am 19. Januar 2002

Der Erzbischof von Katanien, LUIGI BOMMARITO, während des vorhergehenden avent Weihnachten 2001 hat den Brüdern und den s.urs von den Gemeinschaften néocatéchuménales" der Diözese einen Brief veröffentlicht, um "die Typenratlosigkeiten zwiespältige théologico-Schäfer" zwischen ander durch viele Bischöfe-Kollegen auszudrücken, als das im zweiten Anhang des Briefes zurückgebracht wird.

 

 

ERZDIÖZESE VON KATANIEN

Luigi Bommarito

Erzbischof von Katanien

An den Brüdern und den s.urs

von den Gemeinschaften néocatéchuménales

von der Kirche, die in Katanien ist,

Für Informationen

an den Priestern der Erzdiözese

Gut beliebt im Herrn,

während meines bischöflichen Dienstes, der sich ungefähr vierzehn Jahre in der heiligen Kirche von Gott dauernd, die in Katanien ist, abgespielt hat, habe ich nie aufgehört, dem Herrn für den Reichtum, die Abart und die Schäfer getroffene Lebendigkeit nicht nur in den Pfarrgemeinschaften und im religiösen Leben aber auch in den Assoziationen zu danken, in den Bewegungen und in den verschiedenen kirchlichen Staatsexamen, von denen unsere Diözese catanais reich ist.

In syntonie mit dem S. Vater Jean-Paul II und mit dem italienischen Episkopat berücksichtige ich eine große "Begabung von Gott", ein tatsächliches Gnadenzufluß die von Staatsexamen von Anhängern, denen verschiedenen Formen älter an denen neuer der sind Zeichen "vom Reichtum und der Abart der Mittel, mit denen der Geist vom Herr Jeso den "kirchlichen Stoff (Christifideles laici) (20) versorgt, in ihrer Vielfalt so der sie "mit Dankbarkeit empfangen worden sind und auf verantwortliche" Weise valorisiert worden sind, als er die Schäfer Note der Laiinnen-CEI : Les Staatsexamen in der Kirche (in der Einführung) unterstreicht.

In Wahrheit in diesem kostbaren Gnadenzusammenhang, als Pastor der ganzen Herde, den Gott mir anvertraut hat, als er/es mir möglich gewesen ist, bin ich fröhlich anwesend gewesen, um zu ermutigen, zu segnen, zu stimulieren und zu empfangen, aber gleichzeitig -, als er war und er ist von meiner genauen Pflicht - auch um diese Aspekte zu verbessern der manchmal in ihren Ausdrücken haben sich vielmehr von Weise "problematisch", bald fälschlicherweise bald durch Übermaß.

Er ist gewesen und, dies ist auch der Fall der Gemeinschaften néocatéchuménales, den ich mit Achtung begleitet habe, Zuneigung und. wie er wißt ihr alle - mit einigen Ratlosigkeiten. Ich habe dazu die Gelegenheit gehabt, mit den Verantwortlichen des "Weges" zu diskutieren in und in Außenwelt unsere Diözese.

Dann ich, euch zu bestätigen, daß meine Ratlosigkeiten von théologico-Schäfer-Typ, die ich fortbewege, euch zu übermitteln, überall getroffen haben - ab mehrere meiner Bischöfe - ein-Kollegen vollendeter consonance entweder hinsichtlich der Ideen wie auf dem der konkreten erlebten Erfahrungen mit einem gewissen Leid im Rahmen vieler italienischer und nicht nur italienischer örtlicher Kirchen.

Ich habe mich oft gefragt, und gleichzeitig ich höre die Bitten, die an euch gerichtet werden, wenn es nicht gelegen ist, das Licht zu machen und Bitten von Aufklärung genaue Antworten zu geben, das bis heute unglücklicherweise ausweichend geblieben sind, mit dem Risiko, das das fortsetzen könnte, noch anzustiften, immer mehr von Ratlosigkeiten und variierten Intoleranzen in der Mitte vom Volk von Gott. Ich glaube also gelegen, einige Aspekte eures "Weges" aufzuzählen, die mir scheinen, er braucht erforderliche, zutreffende und dringende Klärungen.

Wenn ich es/sie/ihn nicht in ersten gemacht habe - nie doch habe ich meine Ratlosigkeiten versteckt, auch wenn sie an Gefühlen von Bewunderung verbunden würden - dies ist, weil ich mit Rücksicht auf die Zustimmung vom Weg vom Teil vom S. habe Vater. In Anbetracht der Verspätung einer solchen Zustimmung vertraue ich euch die Gründe an, die mir längst ratlos gelassen haben, das heißt als, in Monreale, Priester ich habe die catéchèses des Weges besucht.

1, man bemerkt, daß in vielen Gemeinschaften néocatéchuménales man Angewohnheit erkennt oder vielleicht " concède " an den Priestern nur die kultische und zweckmäßig Dimension der heiligen Ordnung, es/sie/ihn so nicht-unmittelbar demütigend, ihr/ihm seine/ihre richterliche connaturelle Dimension entziehend, der -, als wir es/sie/ihn gut wissen - ist von der gleichen Ordnung integrierend und wesentlich. Oft in der Tat ist dies der Katechet, der sich ungerechtfertigt die saubere richterliche Macht der ministeriellen Priesterweihe aneignt.

Man fragt sich: welchen consonance gibt es mit dem n. 28 von Lumen Gentium, der bestimmt, daß "in den einzigen örtlichen Gemeinschaften die Priester sozusagen den Bischof anwesend machen... sie heiligen, und sie regieren den Teil der Herde, den der Herr ihnen anvertraut hat".

Ein Priester, der mir teuer ist, hat mir anvertraut, daß danach jenseits 20 Jahre seine/ihre Rolle von Priester im Team von Katecheten noch nicht klar ist.

2, ganz längs des Verfahrens catéchétique des "Weges" entwickelt man steif und schwer die Situation von der Nichtigkeit des Mannes, auch wenn er getauft wird und danach die Unfähigkeit dieses gleichen chrétien, sich zu öffnen, - ohne den Beitrag der Gemeinschaft néocatéchuménale - an der erlösenden Gnade vom Christus, als ob das geschichtliche Ereignis der Auferstehung nicht gelöst hätte und gegeben die Gewinne vom Bündnis von allen und jeder mit Gott. In anderen Wörtern: als ob die Tugend théologale der Hoffnung - gegebene Tugend durch den Geist an jedem getauften mit der Taufe -, verarmt seiend, und enthoben hatte keine Stimme mehr am Kapitel. Aber der Christinnenglaube, der mit dem Gebet und den Sakramenten ausgerüstet wird, ist sie schon keine Trägerin von Licht, Frieden, Kraft, Freude, Sieg in sie selbst auf den Übeln? Worauf beschränkt sich das Christentum, wenn er dazu kommt, ihr/ihm die Theologie der Hoffnung zu fehlen?

3, mit vielen Bischöfen meiner Kenntnis - deren ich Interventionen und die Zeugenaussagen einbeziehe, die nachdenken lassen, sehr - ich lasse beobachten, daß die Tatsache, die noch von den Gemeinschaften néocatéchuménales andauert, Weise zu feiern, ausscheidet und privat der eucharistie vom Samstagabend und die österliche Totenwache des Herrn, widerhallendes Ereignis von der Liebe von Gott, das von seiner/ihrer Natur dazu geneigt wird, alles wiederzuvereinigen, das bevölkert Gott in einer einzigen großen Familie, provoziert Konfusion, schlechte Launen und Schäfer Unbehaglichkeiten. Das Volk von Gott gabelt sich in zwei, wie sperrst sie in Klassen und verschiedenen Kategorien zusammengesetzt, die eine von Serie A und 1'autre von Serie B, das heißt, als ob sie getrennt und gegenüberliegend wären, unfähig sich alle Brüder zu orientieren. Haben sie wirklich Unrecht die, die denken, daß die Gemeinschaften néocatéchuménales eine parallele Kirche begründen?

Dürfen wir die Ärmsten und die Schwächsten nicht in einer einzigen gleichen Gemeinschaft empfangen, die weniger fertigen catéchétiquement wer oft, ohne ihr/ihm noch das Wissen zu wollen, haben außerhalb der Umwallung oder sind vielleicht "draußen" wir durch unseren Fehler geglaubt das wir die Nächsten berücksichtigen, die mehr praktizierend und beobachtend?

Jemand kann denken: aber handelt das Sakrament nicht schon günstig "ex bewirkt operato?" Warum dann genauso viel Wichtigkeit, nur der Teilnahme von der Gruppe von den Qualifiziertesten zu geben? Vielleicht, daß sie ex bewirkt operantis, gehört auch als Handlung von Gemeinschaft von gewählten Personen, dank der Modalität des "Weges", und nur, weil er sich von anderen "Wegen" unterscheidet, die es gelungen wird, würdiger zu machen, und effica­ce das Sakrament?

4, wir wissen Sankt Paul; daß der Geist seine/ihre Charismen an jedem getauften anvertraut - und infolgedessen auch an jeder kirchlichen Gruppe - für das Gemeinwohl, cfr. 1 Horn 12 (7), zum Beispiel für das Gemeinwohl vom ganzen Volk von anwesendem Gott in jeder Pfarrgemeinde. Die Gemeinschaft néocatéchuménale, als so einige andere kirchliche Bewegungen, dränge dem Gegenteil genau die umgekehrte Strecke auf, sich benehmend, um das Gemeinwohl zu behandeln, um ihr eigenes Charisma zu gewährleisten, absolutisant ihre Wahlen und ihre Methode auferlegend, als ob sie unschlagbar wäre, einzig im Vergleich zu allen anderen und, für einige unbedingt, der einzige salvatrice.

5, infolgedessen passiert es oft das Leben gemeinsam, festzustellen, der die Gemeinschaften néocatéchuménales in den Pfarrgemeinden besteht, wo von Weise anwesend sind, und die Mitarbeiten sind nicht immer mit den anderen handelnden kirchlichen Wirklichkeiten des Ortes leicht.

Während des Schäfer Besuches, in einer Pfarrgemeinde, haben wir davon die herbe Feststellung mit denen, die mich begleitet haben, gemacht.

Darf man nicht denken, daß eine größere Abstimmung mit dem Plan und könnten die Schäfer Orientierungen vom Pasteur der Diözese die mutmaßliche Überzeugung verringern, daß ihre eigene Methode ist die Perfekteste bis daran, die Priorität auf allen anderen zu haben, als ob sie den imprimatur des Geistes hätte?

6, wir wissen vom Evangelium, daß die Nachricht von Jeso sanft auf dem freien Abhang vorgeht und vom befreiend, "Wenn du..." (wenn du willst...) und man legt in Tatsache bis daran, klar und freundlicherweise den emblematischen Ausdruck, der die "Parabel des Sohnes ist, hinsichtlich der Liebe zu entwickeln verschwendet": ein Vater, der auf seinen/ihren verlorenen Sohn wartet, und geht an sein/ihr Treffen, er flicht es/sie/ihn, verzeiht ihr/ihm für den begangenen Fehler, er kleidet es/sie/ihn an, legt ihr/ihm der Ring an den Finger, macht ihr/ihm das Fest, die Entschuldigung vor dem ältest Bruder, der nicht wie er denkt!...

Manchmal scheint der Weg néocatéchuménal im Gegenteil auf dem unversöhnlichen Abhang vom vorwärtszukommen, "du mußt auf dem Faden von einem "kategorischen Imperativ" von Gedächtnis kantienne mit dem sehr leichten Risiko bestimmter Fundamentalist in eine Fundamentalismusart fallen", als er unglücklicherweise ankommt, an Teilungen und die verschiedenen Teilungen anzustiften, unvermeidlich kleine Ghettos oder gefährliche "kleine Kirchen" im Rahmen von der gleichen Kirche von Gott schaffend, der im Gegenteil geboren wurde, um eine einzige große Familie des Vaters zu sein.

7, ich würde nicht von den Abstimmungen sprechen, das oft die Bewußtsein mit Fragen freilegen, die kein Beichtvater stellen würde. Aber Weise das kann sein, er erlaubte einem Laien das ist nur ein reiner Katechet?

Ich würde nicht von den öffentlichen Beichten sprechen nein mehr... Aber wer kann einen Stil autorisieren, daß die Kirche, in seiner/ihrer Weisheit und in seiner/ihrer mütterlichen Vorsicht, seit Jahrhunderten abgeschafft hat?

8, ich habe den Brief mit Aufmerksamkeit und Interesse gelesen der, (Rom, 5-4-2001), der Sankt Père hat kürzlich dem Card geschickt. Francis Stafford, Ratspräsident Pontifical für die Laiinnen: ein sehr bezeichnender und extrem wichtig Brief. Der Herrscher Pontife bittet um ein endgültiges Urteil auf dem "Weg néocatéchuménal", ein aufmerksames und gepflegtes Urteilsvermögen vom Teil dieses gleichen Bischöflichen Rates im Licht von den théologico-Schäfer-Richtlinien vom Magistère vorschlagend.

In Wirklichkeit, habend nicht gehabt bis jetzt. nach Jahrzehnten von Anwesenheit eurer Gemeinschaften in verschiedenen Ländern der Welt - ein wahre und offizielle Zustimmung der Satzung im Licht der durch das S. ausgestrahlten Regeln Sitz und vom CEI sind die Urteile auf der Gutmütigkeit eures "Weges" nicht immer in Übereinstimmung, weil in der Tat sie Diözese in Diözese und Pfarrgemeinde in Pfarrgemeinde ändern, auf der Grundlage von den Verhalten und den örtlichen Erfahrungen. Er wird euch also um viel Überlegung gebeten, bevor er den Weg auf sichere und endgültige Weise fortsetzt. Die Unterwerfung am Urteil der Kirche ist am meisten der Vorstellungsgeldschein glaubhaft, gültig und ausschlaggebend.

Sehr teuer, als ihr seht - ich sagte es/sie/ihn euch schon im Anfang - die Wörter, die ich euch schreibe, rufen einfach die Klarheit auf einigen Punkten, noch in einer Schattenzone bleibend, und, das infolgedessen angemessene Veränderungen von Schäfer Praxis warten, für viele Pfarrgemeinschaften.

Ich bin sicher, daß die Liebe, die euch am Abhören der Rede bindet, es wird der Eucharistie, dem Dienst der Caritas und dem Urteil der Kirche gelingen, das zu modifizieren, was modifizierbar ist, und das zu verbessern, was mit allen Anhängern unserer Pfarrgemeinden, dieser Einheit und dieser Kommunion, die war und die der große Seufzer von Jeso ist, gelegen und dringend ist, zu verbessern, in der Absicht, heiter zu leben,: "Als du, Vater, du bist in mir und mir in dir, den sie auch in uns (Jn17,21) wären".

Ich kann bescheinigen, daß ich auf jeden Fall gesehen habe, ohne den geringsten Zweifel - in euren Gemeinschaften, als in jedem von euch - die belebende Anwesenheit vom Geist von Jeso, der zu euch gebracht hat und die euch dazu bringt, von ihnen zu erfüllen. von Bewunderung würdige Schäfer uvres, weil ihr mit Zeitaufwänden, Zuneigungen, Geld und den Gesten von gleichem missionarischem Eifer außerhalb unseres Landes realisiert. Jetzt muß man doch nicht die fertig überprüfen und wiederzusehen und zu prüfen - im Licht vom Konzilsen ecclésiologie, dem Katechismus von der katholischen Kirche, den Orientierungen vom Schäfer Plan vom italienischen Episkopat und dem Schäfer Plan von seinem/ihrem eigenen Pasteur -, wieviel unsere Pfarrgemeinschaften vom Charisma warten, das ihnen vom Herrn anvertraut worden ist, und das wir hoffen wird am frühsten möglich vom Geist von der Zustimmung der Satzung, die seit Jahren dem S. präsentiert wird, Sitz.

Daß die Herr Jesus und die Heilige Jungfrau segnen und euren Weg assistieren, damit er von der heiligen Buchung erleuchtet würde, über die von euch nachgedacht wird, und damit ihr Kommunion in engem mit dem Bischof erlebtet, mit den Geistlichen und mit allen kirchlichen Wirklichkeiten, die der Sankt Esprit für den Weg von Heiligkeit von allem hervorruft, das bevölkert Gott.

Mit einer weiten und herzlichen Benediktion auch für den Advent und für das Weihnachten von unserem Herr Jeso.

2001 euer Advent und Luigi, arciv.

 

 

ANHANG 1

 

VERSCHIEDENE INTERVENTIONEN AUF DEN GEMEINSCHAFTEN NÉOCATÉCHUMÉNALES

Brief des Heiligen Vaters am Ratspräsidenten Pontifical Rat die Laiinnen

 

 

BRIEF DES HEILIGEN VATERS AN DEM PRÄSIDENTEN DES BISCHÖFLICHEN RATES FÜR DIE LAIEN

 

An mein verehrt Bruder James Francis Card. STAFFORD

Bischöflicher Ratspräsident für die Laien

1. Vier Jahre sind fortan seit dem denkwürdigen 24 Januar 1997 abgelaufen, Datum, an dem ich die Gelegenheit hatte, die Initiatoren des Weges néo-catéchuménal zu treffen, und, mit ihnen präsentieren die zahlreichen Verantwortlichen von den Gemeinschaften des Weges in der Welt. In diesem Umstand, mich mit ihrem Gebet von Lob und Handlung von dank dem Herrn für das kostbare Obst verbindend, das in dreißig Jahren Leben vom Weg produziert wird, verpaßte ich nicht, die Wichtigkeit gewisser unausweichlicher Gänge zu unterstreichen, deren die gleiche Existenz des Weges abhängt. Unter dem bestimmt die Ausarbeitung von einer Regel der Satzungen angesichts seiner/ihrer förmlichen rechtlichen Anerkennung, cf. Der Osservatore Romano, 25 Januar 1997, p. 4. Öffnete sich so eine ausschlaggebende neue Phase für die Zukunft dieser kirchlichen Wirklichkeit.

 

2. In der apostolischen Ermahnung Christifideles laici, 30 Dezember 1988, ich erinnerte schon daran, daß "kein Charisma vom Hinweis und der Unterwerfung an den Pastoren der Kirche" austeilt, n. 24, und ich schickte ans zurück, was dieser Äußerung Lumen gentium in der dogmatischen Verfassung geschrieben wird,: "Dies ist an denen, die die Last der Kirche haben, selbstverständlich ein Urteil auf der Echtheit dieser Begabungen und auf ihrem Gebrauch zu tragen. Dies ist an ihnen, die er besonders paßt, nicht von den Geist auszulöschen, aber von allem zu prüfen um das zurückzuhalten, was gut ist, cf. 1 Th 5, 12. 19-21", (n. 12. In der Tat ist dies an dieser Bedingung der die Charismen, in ihrer Mannigfaltigkeit und Komplementarität, können am Gemeinwohl mitarbeiten, cf. Christifideles laici, n. 24.

Dies ist also kein leichter Vorgang der von die Charismen zu erkennen und zu empfangen. Das bittet um ein tiefes Urteilsvermögen vom Willen von Gott und muß von einem ausdauernden Gebet begleitet werden, damit die c.urs sich folgsam für die Stimme des Geistes in der kirchlichen Kommunion öffnen. Der Gipfel dieses Vorganges ist die Amtshandlung von der Anerkennung und der Zustimmung der Satzungen als eine Regel von klarem und sicherem Leben, ein Moment, daß die kirchlichen betroffenen Wirklichkeiten immer mit einer großen Freude und einer lebhaften Dankbarkeit gegenüber Gott und gegenüber der Kirche leben. Neuer Ansatzpunkt, er begründet in der Tat ein sichtbares Zeichen einer reifen kirchlichen Identität, cf. Christifideles laici, n. 30.

 

3. Ich weiß den bischöflichen Rat mit wieviel Eifer und Schäfer Fürsorge für die Laien, werde sich verschwendet und sich, um den Weg néo-catéchuménal in diese bestimmende Etappe seines/ihres eigenen Lebens zu begleiten, die Ausarbeitung der Satzungen. Herr Kardinal, ich habe diese delikate Aufgabe an diesem bischöflichen Rat für die Laien anvertraut, aufgrund der Autorität, die ihr/ihm, auf der Grundlage der kanonischen Normen in Kraft, so zukommt, der aufgrund der einzelnen Erfahrung, die er im Stoff besitzt. Dies ist genau auf dieser Tatsache, die die Hoffnung von einem glücklichen Durchgang des Verfahrens sich gründete, was sich fortan seinem/ihrem Ausdruck nähert.

Während ich dem bischöflichen Rat meine lebhafte Befriedigung und meine Anerkennung für die Laien für den Ernst und die Härte ausdrücke, die in der Vollendung der Aufgabe gezeigt werden, die ihr/ihm anvertraut worden ist, bestätige ich seine/ihre Kompetenz in der Zustimmung der obengenannten Satzungen, sobald sie aufgesetzt werden werden, als er geschuldet wird, und ich beauftrage es/sie/ihn damit, fortzusetzen, den Weg zu begleiten, auch in Zukunft. Ich bin sicher, daß, in der Vollendung dieses Mandates kann der bischöfliche Rat für die Laien auf der Mitarbeit und auf dem Geist von kindlicher Fügsamkeit des Weges néo-catéchuménal zählen. Beim Anvertrauen am Herrn durch die Fürbitte von Marie Mère der Kirche, die Tätigkeit des dicastère, die ihr präsidiert, gebe ich euch so von allem c.ur, der Bruder verehrt wird, der an euren Kollaborateuren und Ihren Kollaborateurinnen, meine liebevolle Benediktion.

Von Vatikan, am 5. April 2001

 

 

 

Hinweis

vom Heilige Vater Jean Paul II an den néocatéchumènes

(Der osservatore Romano, 11-2-1983, pp. 1-2; nn. 1.5.

"Daß eure Glaubennsroute und euer Apostolat immer in der Pfarrgemeinde und in der Diözese" eingefügt würden. . Folgt so die Methoden, die Hinweise, die Routen, die Texte, die von den Episkopaten angeboten werden, daß die Weise, das Ministerium der catéchèses in der Kommunion und in der kirchlichen Disziplin auszuüben,...

"Sich schließt wieder euch nicht auf euch gleich, euch vom Leben der Pfarr oder diözesanen Gemeinschaft isolierend,... Das Recht der Kirche ist ein Mittel, eine Hilfe und auch eine Verteidigung, um sich in Kommunion mit dem Herrn zu halten. Infolgedessen die rechtlichen Regeln, so der liturgisch müssen ohne Vernachlässigungen und ohne Auslassungen."

ANHANG I

Erarbeitungen einiger Bischöfe unter so viel ander, die ich mit ihnen teile.

 

Von der Schäfer Note von der Bischöflichen Konferenz von Umbrien auf den Gemeinschaften néocatéchuménales in Umbrien

(Hingesetzt, (2-3-1986).

"Die Bischöfe fühlen sich die Pflicht, doch Vorbehalte das über der Rolle der Katecheten auszustrahlen der, von am wenigsten in einiger Lebensgemeinschaft lassen dem Priester wenig Platz für die konkrete Übung von seiner/ihrer Verantwortung für Pastor. Besonders in den Abstimmungen muß sich der Katechet davor hüten, eine Verantwortung für Pastor zu übernehmen.

Insbesondere in den Abstimmungen muß sich der Katechet davor hüten, eine Stellung zu übernehmen, das manchmal gefahrvoll dem des Beichtvaters sich zu nähern scheint. Ihr werdet alle Sorgen anwenden, damit die geheimen Sünden nicht demonstriert werden, sonst im sakramentalen Beichtgeheimnis."

"Das Risiko, zu vermeiden, ist, daß die kleine Gemeinschaft néocatéchuménale einen an dem der weiten Pfarr und diözesanen Gemeinschaft parallelen Weg macht, in, sich nicht organisch in die gewöhnliche Seelsorge einfügend.

Er/es ist wahr, daß einige néocatéchmènes, in der vorgestreckten Phase ihres Weges, den Dienst von den catéchèses, der liturgischen Animation und den Caritasen in Pfarrgemeinde übernehmen und Teil aus dem Schäfer Rat sind; aber er/es ist wahr so, daß eine gewisse Schließung, sauber vor allem an den jungen Gemeinschaften, wird von den anderen Anhängern gespürt und oft gleich von den Priestern als eine Teilung, das, was nicht ist, ohne einige Schwierigkeiten zu schaffen."

"Gehabt Rücksichtnahme an der Festmesse, mehrmals kürzlich die Dokumente vom Magistère, cf. Eucharisticum Mysterium nn. 26-27; eucharistie, Kommunion und Gemeinschaft, nn. 71 und 81; der Tag vom Herr n. 10 haben auf einer genauen Schäfer Richtlinie bestanden: die Aufsplitterungen vom Volk vom möglichsten Gott während des Tages des Herrn zu eliminieren.

Die besonderen kirchlichen Gruppen müssen ihre Begehungen während der Tage Woche halten damit danach von zusammen alle den Sonntag gegen die Pfarrversammlung anzunähern, in der Absicht konkret die Einheit der Christinnengemeinschaft zu demonstrieren und die für die Erbauung von allem allgemeine Liturgie zu animieren das bevölkert.

An dieser Schäfer Linie müssen sich die Gemeinschaften néocatéchuménales von Umbrien so. Die Festmesse, die für sie reserviert wird, wird ihnen nur in den monatlichen und jährlichen convivences erlaubt werden, als in den traditionellen Ruhestand und den Exerzitien."

 

Von einer bischöflichen Verordnung von Mons. Mervyn Alexander

Bischof von Clifton, 15-3-1994)

"Doch habe ich Briefe anderer Gebetbücher empfangen, die mich aufdecken, daß der Néocatéchuménat Teilungen in die Pfarrgemeinde gebracht hat. Ich wünsche sehr natürlich das es gäbe, in ebenso vielen, was das human möglich wäre, in der Familie von der Harmoniepfarrgemeinde und die Mitarbeit."

"Das ist das Ältest der Familie, mit dem wir versuchen müssen, von guten Berichten gut zu bestellen. Ich bitte also die Gemeinschaften vom Néocatéchuménat, keine neue catéchèses anzufangen, weder ihre eigene Messe von Vorabend des Samstagabends noch ihre eigene Zeremonie von Vorabend Pascale zu feiern, für eine Periode von zwölf Monaten."

"Die Einheit der Pfarrgemeinde bittet, daß alles aus allgemeine Weise gemacht würde und daß sie aller akzeptiert. Mit anderen Worten sollten die Programme catéchétiques, die Verstrickung der Jugendlichen, die Pfarrgruppen und die Komitees mehr ausschließlich keine néocatéchuménales und sie sein sollten von der ganzen Pfarrgemeinde repräsentativ."

 

Vom Hirtenbrief vom Card. Sylvano Piovanelli,

Erzbischof von Florenz, 25-3-1995

In der Diözese von Florenz, wegen der von den Gemeinschaften néocatéchuménales konsistenten Anwesenheit fehlen, doch, eine Steifheit und eine Schließung, von den Nichtverstehen und den Verdacht der haben manchmal die Pfarrgemeinschaft oder in einiger Art haben viele scharfe Spannungen."

Um einen großen c.ur wird die Brüder des Weges néocatéchuménal gebeten, das sich eine Demutshaltung zu geben, die Versuchung überschreitend, an sich besser als die anderen" zu glauben, weiß.

"Der geputzte Priester kann keine einzige Methode von Verkündung des Evangeliums wählen, aber er muß alles prüfen und muß das zurückhalten, was gut ist, 1 Tees. 5,21.

Er wird so das Risiko vermeiden, allen zu imponieren, von Tatsache, einer Weise oder einer Methode, die bestimmt werden, um dem Weg des Evangeliums zu folgen.

Er/es ist nicht in der Tat denkbar, von aller Gewalt nur durch den Weg néocatéchuménal anzukommen. Und das, nicht wegen einer am Geist beratenen Schließung, aber durch die Tatsache von verschiedener Sensibilität und von Leuten verschiedenen Geschichten in der einzigen Christinnengemeinschaft.

Eine solche Erwägung ist wert nicht nur für den Weg néocatéchuménal, aber für ganz andere Methode oder Geistigkeit. So der man ungestört bestätigen kann, daß in einer Pfarrgemeinschaft er dort nicht mehrfache Christin, aber keines von den Formen und den Lebenserfahrungen haben kann kann wie absolut oder ausschließlich.

Er kann dort keine Pfarrgemeinde nur néocatéchuménal haben, als er nur dort keine Pfarrgemeinde charismatisch haben kann, entweder nur "cursilliste" oder nur focolari oder nur franziskanische Karmeliterin etc.

"Eine tiefere Gemeinschaft zwischen den Priestern vom Pfarrhaus und ein wahrerer Kontakt und ohne Vorbeugungen zwischen der Pfarrgemeinde und der Gemeinschaft néocatéchuménale wird das Risiko mildern, daß die néocatéchumènes ihre Erfahrung als der einzige Weg betrachten, um die Pfarrgemeinde zu bauen und die Kirche und die anderen Anhänger zu beleben, die den Weg wie in einer "verschiedener Kirche betrachten.

 

Von ein Dokumenten vom Card. Salvatore Pappalardo,

schon Erzbischof von Palermo, der 22-2-1996

"In den liturgischen Begehungen die Rede. als er auf lobenswerte Weise ankommt - wird zum Zentrum der Versammlung, obwohl der Ort verschieden wäre von dem die monitions, die Einführungen, die Animation der Gesänge festgelegt werden.

Die monitions, danach, dürfen sich nicht in Zahl entfernen und der Länge nach. Die Moralpredigten dürfen sich nicht auf die freigelegte Rede beziehen, aber müssen dem lebenden magistère von der Kirche, den theologischen Vertiefungen, dem Sinn vom Glauben des Volkes chrétien Rechnung tragen, auch die gegenwärtigste Problematik von der Geschichte und der Gesellschaft trotzend, in der wir leben."

"Der Weg ist nicht die Kirche an ihm allein,; also das er sich keine allgemeine eucharistiques, die er an den wichtigsten diözesanen Begehungen teilnimmt, die vom Bischof präsidiert werden, von den Liturgien abwendet, und daß er herzliche Berichte mit dem Rest vom Volk von anwesendem Gott in der Pfarrgemeinde oder im Ort, wo er bewirkt, aufrechterhielte. Daß die Messen der Gemeinschaften néocatéchuménales den Sonntag nicht gefeiert würden oder in den Festtagen, aber nur an den Werktagen, und daß sie nie an den anderen Anhängern geschlossen würden."

", Daß der Priester, vor allem, wenn er geputzt wird sich gehenläßt sich nicht total durch den Weg oder andere Staatsexamen, besonders in den Festtagen, absorbieren und daß er in Pfarrgemeinde anwesend wäre, engagiert in der Führung vom Ganzen Schäfer und am Dienst der ganzen Gemeinschaft.

Daß sich zeigt, in jedem Fall, mit Klarheit, der Rolle und der sakramentalen und ministeriellen Verantwortung für den Priester - vor allem, wenn er geputzt wird. daß er von den "Katecheten" respektiert würde, die in seinen/ihren Verantwortungen und seiner/ihrer Rolle formatif in den Sorgen an den anderen weltlichen Brüdern und den Gemeinschaften anerkannt wären."

 

 

Von der Schäfer Note von der Bischöflichen Konferenz von Pugliese am Pfarrer von den Pouilles auf dem "Weg néocacéchuménal"

"Man läßt beobachten, daß "die Linien vom Weg" und die angewandten Materialien unglücklicherweise durch autonome Wege vorgehen, ohne Hinweis an den Schäfer Plänen vom CEI und den Diözesen. Man bemerkt eine gewisse Schwierigkeit, sie mit anderen kirchlichen Erfahrungen und assoziativen Formen zu harmonisieren."

Über der österlichen Totenwache"" :

"Einer der häufigsten Reibungspunkte ist die Begehung der österlichen Totenwache. Die Anhänger im "Weg" seit dem Anfang haben eine Form weiterer besonderer célébrative, angereichert von anderen Elementen, während der ganzen Nacht langanhaltend ausgearbeitet und das bis an sie die Dämmerung, und sie erklären, daß sie einen wesentlichen, praktisch unersetzbaren Moment für sie begründet. Diese Forderung darf nicht doch in Konflikt mit dem anderen weniger wichtig eintreten, die Christinnengemeinschaft nicht in getrennten Gruppen zu zerlegen, in "parallelen" eucharisties, besonders im Moment, vom ganzen liturgischen Jahr kulminierend, in der Begehung von diesem Geheimnis des Heiles, das die Kirche aus uns macht, uns in die Kommunion mit Gott und mit den Brüdern einführend."

Die Versammlung des göttlichen Kultes, im Brief drückt sich Paschalis solemnitatis des 16.1.1988 so aus: "Ihr werdet die Teilnahme der besonderen Gruppen an der Begehung der österlichen Totenwache begünstigen in dem alle Anhänger, vereinige zusammen wieder, erfahren den Sinn von Zugehörigkeit auf tiefere Weise an der Gleichen

kirchliche Gemeinschaft."

"Die Anhänger im "Weg néocatéchuménal", als ganz andere Gemeinschaft oder Bewegung den Katechismus der katholischen Kirche valorisieren müssen, das Dokument von Grundlage von Erneuerung vom Katechismus und die verschiedenen Volumen des Katechismus für das Christinnenleben vom CEI. Sie müssen studieren und müssen den Programmen der Kirche folgen, die in Italien und den Linien der diözesanen Seelsorge sind."

"Die verantwortlichen Laiinnen, vor allem an der Gelegenheit der "Abstimmungen" für die verschiedenen Durchgänge müssen sich, in die innigeren Felder des Bewußtseins einzutreten, alles vermeidend, was die Idee eines inquisitorischen Verfahrens geben kann,; daß sie das Urteilsvermögen auf den Haltungen empfangen, nicht auf den spezifischen Wahlen: die einladenden geistigen Absichten beschränken sich einfach, vorzuschlagen. Die Priester, auch in diesem delikaten Stoff, als in jeder anderen Gelegenheit werden ihre Schäfer Verantwortungen, ohne sich zu einer einfach zweckmäßigen Rolle von Ministern vom eucharistie und den Sakramenten zwingen zu sich gehenlassen."

Vom Brief vom Bischof von Vicenza

Mons. Piero Nonis, der den 18-12-1996 geschickt wird,

"In der gleichen Zeit haben wir auch daran erinnert, daß der zitierte bischöfliche Brief von einer Note begleitet wird, die bestimmt, wie der Papst nicht vorhat, eine Wahl aufzuerlegen, aber läßt "am Urteil von den Gleichen Gewöhnlich, den Schäfer Forderungen jeder Diözese" zufolge zu handeln. Es ist dafür, daß ich mit euch meine Pflicht teilen wollte, dem Weg Néocatécuménal zu helfen, mit der spezifischen Situation von der Diözese von vicentina zu harmonieren, charakterisiert vor allem vom zentralen Aspekt der Pfarrgemeinde, der heutzutage schwer ist, aber noch lebend und ausschlaggebend für unsere Seelsorge."

"Er/es ist zuerst erforderlich, daß das Projekt vom Weg und seine/ihre konkrete Führung sich im Zusammenhang des organischen Schäfer Planes erfüllt, den die Pfarrgemeinde cf mit Wahlen und den periodischen Überprüfungen, in Verwirklichung des diözesanen Schäfer Planes und ab der sauberen Verantwortung für den Pfarr Schäfer Rat, ausarbeitet. Diözesane Synode, nn. 21 und 27. In einem solchen Zusammenhang wird der Weg wirksam vorgeschlagen werden und wird wie einer von den Möglichkeiten, die dem Christinnenwachstum der Leute angeboten werden, realisiert werden, und er wird den gleichen Einsatz von jeder anderen Route von kommunalem Glauben empfangen."

"In jedem Fall kündigt die Wahl, in Pfarrgemeinde vorzuschlagen, ihr/ihm kérygmatique angesichts der Wege oder anderer Formen von "Mission" an bindet euch an ihm; anders von den Weg zu gründen oder von neuen Gemeinschaften néocatéchuménales ander der die schon bestehend, müssen im voraus vom Geistlichen an der Zustimmung des Bischofes unterworfen werden, auch die vom Pfarr Schäfer Rat motivierte Meinung präsentierend. Die Schwierigkeiten gesehen, der ihr gleich ihr zeigt an, ich glaube gelegen nicht - bis an ein mehr reifes Urteilsvermögen - die Erfahrung einer "missionarischen Ankündigung", die von den Mitgliedern des Weges an den Familien der Pfarrgemeinde vorgeschlagen wird."

"Verschiedene Stellungen sind hingegen über der Unverträglichkeit aufgetaucht - bestätigt mehrmals von mir, und erkannt von anderen italienischen Bischöfen - zwischen den Messen des Sonntages für die Lebensgemeinschaft und besondere Gruppen und die rituelle essentielle, und nicht-förmliche Bedeutung, vom Tag des Herrn (Sonntagen und Fest), Tag, wo Gemeinschaft einberufen wird, zusammen das Ostern des Herrn zu feiern, cf. Sin. Dico. , nn. 44, 48 (52); mein Brief Im Tag des Herrn, 1995 (n.8,2)."

"Auf der anderen Seite ist er gut, daran zu erinnern, daß so die Ankündigung, die im Brief des Papstes in mons zitiert wird. Leinen schicken an zwei einflußreiche Dokumente vom S. zurück Versammlung der Riten, die klare Hinweise im Sinn präsentiert, daß ich bestätigt habe. Die Uraufführung ist der Unterricht Eucaristicum mysterium (25.5.1967), der den zentralen und kommunalen Aspekt von der Messe des Sonntages bestätigt, cf. nn. 6-7 (16-18) und der bestätigt über den Messen für besondere Gruppen: "daß sie sie von Bevorzugung feiern, wenn das während der Werktage möglich ist. , Daß, wenn sie nicht während der Woche, die sie Sorge hätten, die Einheit der Pfarrgemeinschaft zu bewahren, die Gruppen in die Pfarrbegehungen einfügend, unpassend sein können, n. 27. Die Sekunde ist der Unterricht "Actio pastoralis" (15.5.1969) zum Thema der Messen für besondere Gruppen, in denen die Prinzipien des vorhergehenden Dokumentes bestätigt werden, cf. n. 5, und man bestimmt, daß die Fakultät, von außerhalb der Kultstätte zu feiern, sich normalerweise in den Sonntagen und in den Festen reliegieuses nicht einigt, cf. n. 10/a."

 

Von einer Note von der Bischöflichen Konferenz vom Basilicata und unterzeichnet vom Präsidenten Mons. Ennio Appignanesi (1-3-1998).

1. Daß die Begehungen des österlichen triduum sich auch in den Gemeinschaften néocatéchuménales, allem, was im Römermeßbuch verjährt ist, zufolge, mit der ganzen Pfarrgemeinschaft, in den Zeitplänen, die dazu am fähigsten sind, ihr die Teilnahme aller Anhänger zu begünstigen, beim Vermeiden ungelegener Multiplikationen von Begehungen, die davon den Sinn in solchen Fällen mildern würden, abspielen - Wert der liturgischen Handlung, der immer Begehung der Kirche ist, die als sich in jeder Versammlung erweist. Als die Bischöfe Italiens es/sie/ihn "Den Tag vom Herrn" (1983) "die Gruppe in der Schäfer Note zurückrufen oder die Bewegung ist nicht an ihm allein, aller sie Versammlung..., wie es sind sie Teil aus der Kirche. Für alle ist die Empfehlung der alten Kirche wert, die Kirche nicht zu verringern und den Körper von Christus nicht von einem Mitglied mit seiner/ihrer eigenen Vernachlässigung (Didascalie der Apostel, 27) zu amputieren. Und der Körper des Herrn wird nicht nur von dem, was nicht mehr überhaupt an die Versammlung geht, ausgelaugt, aber auch durch dem der, Schrecken habend, rechnet sie Gemeinde, atmen ein, sich in einen privilegierten und reicheren" Tisch zu setzen, n. 10.

"Obgleich das die österliche Totenwache die Bischöfe betrifft wünschen, daß eine einzige österliche Totenwache auch in jeder Pfarrgemeinde, während der Nacht, an der die Gemeinschaften néocatéchuménales teilnehmen, gefeiert würde der sie: würden stimuliert, keine andere Begehung nach dem Ablauf von der Liturgie der großen Totenwache vorzubereiten, nur, die Dämmerung wartend, weil das damit enden würde, den sakramentalen und pädagogischen Wert dieser Totenwache zu verringern, als sie im Meßbuch vorgeschlagen wird.

 

 

 

 

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