheit? die Macht der Gnade durch welchen können wir wir den Übeln widerstehen? und ist der Fehler, das des Mannes an seiner/ihrer Verführung aufgegeben zu haben, nicht vielleicht? Die Zuflucht von Kiko in die diabolische Macht ist belästigend...

  39. Bekräftigung in Gnade?
  40. Eine Bestätigung von Kiko kann es/sie/ihn annehmen lassen: Wenn jemand sagt, daß er Gott gekannt hat und sündigt und verzeiht und gibt die Übel für die Übel und langweilt sich und hat vom Groll..., Brüder, er hat Gott nicht gekannt, noch er hat es/sie/ihn nie gesehen! Nie! Parce der das, was Gott gekannt hat und in Gott geblieben ist, der den Geist von Gott hat, er kann diese Verfügungen nicht haben, weil diese Verfügungen nicht vom Christus sind, sind sie Verfügungen des Dämons! " ( Aber A, p. 14.

  41. Karikatur und Verrat der evangelischen Armut.
  42. Der Nachdruck, mit dem Kiko zurückkommt, den Verkauf von den Gütern zu verlangen, das Evangelium an seiner/ihrer Weise interpretierend, ist manisch: Der Herr lädt dich ein. Was mußt du während dieser Zeit machen? Er ist dabei, es/sie/ihn dir zu sagen. Wir haben es/sie/ihn dir gesagt: deine Güter zu verkaufen. Er ist dabei, dir ihr/ihm den Herrn zu sagen..." ( Aber A, p. 30. Jetzt warnt er, daß an einem solchen Verkauf werden nur die catéchumènes, die noch keine chrétiens sind, habend die Taufe nicht empfangen: "... Diese Reden sind nicht für die chrétiens, sie sind für die catéchumènes, alles dies wird für die catéchumènes geschrieben..." ( Aber A, p. 50. D oh n c in der Armut leben bedeutet nicht, sich zum Evangelium anzuregen, zusammenhängendes Geschöpf mit seinem/ihrem eigenen Glaubennsberuf, aber sich wirklich gegen den Willen vom Christus zu benehmen; dies ist, warum die Armut in der Logik einer "natürlichen Religiosität" zurückkommt, nicht in dem des Neuen Testamentes. Auf dies ist Kiko klar :

    - "... im Gegenteil ein wahrer chrétien, eine Person, die von Jeso Christ umgewandelt wird, kann Geld haben; infolgedessen handelt es sich nicht darum, arm zu sein, den wir ausgezogen würden,; das Christentum ist kein Stoizismus"... ( Aber A, p. 50 );

    - " Jemand kann denken (..) daß es, was Jesus Christ will, ist, daß wir arm sind das wir uns sorgten. Das ist nicht so. Das bleibt in einem Zusammenhang von natürlicher Religiosität. In allen Religionen ist die Armut ein Reinheitszeichen. Und der Reichtum ist ein Verunreinigungszeichen. Ist dies ein natürliches Gefühl der alle wir haben (?). Also die Leute, die Millionen hinten besitzen, haben viel Platz nicht für ein religiöses Verunreinigungsgefühl, weil es Personen in der Welt gibt, die unter dem Hunger leidet. Das findet sich die Religionen in toues wieder: die Armut als Zeichen von Reinheit. Also am durchschnittlichen Alter, wenn das Christentum am Gipfel der natürlichen Religiosität ist, ist dies der Gipfel vom Vorurteil, der Anmaßung! ), wenn S. François von Fundament stellt sich seinen/ihren Vater nicht mit einer zerrissenen Mönchskutte vor hört es/sie/ihn nein mehr. Wenn Jesus Christ in der Zeit von heiligem François gelebt hätte, hätte er ihr/ihm von den Tomaten gezogen, weil er ein Vielfraß und ein Trinker war, die immer mit Wüstlingen umgeben werden, weil er nicht fastete, goß er ihr sich prächtig süß, weil er sich nicht aufopferte. Parce der, in der natürlichen Religiosität, in dieser Welt, fehlt er, um den anderen zu gewinnen, Sorge zu machen. Aber dies ist nicht das Christentum. Jesus Christ sagt nicht dich, deine Güter zu verkaufen, damit, dich in diesem Leben opfernd, gewinnst du den Himmel.

    " Wir setzen fort, zu lesen: das von euch, was das Haus, das Auto, die Frau, die Mutter, das Feld oder den Bauernhof durch Liebe des Evangeliums läßt, ich verspreche, ihr/ihm hundert Häuser auf dieser Erde zu geben, wenn er mir ein Auto hundert Autos gegeben hat, und so... es handelt sich nicht darum, arm zu sein. Das, was Jesus Christ will, ist das Gegenteil: uns vom Idol, der Sklaverei des Geldes zu befreien. Wegen der Sünde sind wir alle Sklaven vom Geld und wir genießen nicht vom Geld. Der Herr will, daß wir frei sind das wir wir, die die Könige der Welt sind, vom Geld genießen, nicht das wir Diener von Sachen wären, die wert nichts sind, (...). Die Christinnengeistigkeit ist nicht von diesem stoischen Typ und dem Bettler: dies ist, alles mit Handlung von Gnade zu erleben. Bruder, ich werde das Evangelium predigen, und ich gebe mich total hin. Und ich Flugreise. Ich höre, du störst uns, sagen die religiösen Personen. Als du es/sie/ihn dir süß fließt! Oh, willst du, daß alles sich schlecht als ich gilt? Beneidest du uns? Das heißt, daß du willst, daß hier das sich schlecht ereignet, bevor an den Himmel zu gehen, ja...".

    " Um dich von diesem Idol, dem Geld wir im catéchuménat zu befreien werden dir eine Sache ein Mal, und wir werden es/sie/ihn dir nicht mehr sagen. Jetzt sagen wir es/sie/ihn dir, und wir werden nicht mehr zurückkommen, es/sie/ihn dir zu sagen: gehst "und verkaufe deine Güter..."

    " Jesus Christ will nicht, daß du unter einer Brücke lebst, für nichts. Parce, daß Gott Liebe ist. Und er hat einen Freund, der Zachée heißt, der ein außerordentliches Haus hat. Und Jesus geht im Urlaub in Béthanie mit seinen/ihren Schülern und am frühsten möglich. Dafür machen die Pharisäer Jesum Christ aus Vorwürfen; während Jean Baptiste und seine/ihre Schüler fasten und sich aufopfern, eßt ihr hingegen, und ihr trinkt, und alles gilt sich wunderschön als ihr...". Alles in allem" ist das Christentum ein noce. Jesus Christ will keine Leute, die sich aufopfern, auch wenn wir eine sehr religiöse Zeit verbracht haben, wo wir ein sehr masochistisches Christentum hatten und von Opfern..." ( Aber B, p. 106-108.

    In Abschluß: Dies ist nicht nur Gott wollte, daß du arm wärest, aber Gott will dir Verwalter von überlegenen Gütern machen, die materiellen Reichtümer einbeziehend,..." ( Aber. B, p. 136.

     

    R E L I E 0 S :

    Dies ist, vor der Adresse und der List, mit denen Kiko den Sinn vom Text und der Zusammenhang des Evangeliums Christin gegen die einstimmige Auslegung von den Vätern von der Kirche, dem Magistère, der Tradition des Seelenlebens am köstlichsten verfälscht, verblüfft zu bleiben :

    hat, Um sich zu retten, verlangt Jesus nur eine Liebe von Gott und dem Nächsten, die ihnen frei macht, von allen losgebunden, verfügbar an jedem Verzicht an ihren Gütern, so erforderlich für das Himmelreich;

    b, Er imponiert niemandem, seine/ihre eigenen Güter, möglich seiend, sie zu besitzen und davon den Genuß mit den Forderungen vom Leben der Gnade auszugleichen, mit den Pflichten seines/ihres eigenen Staates zu verkaufen. Die Wichtigkeit, der katholischen Moral zufolge, ist, "daß sie wirklich nützen, um auf würdige Weise zu leben, für die Notwendigkeiten der Familie zu sorgen, den Arbeitern die Arbeit zu verschaffen, Freigebigkeiten mit den Armen zu machen, auf die Initiativen von öffentlichem Interesse hin teilzunehmen", etc.;

    c, um einen höheren Grad Perfektion in der Liebe von Gott zu erreichen, einige nur - ersucht von der Gnade - müssen den evangelischen Rat eines effektiven und fortwährenden Verzichtes an ihren eigenen Gütern, orientiert durch die Absicht sich großzügiger und intimer mit Gott zu verbinden, großzügiger dem Nächsten zu helfen, seine/ihre eigenen Fehler zu büßen und die von anderen, die Sorgen von einem wirklichen Entzug von den Gütern und den Trost des Lebens akzeptierend,... Genau die Antithese vom Konzept kikienne der Christinnenarmut, zurückgestoßen durch ihn und verspottet weil nicht-inbegriffen :

    hat, Jesus war wirklich und freiwillig arm, eine extrem bescheidene Lebensbedingung wählend, von der Geburt am Tod. Wenn er mit den reichen Leuten in Kontakt kam und daß er Einladungen akzeptierte, zu essen, war das nur, um seine/ihre Mission von "Arzt" zu erfüllen, "Hirte" und von allen anzubieten so ein Tugendbeispiel im Genuß von den gesunden Freuden des Lebens. Kiko beschimpft es/sie/ihn, wenn er von seinen/ihren "Ferien" spricht und schnattert, "daß er ihr sich prächtig" süß gießt...;

    b, sein/ihr ganzes Leben war eine Aufopfernde Opfergabe von Einem am Vater und allem, die er für die Sünden der Welt hatte", er, der alles besessen haben könnte, verkriecht es/sie/ihn, seine/ihre Reichtümer und seine/ihre Trost zu genießen, während er nicht stattfand wo den Kopf zu stellen, Mt. 8,20, und daß er auf dem Kreuz nackt starb. Aber Kiko zeigt, die Versöhnungsvermittlung von Jeso, die Absicht seines/ihres Toten, von jeder Seite des Neuen Testamentes auftauchend, nicht verstanden zu haben...;

    c, Jesus, der die Züge und die strengen Bedingungen von allem die stellt, die vorhaben, ihr/ihm zu folgen (alles aufzugeben), und alle, sein/ihr eigenes Kreuz zu nehmen und an einem gleich zu sterben, verlangt einzig diese innere Freiheit von allem Diener, unerläßlich um sein/ihr eigenes Leben der evangelischen Nachricht einzuflößen; Freiheit, daß es möglich ist, zu erwerben und mit Erfolg nur durch diese Selbstbeherrschung zu bestellen der, resultiert in einer unaufhörlichen Übung von Verzicht von einem, die das Leben für t oh u t e andauern muß,: man ist nie fertig, an sich selbst zu sterben, nie ankommend, die Begehrlichkeit der Reichtümer, ins Innerste der Natur brütend, auszulöschen,... Er ist falsch, und nicht nur lächerlich und boshaft, von r é d u i r e so. wie der eingebildete Kiko - ein wichtige innere Tätigkeit an einer einzigen und anfänglichen Handlung von effektivem Verzicht an seinen/ihren eigenen Gütern, vorher an der Taufe; wer, wenn er die Gnade gibt, teile nicht von der Pflicht, eine Heiligkeit zu erwerben, die unendliche Anstrengungen bis ans Letzte kostet, aus atmet.

    Schließlich so wirklich bedeutet das Geld den ich (...), dies ist der Grund von allen Katastrophen der Welt (...), Symbol von allen Idolen der Welt..." ( Aber A, p. 99.; wenn die neunzig Prozente unserer familiären Konflikte wegen des Geldes sind (...), Grund von alles den Übeln der Welt..." ( Aber A, p.106, wie Kiko nicht fürchten kann er er, voraussehend, "daß er an die Schaufelvoll kommen wird", Gold A, p. 99?...

    Wie kann er glauben lassen, daß es genügt, ein Mal zu verzichten und kannst, in Fülle zu besitzen, reichlich zu leben? Wenn das Fieber des Goldes ist die Tendenz der mehr eingewurzelt und schrecklich, ist er/es möglich der, "bläst ein erfülltes Mal es/sie/ihn so von den Gütern" empfohlen, besiegte der chrétien diese Tendenz, und fürchtete nicht es/sie/ihn, anstatt es/sie/ihn eben zu bestellen, es/sie/ihn befriedigend, im Reichtum schwimmend?... Hat Kiko gelesen, in welcher Seite des Evangeliums der Herr "will, daß wir das Geld genießen?" Bemerkt er nicht, daß er die evangelische Armut beschimpft, einer von den am besten glänzenden Ruhm von der Christinnenheiligkeit jeder Zeit?...)

    d, Er ist offenkundig das das Produkt der verkauften Güter wie alle periodische Geldangebote, zu denen die néocatéchumènes verpflichtet werden, von den "Katecheten" zusammengelesen wird, die ihnen verbieten, um welchen zu bitten, in ist die Absicht, ihnen die Verwaltung auf unkontrollierbare Weise übergebend. Er wird auch gekannt, daß die Bewegung enorme Reichtümer akkumuliert, die von alles den Teilen der Welt fließen. Aber, sind sie alle gehalten, um sich vom besten Ziel des andächtigen Geldes zu überzeugen, eine großmütige Handlung von Glauben zu erfüllen? Man kann nicht vom Rest ausschließen, daß das Geld, in den Händen der "Katecheten", eine fürchterliche Versuchung für sie sein kann. In einigem Fall ganz könnte er in einem gemeinen Betrug im Rücken von unvorsichtigen und unschuldigen Leuten, verängstigt und beeinflußt?

    e, Unerhört schließlich alles, was Kiko nicht aufhört, auf der Armut zu wiederholen, die er von einer wider dem Christentum gegensätzlichen "natürlichen Religion" begeistert glaubt. Dennoch stellt sie einen von den höchsten Einnahmen der antiken Philosophie dar; einer von den ersten Schritten des humanen Rechtes gegen das Licht der Aufdeckung, der Anfang von einer Öffnung des Bewußtseins an den authentischsten Werten der "Person.".. Die stoische Doktrin hat vorbereitet sähe ihr etc. Nüchternheit, Geist von Anpassung und Opfer, innere Freiheit, Herrschaft von einem, am apostolischen Predigen von der "Armut" vom Christus, der wie Einfachheit und Bescheidenheit erlebt wird,

  43. Weigerung der Christinnenaskese

Kiko ist einverstanden mit einer vollständigen Vision der moralischen Doktrin in Antithese mit der Aufdeckung wie sie ist von der Kirche und dem Leben von den Heiligen. Seine/ihre Ausdrucksweise ist widersprüchlich, aber man hat keine Schwierigkeiten, davon den Sinn der These zu verstehen, die alles, was er über der "Armut lehrt, daran erinnert, zufolge.So in ersten bestätigt er: wir predigen das glorreiche Kreuz von Jeso Christ, weil sie der Weg ist, den Gott gewählt hat, um alle Männer zu retten",... ( Aber B, p. 132.

Bis dahin geht das gut: das Kreuz, als Instrument von Heil, kann nicht nicht nicht glorreich berücksichtigt werden. Aber Kiko, das Christentum verratend, beginnt neu am meisten von der Weise unwürdig und unverzeihlich: Der Sinn vom Kreuz ist nicht der Sinn von der natürlichen Religion, als beinahe alle chrétiens denken. Das Leben ist keine Erfahrung mit vielen Kreuzen, die wir tragen müssen, um uns so danach zu sehen, werden den Himmel. Man muß leiden, sagen die religiösen Leute! So als der Christus auf dem Kreuz gelitten hat, schickt Gott mich von den Kreuzen, damit ich auch leide. Wer/was das sagt, hat nichts des Christentums verstanden. Alles dies genügt nicht.

In unverantwortlicher Wahrheit setzt er fort, zu erbrechen :

" Der Arme Jesus Christ wird an den Himmel denken: mit allem, woran ich gelitten habe, damit diese Armen nicht leiden und daß sie glücklich wären! betrachte sie: sie reichen das Leben herüber, zu leiden! Dann weiß ich nicht mehr woran hat das Blut vom Christus. Jesus Christ hat sein/ihr Blut gegeben, er ist sich vom Kreuz beauftragt, damit wir das ewige Leben hätten. Und er resultiert davon, daß um das ewige Leben sein/ihr Blut zu haben nützt wenig, weil die fortlaufenden Leute sich die Disziplin zu geben, sich zu sorgen, sich anbietend. Aber wenn ein Tropfen vom Blut vom Christus wert mehr als alle Sünden der Humanität ist... Aber wenn Jesus Christ genau sein/ihr Blut fallengelassen hat, damit wir ohne Sünden sind. Wenn genau, als Isaïe sagt, hat er unsere Fehler auf ihm genommen, unsere Sünden; damit wir ein v i e l i b r e erleben könnten. Dank Jesu Christ, der die Strafe, die wir für unsere Sünden verdienten, auf ihm nahm,; wir sind von dieser Strafe verziehen worden. Jesus Christ hat gelitten für immer dem, woran wir leiden mußten,..." ( Aber B, p. 132-133.

Also :

 

  1. Bruch von Der Kirche von Dreißig mit der Heiligen Buchung vermutet.
  2. Daran scheint genau Kiko die Maske von den treuen Schülern vom Reform Protestante  entfernen zu wollen: Die Evangelien sind in der Kirche primitive  geschrieben worden: es ist, daß dieser Erfolg in der Kirche während des ersten Jahrhunderts nicht von der gleichen Wichtigkeit wie das, was ihn ins XVIIe Jahrhundert folgen wird, ist. Parce, daß das erste Jahrhundert der Kirche Rede von Gott ist, die Bibel noch nicht in der Tat fertig seiend. Dafür habe ich selbst sagst den Priestern, die es viel Mannigfaltigkeit zwischen den Gemeinschaften geben, die wir machen, und die Tradition von der Kirche von Dreißig, weil die Seelsorge, daß die Kirche in der Zeit von Dreißig folgt tritt nicht in die Buchung, weil sie nicht typologisch ist, während die Seelsorge daß die Gemeinschaften des Jahrhunderts ersten folgten, ist das dort Rede von Gott. Wie lebte die primitive Kirche? In Christinnengemeinschaften, die der sichtbare Körper von Jeso Christ waren. - Wie funktionierte die Kirche im IVe Jahrhundert? So ging für diese Zeit: dies war eine Seelsorge für diesen Moment, aber das ist keine Rede von Gott; dann ist sie nicht, die geschlossenen Augen zu kopieren, sie ist nicht dort für immer. Also ist es sehr wichtig, den Zusammenhang der Evangelien zu sehen, was in den Evangelien und in den Briefen der Apostel geschrieben bleibt,: das ist Rede von Gott, und seine/ihre Verwirklichung ist unser Heil. Das realisieren, was die Kirche am Konzil von Nicée sagt, ist zweifellos kein Heil für uns, er war es für sie, nicht zwangsläufig für uns..." ( Aber B, p. 40. Also :

    hat Kiko zufolge, um sich zu retten, es genügt, die Heilige Buchung und die persönliche Prüfung von dem zu akzeptieren;

    b, man muß den allgemeinen Magistère von der Kirche ausschließen, von der Rede von Gott autorisierter einziger Dolmetscher;

    c, das, was rechtfertigt, ein verneintes Mal das "ministerielle Priesteramt" und also die kirchliche Hierarchie;

    d, aber, dies angenommen, welche Autorität kann Vatikan II, den er nicht aufhört, zu begeistern, für ihn haben? ... mit welcher Aufrichtigkeit kann er lieben und kann die Person von Carol Wojtyla Priester der katholischen Kirche im Bischof von Rom und von Souveränerem verehren?

  3. Noch von den Mehrdeutigkeiten und den Ungenauigkeiten

Man könnte nicht von wahren Fehlern sprechen, aber von Sätzen, die ratlos, unbefriedigt lassen. So :

- "... die Kirche, Sakrament, sieht nicht heute sich nirgends in den Pfarrgemeinden; vielmehr sind sie Büros, wo die Leute an die Messe, die Taufe gehen, aber sie sind kein Sakrament von "allgemeinem Heil... ( Aber B, p. 31. Hat Jesus also dem Versprechen verpaßt, seine/ihre Kirche zu assistieren, nicht zu erlauben, daß auf ihr wöge die Macht der Finsternis? Das allein können die Protestanten es/sie/ihn denken, sie, die die hierarchische Kirche zurückstoßen. Kiko ist mit ihnen :

- er/es ist ernsthaft ungenau und wieviel langweilig von zu wiederholen, daß das Christentum sich von der "natürlichen Religion" auszeichnet, als ob das - war kein Beginn und eine ausgezeichnete Vorbereitung am Christinnenglauben; als ob sie nicht ein Reflex vom Licht des Verbs wäre, der nicht aufhört, sich einen Durchgang im Boden jeder geraden Seele zu öffnen. " Alle natürlichen Religionen, wenn sie den Morgen aufstehen, daß sie machen? Sie geben dank Gottes zurück, der ihren Tag schützt. Das ist nicht das Christentum. Dies ist das, was der Jude macht, der Moslem, der Tschechoslowakisch, alle Religionen. Das ist sehr gut. Mais das Christentum ist etwas andere..." ( Aber B, p. 42.

 

Er/es ist wahr, daß das Christentum als übernatürliche Religion den gemeinsamen hebräischen "Monotheismus" und den Islam überschreitet; aber man kann nicht erklären, daß dieses etwas Ausländisches am Christentum ist, oder von wirklich gegensätzlichem, als Kiko es/sie/ihn annimmt, wenn er sich gegen das Opfer stürzt, verneinend, daß Jesus sich selbst angeboten hätte als Opfer von Sühne von den Sünden der Welt...-

Und noch: "... Ein Mann, der viel das an Gott glaubt, der jeden Mann in seinem/ihrem c.ur liebt, ist die Grundlage jeder Religion. Nun gut ist dieser Mann ein natürlicher religiöser Mann, der nichts macht, ohne sich in Gott anzuvertrauen, Gott zu bitten,..." ( id. ). Jetzt nichtig ist nicht mehr "chrétien" als das, was sich von solcher Weise benimmt,...;

- es ist geschichtlich falsch, daß der erste Predigen während zwei Jahrhunderte in der Synagoge gemacht wurde und die chrétiens Juifs der Beschneidung aufbrachte und im Zusammenhang der Verkündung des Evangeliums..." ( Aber A, p. 18.

  1. Hohn des beispielhaften "katholischen Priesteramtes":
  2. "... Sie sind die Priester arm, wenn sie nicht heilig sind... Dafür, wenn ein Priester sich verheiratet... Du hast Vertrauen in die Priester. Der Priester muß ein armer Mann, mit dem ausgebesserten, sehr keuschen Kleidungsstück, in der natürlichen Religion sein, um eine gute Brücke zu sein tritt Gott und die Männer. Aber dieses ist kein chrétien..." (Aber B, p. 54. Dagegen doch ist er katholisch...

  3. Deformierung von der Geschichte des Heiles.
  4. Kiko bedauert das Phänomen des "déchristianisation", das von ihm als "Scheidung zwischen Religion und Leben" definiert wird, id., p. 51. " Wir sind in einer Situation. er erklärt. in dem sind christianisiert. Er hat dort wirklich keine Einweihung am Glauben gehabt. Wir haben einen catéchèse von erster Kommunion empfangen. Dann haben einige die Religion wie Stoff in der Schule studiert, und so tragen wir noch das Kleidungsstück der ersten Kommunion unter dem Hemd. Dieses Kleidungsstück ist klein. Was ist dieses Kleidungsstück? Die zehn Gebote, an die Dogmen zu glauben und ein bißchen mehr. Nicht zu fliegen, nicht zu töten, etc.? Ich sie vollendet schon. An die Dogmen zu glauben. Ich in verstehst kein Wort, aber ich glaube. Was war die Unberührte Marie unberührt? Ich glaube ihr/ihm. Ich glaube welchen an alles das sagt der heiligen Mutter die Kirche. Was ist Christus für unsere Sünden gestorben? Ich glaube ihr/ihm. Von Zeit zu Zeit zu beichten? Clair. Wir sind alle sehr bürgerlich und leicht, und wir gehen im Allgemeinen an die Messe von zwölf Stunden..." ( id., p 52s.

    Die "natürliche Religiosität" würde die der Anhänger sein, die ihr eigenes Christentum von dieser Weise erlebt, id., p 53.

    Aber, kann Weise erklären er "natürlich" eine Religiosität, die die Glaubennswahrheit, die Liturgien und die Moral der Kirche Catholique akzeptiert? Und kann Weise ein Christentum die Priesterweihe ohne den Tempel, der Altar, präsentieren?... ( id. pp. 56-57. Jetzt ist das, was eilt, unterstrichen zu werden, das, was Kiko hinzufügt,: Der Vorgang von déchristianisation, die Scheidung zwischen Christentum und Leben kommt, die natürliche Religiosität ins Christentum einzudringen..." ( id., p 58. Unterwanderung, die sich ihm zufolge im Anfang vom IVe Jahrhundert, mit dem Frieden Constantinienne, bestätigt hätte, als die heidnischen Nationen in die Kirche beim Tragen des Gepäckstückes ihrer "natürlichen Religion" eintraten; und da ist dann der Tempel, der Altar, die Opfer (= Messe, das Priesteramt. Mit Constantin öffnet sich als eine Klammer, das bis an unsere Tage gelangt",...; dafür kommen wir wir aus einem Christentum auf einem sehr religiösen Niveau erlebt..." ( id., p 60.

    Überschritten. mit dem Konzil Vatikan II - diese Klammer", heute treten wir in eine verschiedene Zeit ein, und wir haben zu einem Christentum im Glauben erlebt und nicht in der natürlichen Religiosität überzugehen. , Die Religion zu verlassen, um in den Glauben einzutreten. Und daß dies ist, daß der Glaube? ein Treffen mit Jeso Christ Ressuscité..." ( id., p 61.

    Der mutmaßliche geschichtliche Vorgang (Herkünfte) Klammer, beginn neu, wird von Kiko mit der nächsten Graphik illustriert :

    Ich spreche von Deformierung von der Geschichte des Heiles, die kritischen Beobachtungen unter einem gewissen Aspekt auf der Doktrin von Kiko rekapitulierend, und mich der großen Klammer von ungefähr 1640 Jahren bringend, geöffnet durch ihn zwischen dem Konzil von Nicée, 19 Juli 25 August 325 und Vatikan II, 11 Oktober 1962-8 Dezember 1965.

    In Wirklichkeit:

    hat, die Verwandlung der Heiden am Christentum begann nicht mit dem Frieden Constantinienne, aber durch den ersten Predigen, der den gleichen Tag vom Pfingsten von Aposteln eingeweiht wird. Sie hat sich ausgedehnt, schon seit 297 (unter den Kaisern Dioclétien, Galeerensklaven, Maximilien und Constantin) von Palästina im Durchschnittlichen Orient, allen Ländern von der Westküste von Afrika gebadet vom Mittelmeer, in Griechenland, dem Illyrie, Italien, Spanien, Gallien, Bretagne...

    Also war die Kirche der drei ersten Jahrhunderte (die "primitiv" gesagt wird) von Völkern zusammengesetzt der, konvertierst durch das Heidentum, akzeptierten sicherlich den Christinnenglauben, mit seinen/ihren Dogmen, seiner/ihrer Moral, seinen/ihren Liturgien und seiner/ihrer Disziplin, diesem Apostolischen Traditionellen Glauben zufolge, daß die gegenwärtige Kirche vom Vatikan II Quelle der Aufdeckung glaubt... ( cf. Von den Verben (8). Er ergibt sich, daß die primitive Kirche, sie innen empfangend, hat alles zurückgestoßen, was nicht mit dem Glauben, den sie öffentlich bekannte, vereinbar war,; das heißt, daß sie j nicht hat hat m hat i geopferter s die Rede von Gott an der "natürlichen Religion", als sie von Kiko verstanden wird, um sich an die Mentalität und die Riten der heidnischen Nationen anzupassen, die am Christentum konvertiert werden,... Sie opferte es/sie/ihn nicht, noch dann noch nach. Kiko erfindet alles.

    b, Wenn die Kirche Catholique sich von dem der drei ersten Jahrhunderte abgewandt hätte, vom Glaube-Christianisme-De-La zur natürlichen Religion übergehend, wäre sie der Apostolischen Tradition nicht treu geblieben... Aber, in der Hypothese, die die gegenwärtige Kirche von Rom, die vom Nachfolger von Pierre präsidiert wird, dieser Rede Von Gott-Transmise gefehlt hätte, die einen von den Quellen der Aufdeckung begründet,; dann sein/ihr Magistère. der Definition von den Päpsten und den Konzilen zufolge. wäre nicht gesetzlich, unfehlbar gewesen, für ein gute 1640 Jahre zwingend,... Dies nimmt an, daß :

    1, alle Doktrinen der vom Konzil von Nicée im Konzil Vatikan I, die Kirche Catholique hat wie "Ketzer" verurteilt, sollten sich so nicht halten...

    2, die lange plötzliche geschichtliche Klammer des Christentums würde den Sinn von einer unerklärlichen Aufgabe der Kirche an der Macht von der Finsternis vom Teil vom Christus haben, die seinen/ihren Versprechen gefehlt hätte,...;

    3, die so die Kontinuität vom Leben der Kirche in der Übertragung der Mächte gebrochen werden, die vom Christus an den Aposteln und den Aposteln an ihren Nachfolgern (Päpsten und Bischöfen) von den drei ersten Jahrhunderten verliehen wird, er würde davon sich folgen, daß die Einberufung, die Begehung und die Entscheidungen vom Konzil Vatikan II unrechtmäßig sein würden... Wer hätte Jean XXIII autorisiert und Paul VI es/sie/ihn zu präsidieren und davon die Verordnungen zu billigen?... Wer sollte nach sich verpflichtet riechen, es/sie/ihn zu respektieren?... Parce, daß er nicht einflußreicher als die anderen Konzile sein würde. cuméniques wer sind ihr/ihm vorangegangen, Vatikan I und die anderen von Dreißig, Florenz, dem Latran, Lyon, etc. etc.?

    4, Kiko, der davon in Vatikan II wie an einer Rückkehr ruft, die zeitgenössische Gesellschaft zu christianisieren an den zu D fähigen Herkünften, wird selbst verurteilt, weil genau Vatikan II von neuem vorschlägt und bestätigt jeden von den Glaubennsdogmen, die moralischen Prinzipien und die Formen des Kultes, die durch die vorhergehenden Jahrhunderte auf die Apostolische Tradition zurückgehen, Kern der Kirche Primitive.

  5. Letzter Zusammensturz :

" Das Priesteramt im Christentum besteht nicht, die Tempel bestehen nicht, die Altäre bestehen nicht. Dafür, der einzige Altar der Welt, unter allen Religionen, was eine Tischdecke hat, ist dies der Altar chrétien, weil dies kein Altar ist, ist dies ein Tisch. Auch wir haben gemacht, an der Zeit des Gemisches mit der Religiosität, von den Altären von monumentalem Stein, auch wenn seit uns legen ihnen die Deckchen. Ein Altar kann keine Tischdecken haben, weil der Altar ist, um p. aus den Opfern von Ziegen und Kühen, Gold B, zu machen 54.

Aber ein Christentum ohne Priesteramt, ohne Tempel, ohne Altar ist nicht "katholisch", dieser Kern der einzigen Kirche, die vom Christus gegründet wird, und behauptet durch den Bischof von Rom; und in ihr hat ihr/ihm u t e l, wenn er eine Tischdecke hat, hat davon eine, weil er ein t ist hat b l e so wo der Minister und die Anhänger sich vom Körper und dem Blut des geopferten Opfers ernähren. Kiko, die Hörerschaft und die Leser seiner/ihrer "catéchèses" täuschend, bestehe darauf, das "Opfer eucharistique" abzulehnen und der ministerielle  sacerdoce", ohne zu sagen, daß nur die Apostolische Katholische Kirche Römerin - und nicht-sein schon mutmaßlich "Christentum" - hat ein hat u t e l mit einer Tischdecke, weil er nützt, um die s anzubieten hat c r i f i c 0 s und er dient auch als Tisch für den "b hat n q u e t", der dem "Abendmahl des ewigen Lebens einleitet."

Ich bestätige noch ein Mal: beim Eliminieren des Opfers eucharistique und danach des abgeleiteten ministeriellen Priesteramtes vom Sakrament der Ordnung bleibt die Hierarchie der einzigen Grundlage, die es/sie/ihn begründet, beraubt...; und, die Hierarchie verneinend, fällt die Kirche schicksalhaft mit dem Episkopat ein, das es/sie/ihn unter der Oberhoheit des Papstes stützt, von der Kiko und seine/ihre Kollaborateure nicht aufhören, die Achtung und das Interesse, die Lobreden und die Benediktionen anzuziehen, sich vielleicht Verantwortlichen der Hochstapelei die Grausamste des Jahrhunderts ergebend.

Letzte Überlegung.

Es ist schwer, die für die Kirche eines heiligen Ministeriums verheerenden Konsequenzen vorauszusehen, die den Schülern von Kiko anvertraut werden, der, immer zahlreicher in seinen/ihren Seminaren, sind an der Grundlage seiner/ihrer "Theologie" ausgebildet, um weltweit die an eine mutmaßliche "Erneuerung" im Glauben und in den Gewohnheiten, die fälschlicherweise in Vatikan II zugeteilt werden, zu propagieren entschiedene verhängnisvolle Nachricht einer von den schlimmsten Verwirrungen von Bewußtsein, von dessen sich ans Christentum erinnert, davon provokant zu bringen.

 

			 ALLGEMEINER ABSCHLUß

 

Der Versuch gibt sich ein hat p oh l oh g i e des Papstes gegen die Angebereien von den Néocatéchumènes - von gutem oder schlechtem Glauben - der, der rühmt, in perfekter Übereinstimmung mit Jean Paul II zu sein, während die "catéchèses" von Kiko und Carmen, - gehört, geschrieben, übertragen, fotokopiert, verbreitet und gelesen - sind offen und von einer unüberbrückbaren nicht zurückführbaren Weise mit seinem/ihrem magistère, oder mit allem, was die Kirche Catholique immer gelehrt hat.

Nicht nur der vollständige Text vom Unterricht von Kiko, der im ersten Teil der Arbeit geprüft wird, zeigt es/sie/ihn; aber auch die anderen, die ihr/ihm vorangegangen sind und gefolgt sind,; dafür glaube ich, daß meine Anklage von Uhren é r 0 s i e wird stark gegründet.

Ich bin gewohnt, mich jetzt wiederholen zu hören, daß an einer solchen Anklage antwortet die objektive Wirklichkeit entweder von den Überzeugungen von den Néocatéchumènes, entweder von der fortlaufenden Praxis in der Tat in den jeweiligen Gemeinschaften...

Aber er resultiert auch, daß viele unter ihnen, oder haben keine klare Ideen auf dem katholischen Dogma; oder werden sich nicht gebührend über die Doktrin von Kiko informiert, die nur schrittweise eingeflüstert wird, an kleinen Dosen, dem Verlauf langer Jahre; oder sie sind nicht dazu fähig, die wirkliche Unverträglichkeit zwischen dem einen und dem anderen zu bemerken, keine kulturelle und geistige proportionierte Vorbereitung habend.

Unglücklicherweise so zahlreich sind die des Klerus, die gezeigt haben, es/sie/ihn nicht zu haben, und dafür sind sie vielmehr unvorsichtig im Netz heruntergekommen, angezogen durch die Neuheit von gewissen Liturgien und der lärmenden und emphatischen Teilnahme von Personen der bis Gestern - von am wenigsten in großem Teil - hatte, nie seine/ihre Geheimnisse von Gott und ihnen zu sprechen, von den Evangelien und seiner/ihrer Nachricht...

Am Ausdruck dieser Arbeit bleibt er nur ich zu bitten wenn die überlegenen positiven, gleich und gleich Resultate, könnten sich morgen von Bischöfen und Geistlichen, nur Bewegung Néocatéchuménal akzeptierend, das er sich dem Magistère der Kirche nicht widersetzt, nicht erhalten, was mit dem Respekt seiner/ihrer liturgischen Regeln vereinbar ist,... In der negativen Hypothese würde es erforderlich sein, vom Glauben im Christentum vorbeizugehen, das in zwei tausend Jahren der Kirche Catholique am Glauben des Christentums realisiert wird, der von Kiko Arguëllo vorgeschlagen wird, der viel der "Theologie" schuldet, von das reformiert Lutheranerin. In diesem Fall sollte die Kirche von Rom seinen/ihren eigenen Konkurs erklären.

 

					 * * * * *

 

Aber der Christus hat nur Pierre und seinen/ihren Nachfolgern seine/ihre Nachricht anvertraut; nur an ihm hat er die Hilfe von seinem/ihrem Geist versprochen, damit sein/ihr Glaube nicht unter ist; und nur sich auf die Kirche beziehend, die von Ihm präsidiert wird, hat er vorausgesagt, daß die Macht der Finsternis nie vorwiegen kann.

Heute eben, weil Unterstützungsempfänger des Sanktgeistes, Paul VI und Jean Paul II empfangen haben und vorgezogen die Initiative von einer eingeflößten Erneuerung von ihr großer i d é e eines néocatéchuménat für Erwachsene, die nie verstanden haben, (die (noch) akzeptiert werden), - der Sinn und die Konsequenzen seiner/ihrer eigenen Taufe...

Also komme ich zurück, mich zu fragen, wenn der "Weg" des néocatéchuménat zwangsläufig den Verzicht am katholischen Glauben kosten muß. Sehr zahlreich, den Beweis des besseren guten Glaubens gebend, würden erschrocken bleiben und empört, wenn das ihnen vorgeschlagen würde... Die Ehrlichkeit und die Richtigkeit von unzählbaren Anhängern an der Bewegung ermutigen mich, noch die Einladung, die schon den 2. November 1990 in einem unterzeichneten offenen Brief formuliert wird, an allen umzuwenden.

In ihr bedauerte ich die Stille, die brüderlich der Veröffentlichung von der zweiten Ausgabe des kleinen Werkes provokant am Titel von Ketzereien vom Bewegung Néocatéchuménal folgte. Und, zwischen ander schrieb ich": Die Heiligen. zu eurem Platz - hätten, für eine Fairneßpflicht aufzustehen und ein Skandalthema für niemanden zu sein, besonders für die weniger in Brand stecken und leidenschaftlichen Anhänger. Also von Ketzerei angeklagt, solltet ihr nicht reagieren, um eure Leute zu verteidigen - das niemand nie die Absicht gehabt hat, zu beleidigen -, aber um euren Glauben zu ehren, öffentlich ihr jederes Kontra ungenaue eventuelle Interpretation eurer Überzeugungen auf klare Weise bekennend,..."

" Wenigstens bis jetzt - ich fügte hinzu -, in Substanz sollte ich von "Ketzerei" gesprochen haben; aber, wenn das euch nicht so scheint, habt ihr immer die Zeit, um jede Anfechtung zurückzustoßen, einfach erklärend, das "Credo" der Kirche Catholique zu akzeptieren und löschend, - von den zwei Säulen des Anhanges. die der Fehler, die euch zugeteilt werden, um jeder von denen, die Zweiflerinnen sind und verurteilt, vergeblich zu machen.

" Was könnte ich euch von ander sagen, um die Aufrichtigkeit meiner Zuneigung zu zeigen, der Wille eines ernsthaft aufbauenden "Dialoges?" Auch wenn eure Ideen sich unterscheiden - objektiv. von authentischstem Regel des Glaubens, doch erkenne ich, daß, zahlreich unter, ihr, Néocatéchumènes verfügen die Großmut, der Opfergeist, die Entscheidung, mit der ihr eure ideale Menschenlebensadligen und Christin stützt, über einen beneidenswertes Seelenlebenreichtum, in Anbetracht der Inbrunst.

" Wer unter uns könnte sich nicht von der köstlich evangelischen Angst ihr mit welchem - in eurem "Weg" - hat am meisten den Sinn vom b tief und übernatürlich aufwerten p t ê m e, der wie Wiedergeburt im Christus und dem Totem an einer verfallenen Natur gefeiert wird, die beherrscht wie eine endgültige Weigerung einer Welt vom Boshaften geentert wird?

" Wer unter uns bedauert die Teilnahmslosigkeit und die schlechten m.urs vieler Anhänger, die Skandale von einigen Mitgliedern des Klerus, die Wirkungslosigkeit gewisser Liturgien, die Dekadenz des religiösen Lebens, die Verrat der Liebe, der Zerfall der Familie, der Aufruhr an der Transzendenz, der immer voreiligere Laufen gegen die Katastrophe einer reichen, technisch kultivierten Gesellschaft, Mais verzweifelt skeptisch und amoralisch, verzweifelt und gewalttätig?

" Als ihr uns im amtlichen Protokoll von der Krise der zeitgenössischen Welt seht sind ganz einverstanden.

" Was bleibt er zu machen?

" Doch, einen Teil müssen wir bewundern und müssen die Inbrunst eurer religiösen Pietät nachahmen; auf der anderen Seite werdet ihr dazu eingeladen, die Reinheit unseres Glaubens zurückzuholen. Wenn der Glaube ohne sie. uvres rettet nicht; sie. uvres ohne den Glauben können nur täuschen und können zur Ruine mitnehmen. Der Vorrang gehört der Wahrheit, der Weisheit der Aufdeckung, den Richtlinien vom Magistère, dem Respekt dieser großen Katholischen Tradition an, von der ihr das ganze Gut geerbt habt, das euch ehrt, nicht die Neuheit der schon - erfunden von euren Meistern - charakterisiert einen abweichenden "Weg" der Orthodoxie.

" Interessieren sind eure persönlichen Erfahrungen; wer dennoch, wenn sie die Gesundeste nicht von der theologischen Wissenschaft kontrolliert werden, stoßen gegen die Anarchien, oder am Abbruch der Kirche, der Auflösung eines Christentums, die auf der Inkarnation vom Verb und l' gegründet werden. uvre, den er fortsetzt, sich in seinen/ihren Ministern abzuspielen.

" Wenn gegen eine materielle und atheistische Gesellschaft - das, was sich ignoriert oder verzweifelt, - wir vereinigen unsere besseren Energien, ich bin vertrauensvoll, daß es keine parallele Kirchen mehr geben wird, noch von "autonomen Wegen" im Vergleich zu dem, was wirklich Kirche vom Christus von ihr allein gezeigt wird, hierarchisch und charismatisch zusammen, engagiert an die Welt zu retten.

Daran könnte der Papst davon hinzufügen. Aber - Aufmerksamkeit! - ein wirklich informierter Papst ganz von den Ideen von Kiko und Carmen, die in ihren catéchèses ausgedrückt werden. Wenn er dieser Kenntnis gelangte, würde er seine/ihre Haltung an eurer Rücksichtnahme modifizieren; und würde vielleicht dem Autor dieser Seiten ein väterliches Gefälligkeitslächeln und... von Dankbarkeit.

 

			 DAMIT VON URLAUB zu nehmen

Die Inspiratorinidée des Weges Néocatéchuménal, wenn sie nicht original ist, ist doch zweifellos orthodox, auch wenn sie sich von der "Form" differenziert, die in seiner/ihrer Verwirklichung adoptiert wird, und mit den in den catéchèses von Kiko enthaltenen theoretischen Prämissen kontrastierend.

Jetzt, während die "Form" nicht für eine authentische Rückkehr der modernen Welt zum Christentum ganz und gar einzig und unersetzbar ist, der "Unterricht" - das, was längst dauert, - heben ein unüberwindliches Hindernis für eine solche "Rückkehr." Ich glaube, es/sie/ihn in jeder Seite des Versuches gezeigt zu haben, die tiefe Unverträglichkeit des magistère vom Papst mit den catéchèses von Kiko hervorhebend.

Man könnte mir dies gegenüberstellen. durch Sopran alles. daß ich erkannt haben sollte: auf viel, entfernt von Gott übt der Weg einen Einfluß wie sie aus bestimmt eine ausschlaggebendes Straßenveränderung im Leben, sie an der Transzendenz verarbeitend, sie über die Aufdeckung, den Christus und seinen informierend. uvre, von gewissen moralischen Werten und dem zukünftigen Leben...

Aber ich bemerke dies, die Rede von einigen ist vielmehr einfach: wenn diese "Konvertiten" die unterschwelligen Fehler im Weg kennten, der von Kiko gezeigt wird, würden sie das Risiko von allem eingehen, aufzugeben und von sich entzogen von neuem im Nichts einer grauen Existenz, ohne Absicht, von Werten zu stürzen... Bis jetzt anstatt mit drakonischen Erklärungen und den gestrengen Maßnahmen einzugreifen, es ist vorzuziehend, zu schweigen und laufen zu lassen, anvertrauend, daß der Grâce seinen andauert. uvre bis an die volle und endgültige Öffnung des Bewußtseins an der objektiven Wahrheit. Für jetzt, ist er/es wichtig, daß die Bischöfe und die Geistlichen der Bewegung folgen und das, ohne sich vor den Strukturen der Kirche zu drücken, die Autorität der Hierarchie erkennend.

Dies ist alles, was ich neige, zu wiederholen, und daß ich vielleicht teilen kann, wenn einige Überlegungen nicht mich verpflichten, anders zu denken.

hat, Ein authentischer " conversion am Christentum kann nur von der Ankündigung seiner/ihrer essentiellen Wahrheit abhängen, im Geheimnis des Kreuzes bestehend, ", wie inbegriffenes von Weise indivisible : die Sünde vom Mann und sein/ihr bewirktes Heil durch den Christus kraft seines/ihres Sühnenopfers. Aber unglücklicherweise lehnt die Doktrin von Kiko ab und deformiert diese Wahrheit. Also seit seiner/ihrer Ankündigungsuraufführung, obgleich sie positiv scheinen kann, bedeckt sie und verrät das Christentum; dies ist, warum sie keinen wahren Vorgang von "Verwandlung" bestimmen kann, bestimmt an die Fülle des Glaubens zu erreichen...

Er ergibt sich, daß der anfängliche Fehler des "Weges" bezüglich des gleichen Benzins des Christentums, kann sich nicht in den sukzessiven Phasen bis daran verschlimmern, die gesamte Weigerung der Wahrheit zu provozieren, die im Aufruhr aufgedeckt wird, - drückt klar oder inbegriffen, unbewußt - am magistère der Kirche.

b, Auf der anderen Seite befinden sich die "Katecheten" von kiko nicht in von denen verschiedenen Situationen, in denen die Apostel und die Missionare jeder Zeit ihnen erfüllt haben. uvre: das, was beständig mit der Ankündigung vom "Geheimnis des Kreuzes" eingeweiht wird, die präsentiert wird, und verteidigt objektive Wahrheit mit Fairneß und Mut in allem unveränderlichen und unveräußerlichen Klang. Sie haben also wirklich den Kern vom Glaube geworfen und haben diesen Vorgang von "Verwandlung" der Völker weitergeleitet, von dem wir eine Menge von Heiligem und von Märtyrern gehabt haben,...

c, Le Christianisme, das Kiko behauptet, zu präsentieren, werdend sich hinsichtlich seines/ihres lebhaftesten Kernes verfälscht, erscheint weniger mißgebildet nicht, wenn man ihr/ihm Pfennige andere Einzelaspekte berücksichtigt, die am Verlauf von l' geprüft werden. uvre: gesündigt, Gnade, Verwandlung, gestorben etc. Opfer eucharistique, Kirche Hiérarchique, zukünftiges Leben dem Zusammenhang von den catéchèses von Kiko fremde Wahrheiten am Christus, ministerielles Priesteramt, Versöhnungs... Und, dies ist genau in dieser unermeßlichen Leere, daß sein/ihr "Weg néocatéchuménal" anfängt, spiele sich und endet ab: bis jetzt trotz der terrorisierenden Härte gewisser "Abstimmungen" hat er keinen alleinen "heiligen" canonisable der Kirche Catholique produziert...

  1. Der "Weg" kann in der Tat nur verhüllen - in denen, die es/sie/ihn unternommen haben, - diese kostbare Wahrheitsaussteuer lernte schon innerhalb ihrer Familien und ihrer jeweiligen Herkunftspfarrgemeinden. Er rührt davon her, daß nur, als sich die kirchliche Autorität vormachend, ihnen authentischen Mitgliedern der Kirche Catholique glauben kann; für das resultieren seine/ihre ungerechtfertigten Ängste, sie zu verlieren...

Trotz des guten Glaubens von mehrere und der besten Absichten von wenig informierten und klugen Priestern sind diese "néocatéchumènes" "Ketzer": nicht nur sie gehören der "Herde" nicht an, aber sie entfernen sich immer mehr vom Schafstall, in einem "Weg" beharrend, der nicht dem Magistère zufolge programmiert wird,...

Dennoch sind schweigen und gehen zu lassen wert nichts, das rettet niemanden, und im Gegenteil verschlimmert das die geistige Bedingung zahlreicher Ignoranten und naiv, die Ansteckung des Fehlers in den sozialen Klassen begünstigend, die mehr entzogen werden, disponiert an alle Extravaganzen von Individuen und exaltierten und vorlauten Gruppen zu empfangen.

e, Die Pflicht, die hierarchische Kirche zu informieren, ist schlimm weil an allen die, die den Weg angefangen haben, man muß davon ebensoviel gegenüberstellen - und vielleicht auch größere Zahl - der haben es/sie/ihn nach Jahren nicht durch Vernachlässigung, aber weil schrecklich aufgeregt im Herkunftsglauben und in den familiären Zuneigungen, die von gewissen unverträglichen sakramentalen Praxen mit den liturgischen Regeln angeekelt werden, die von der Höhe und der Arroganz der Katecheten beleidigt werden, und manchmal so wirtschaftlich verfallen... Zahlreich dafür, haben bis ans geistige Gleichgewicht verloren, und sie fehlen davon dem nicht der, enttäuschtest und desorientiert glauben nicht mehr in Gott nein mehr... In dieser Beziehung verfügen wir über eine nicht-zweideutige Dokumentation...

Warum nicht sich nicht mit diesen Seelen zu beunruhigen so, den Fehler demaskierend?.

 

Abschließend, würde er nicht ehrlich sein, einige positive Aspekte des Weges néocatéchuménal zu verkennen. Aber ich muß sie zuteilen :

Zuerst an der geraden Absicht von allen die, die es/sie/ihn unternehmen,...;

Zweitens an der Gutmütigkeit vom i d é e, die es/sie/ihn einflößt,...;

Drittens an einer gewissen klugen Organisation, die von Kiko konzipiert wird,...;

Viertens an Dem Sanktgeist, der die Angewohnheit hat, sich am wenigsten fähige Instrumente zu bedienen, um in den Seelen zu bewirken,...

Das das am Ende dieser Arbeit ich mit der größten Gewißheit bestätigen kann, es ist, daß es nicht möglich ist, das ganze wahre Gut abhängen, das von der Bewegung am theoretischen Unterricht von den catéchèses von Kiko realisiert wird, zu lassen; weil eben an solchen Unterricht müssen alle seine/ihre negativen Seiten, auf dem theologischen, liturgischen, moralischen Niveau.

Er resultiert, daß die Hierarchie, wenn sie vorhat, noch den Weg zu benutzen, weil seine/ihre Methode zur neuen Verkündung des Evangeliums der Welt beitragen kann, muß sie es/sie/ihn vom ganzen ketzerischen Zusammenhang befreien, der es/sie/ihn zwischen allen anderen Bewegungen in Kraft in der Kirche charakterisiert.

Ich wünsche, daß die kritische Analyse, daß ich geführt habe könnte den Bischöfen und den Geistlichen, um l zu unternehmen'. dringender uvre von Reinigung und von wieder den Weg néocatéchuménal auf dem Weg von der Wahrheit und dem Heil für alle anzuziehen.

 

Abschluß des Dolmetschers

 

Um dieses Werk zu schließen, haben wir gedacht, dieses Dokument von Jean Vanier einzubeziehen entnimmt von der Ermittlung von der Diözese von Clifton in England und verfügbar auf der Gegend www.ourwold.compuserve.com/homepages/Ronald_Haynes/welcome.htm.

Wir können nur denken, es/sie/ihn an allem lesend, was ist gerade vom Vater Zoffoli geschrieben worden. Außerdem, obgleich Erwähnung nicht dort aus dem Weg NC gemacht wird, würde es schwer sein, dort keine Ähnlichkeiten mit den Verhalten zu finden, die von vielen angezeigt werden, ex-Mitglieder der Bewegung.

 

" Die Zeit wird aufdecken, wenn eine Bewegung Anhänger ist, wenn er zunimmt, als der Geist es/sie/ihn will. Es gibt Zeichen, dennoch das, was zeigt, wenn eine Bewegung sich in den Wegen von Gott entwickelt... Wenn eine Bewegung dem Gedanken der Kirche in seiner/ihrer Identität und seiner/ihrer Öffnung folgt, ist dies ein Zeichen des Sanktgeistes. Aber die Öffnung kommt nicht, sobald die Identität versichert wird. Sie impliziert diese Identität... Wenn eine neue Bewegung in Kommunion mit dem Bischof vom Ort und die örtliche Kirche zunimmt, mit den anderen Bewegungen mitarbeitend, und empfindlich am inculturation, nicht-schließen wieder auf selbst und seiner/ihrer spezifischen Kultur, dann, ist dies ein Zeichen des Heiligen Geistes... Wenn eine neue Bewegung den Armen eine gute Nachricht ankündigt, wenn das noch dort auf einige Art gegenüber den Armen, sich bereithaltend, das Evangelium sich durch die Armen verkünden zu sich gehenlassen, engagiert wird ist ein Zeichen des Geistes... Vielleicht das komplizierteste Element, um zu wissen, wenn eine Gemeinschaft sich entwickelt ist gut die Liebesqualität, das an den schwächsten Mitgliedern der Gruppe und der besonderen Aufmerksamkeit, die denen erlaubt, die namens fühlen, zu verlassen, die Hilfe zu empfangen, von der sie Bedarf haben, um friedlich zu verlassen, sich Täter zu fühlen, verschwendet wird. Die sektiererischen Gruppen neigen dazu, ihre Mitglieder zurückzuhalten; sie lassen sie nicht leicht gehen. Dies ist als ob für eine Person, die Gruppe zu verlassen, war damit gleichbedeutend, die Kirche oder den Gott Vivant zu verlassen. Er kann dort auch eine Form von Manipulation oder Verführung haben, um Personen in der Bewegung anzuziehen. Die Zahl ist oft ein Zeichen für die Gruppe, daß er von Gott ist. Mehrere Personen suchen nach starken und sektiererischen Gruppen, die die Sicherheit bringen. Jesus hat keine starke Gruppe geschaffen. Er ruft die Leute an ganzem, bescheidenem und heiligem Geschöpf. Er lädt sie dazu ein, die Glückseligkeiten zu erleben, besonders die Armut in Geist.

Eine Bewegung, die auf selbst geschlossen wird, was seine/ihre eigenen Priester und seine/ihre Psychologen in der Gemeinschaft hat, kann gefährlich werden wenn diese letzten, deren an der Bewegung belehnt, wenn es außen keine verfügbare Autorität gibt. Alles wird von den Führern entschieden, die Rede von Gott werden. Es gibt ein wirkliches Risiko für die Gruppe und seine/ihre Vision, seine/ihre Gesetze und seinen/ihren Geist, ganz stark werdend, unfähig, seine/ihre Zonen von Schatten zu sehen und alle Kritikform zu akzeptieren. In solchen Situationen werden gewisse Mitglieder erdrückt; das äußert sich durch die Tatsache, daß man einerseits den Sanktgeist sieht und der Teufel vom anderen. In diesen Bewegungen kann der Verstand selten werden, die psychologischen und humanen Schätzungen werden weggeworfen, und nur die Wörter vom Gründer werden verteidigt. Eine Bewegung, die in den Wegen des Geistes entwickelt, ist namens, um seinen/ihren Mitgliedern den Zugang gegenüber Männern oder den Frauen, die Weise sind und die der Bewegung nicht angehören, zu erleichtern, sich zu öffnen. Eine Geistigkeit von Diktator, die von einer guten Anthropologie geschnitten wird, hat kein Fundament in der guten Nachricht von Jeso. Eine solches Schließungssituation, die den Mitgliedern, sie abhaltend, zuzunehmen, viel Unrecht verursachen kann, besteht nicht nur in den Laienbewegungen, aber auch bei den religiösen. Die Herkunft solcher Krisen befindet sich in einer Form von beherrschender Autorität, in einem ecclésiologie, der dem triomphalisme und einer Geistigkeit hinhält, wo das Gesetz auf der Kommunion und der Liebe vorwiegt, wo die Macht auf dem Berg wichtiger als die Predigt scheint.

Die Bewegungen können anfangen, vielleicht fangen sie immer sektiererische Art an, aber sie sind namens, zu entwickeln. Sie müssen sich am Gedanken der Kirche und neuen Wegen von Gott öffnen, was seine/ihre Liebe für die Welt aufdeckt. Der Heilige Geist führt sie sanft und fest auf einem Weg, der Kooperation, Demut, Öffnung, Unsicherheit und eine Sichere an sich selbst gestorben impliziert. Wenn sie diesen Weg der Unsicherheit, diese Bewegungen, ablehnen, auch wenn sie im Anfang von Gott eingeflößt worden sind gehen, zu sterben; nach einer Zeit von Wohlstand werden sie verschwinden ".

					 ***

Das Kapitalziel, in dieser Saga néocatéchuménale ist nicht vielleicht nur der " Chemin und sein/ihr Unterricht. Er kann auch eine Gelegenheit dazu sein, plus loin zu gehen der das NC. Das, von unsere Bischöfe zu verpflichten, sich auszusetzen, gegangen zu nehmen. Ist vielleicht das auch für eine Gelegenheit, Kenntnis zu nehmen. so der an vielen Priestern. daß er dort von der Feigheit (das (was eine Sünde sein würde)) in der Tatsache haben kann, den Weg NC im Geheimnis anzuzeigen, ohne sich nie zu zeigen, den collégialité zu brechen, sich gewissen Kollegen widersetzend. Je mehr die Bischöfe und die Priester schweigen, desto mehr wird die Kirche haben früh oder spät alle diesen Fehlern ins Auge zu sehen. Was wen von den Bischöfen sagen hat sich gegen Ketzereien geschlagen, um die Herde zu schützen, wer war ihnen confiés ? Beispiel fehlt der Geschichte nicht. Paul selbst hat Kopf Pierre geschätzt, und vor allen. Ohne seine/ihre Intervention hätte Pierre eine doppelte Führung adoptiert. Die Wahrheit zu verschweigen, wenn wir davon überzeugt werden, ist er besser als mentir ?

Wünschen unseren ganzen c.ur und bitten wir für unsere Verantwortlichen, damit der Sanktgeist sie immer in der Wahrheit, mit dem Kraftgeist, und nicht von Befürchtung, die ihnen anvertraut worden ist, um die Hinterlegung des unberührten Glaubens zu bewahren, unter l führt'. er wachsam vom päpstlichen Magistère.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

					INDEX

 

 

Einleitung des Dolmetschers................... 2

Präambel........................ 9

Erster partie : Vergleichende Analyse

I - Die Kirche Catholique . Die einzige Einfriedung.......... 12

II - Rede von Gott und kirchlicher Magistère........... 14

III - hierarchische Struktur der Kirche............. 17

IV - ministerielles Priesteramt und allgemeines Priesteramt......... 20

V - Die Sünde....................... 24

VI - Möglichkeit der Sünde............... ...27

VII- La Verwandlung..................... 29

VIII - erlösende Sühne und Opfer............. 34

IX- L'Eucharistie. Opfer............... .40

X - Die Eucharistie. Wirkliche Anwesenheit und Kult......... ...45

XI - Sakrament der Bußfertigkeit............... ..58

XII - Grâce, Heiligkeit und frei Schiedsrichter............ ..80

XIII - Jesus modelliert von Heiligkeit allgemein............ 86

XIV - Frömmigkeit am Heiligen C.ur................ 90

XV - Der Rosenkranz...................... 93

XVI - La sonntägliche Messe.................. 94

XVII - Das zukünftige Leben..................... 97

Abschluß...................... 100

Zweiter partie : Zusammenfassende Wiederholung, Bekräftigung, allgemeine Bilanz

I Considérations conclusives................ 101

II Pièges der letzten Ketzerei................ 110

III Haufen von Übertreibungen, von zweideutig, von Fehlern..... 120

Allgemeiner Abschluß.................. .142

Um Urlaub zu nehmen.................. .145

Abschluß des Dolmetschers............... ...148

Register.......................... 151

 

 

 


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